Die Gravitationskonstante die für die Berechnung der Masse der Erde herangezogen wird,
ist nicht korrekt weil diese konstruierte Konstante eben nicht konstant ist.
Logischerweise ist es dann höchst unwissenschaftlich zu behaupten das man so die Masse der Erde berechnen könnte.
Das ist Quark was hier erzählt wird.
Kernresonanzexperimente haben ergeben das die allgemeine Relativitätstheorie
gegen die modernen experimentellen Befunde verstößt.
http://www.astronomie-magdeburg.de/doku/EineUnheimlicheRecherche.pdf
Es wurden auch schon konkurrierende Gravitationstheorien entwickelt, die ohne dieses Konstrukt auskommen. Ihr Problem ist lediglich, dass sie in Konflikt mit der Newtonschen Gravitationstheorie stehen.
Möglicherweise lag Newton aber tatsächlich falsch, erklärt Kroupa: Seine Theorie beschreibt zwar die Alltagseffekte der Schwerkraft auf der Erde, die wir sehen und messen können. Und Hensler sagt: Die tatsächliche Physik hinter der Gravitation kennen wir aber noch gar nicht.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-9891-2009-05-11.html
Damit ließe sich die Pioneer-Anomalie ebenso problemlos erklären wie die Befunde der Physiker aus Bonn und Durham. Die jetzigen Beobachtungen decken sich genau mit Milgroms Vorhersagen, resümiert Astrophysik-Professor Kroupa. Sie sind ein weiterer eindrucksvoller Hinweis, dass die Newton´sche Gravitationstheorie so nicht stimmen kann. Im Jahr 2004 gelang es Milgroms Landsmann Jacob Bekenstein, eine Variante der MOND zu entwickeln, die mit der Relativitätstheorie vereinbar ist. Einsteins Theorie bekam damit Konkurrenz.
http://www.focus.de/wissen/weltraum...n-newtons-gravitationstheorie_aid_550067.html
Das Rätsel Gravitation löst sich nicht, ohne daß die Dinge, die dazu gehören, alle gefunden sind. Da Zeitdilatation auch in Gravitationsfeldern entsteht, muß zwangsweise etwas dabei sein, das auch zur Zeitdilatation gehört. Der Weg führt über das Michelson-Morley-Experiment. Es sollte den Äther als Füllung des leeren Kosmos nachweisen. Es spekulierte auf einen Fahrtwind, der
auf der Oberfläche der Erde bei ihrer Bewegung in ihm um die Sonne herum entstünde. Das Ergebnis war null, kein Fahrtwind. Damit verstieß Einstein den Äther aus der Physik. Hendrik Antoon Lorenz war bis zu seinem Tode dagegen.
http://www.kosmosphysik.de/03GRAVITAT.HTM
Und Nobelpreisträger Lorenz war zudem Einsteins Mentor,
dessen Formeln von Einstein abschrieben und verwendetet wurden für seine ART.
Einer der wichtigsten Mathematiker der Geschichte:
Der Schweizer Mathematiker Leonhard Euler diskutierte in einem Gedankenexperiment in seinen Lettres à une princesse dAllemagne, ob die Erde (wie auch die anderen Planeten) hohl und von einer inneren Sonne erleuchtet sei, die einer hochstehenden innerirdischen Menschheit Wärme und Licht spendet.
oder der berühmte Astronom Halley:
Die erste Theorie auf wissenschaftlicher Grundlage wurde von Edmond Halley 1691 vorgeschlagen. Isaac Newton hatte berechnet, dass der Mond dichter als die Erde sei. Ausgehend von der allgemeinen Ansicht, alle Materie der Planeten und Monde hätte die gleiche Dichte, folgerte Halley, dass ein Teil der Erde hohl sein müsse. Des Weiteren hatte er beobachtet, dass sich das Magnetfeld der Erde zeitlich ändert. Er nahm an, dass die Erde aus einer zentralen Kugel und sie konzentrisch umgebenden drei Hohlkugeln bestehe, etwa der Größe des Mondes sowie der Planeten Merkur und Venus. Jeder dieser Körper hätte ein eigenes Magnetfeld, und da sie sich verschieden schnell drehten, ergebe sich auf der Oberfläche der Erde ein sich veränderndes Gesamtmagnetfeld. Da man früher davon ausging, dass alle Himmelskörper bewohnt seien, besiedelte er auch die inneren Planeten. Diese Hohlerde-Theorie war die erste Schlussfolgerung aus der neuen Gravitationstheorie Newtons in den Principia, noch vor Halleys Vorhersage eines Kometen von 1695.
http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie_der_hohlen_Erde
Das große Alaska-Erdbeben von 1962 z.B. ,hat die Erde für einige Stunden nach dem Beben wie eine Glocke läuten lassen, was bei einer Vollkugel eigentlich mangels eines Resonanzraumes so nicht hätte stattfinden dürfen.
Dieses eigenartige Verhalten führte dazu, dass man seismische Experimente mit dem Mond durchführte die dasselbe Ergebnis erbrachten wie auf der Erde, also diesen glockenähnlichen Ton, was manche Wissenschaftler dann zu der Spekulation bewegte, ob der Mond wohl nicht eine Art von hohlem Raumschiff sein könnte?
In Bolivien wurde 1994 ein Erdbebenherd in einer Tiefe von 966 Kilometern registriert, was aber eigentlich nicht moglich ist, weil unsere Wissenschaftler ja behaupten, dass die Erde ab einer Tiefe von 60 Kilometern bereits in einem flüssigen Zustand ist.
Mittlerweile wurden tausende solcher tiefen Erdbebenherde registriert, was eigentlich eine Revidierung der gängigen Lehrmeinung zum Aufbau des Erdinneren zur Folge haben müsste.
Folglich kann sie im Inneren nicht flüssig sein.
Aber bevor sich solche neue Ideen und Ansätze entwickeln,
müssen erst mal die alten Prof. und deren Studenten verschwinden.
ist nicht korrekt weil diese konstruierte Konstante eben nicht konstant ist.
Logischerweise ist es dann höchst unwissenschaftlich zu behaupten das man so die Masse der Erde berechnen könnte.
Das ist Quark was hier erzählt wird.
Kernresonanzexperimente haben ergeben das die allgemeine Relativitätstheorie
gegen die modernen experimentellen Befunde verstößt.
http://www.astronomie-magdeburg.de/doku/EineUnheimlicheRecherche.pdf
Es wurden auch schon konkurrierende Gravitationstheorien entwickelt, die ohne dieses Konstrukt auskommen. Ihr Problem ist lediglich, dass sie in Konflikt mit der Newtonschen Gravitationstheorie stehen.
Möglicherweise lag Newton aber tatsächlich falsch, erklärt Kroupa: Seine Theorie beschreibt zwar die Alltagseffekte der Schwerkraft auf der Erde, die wir sehen und messen können. Und Hensler sagt: Die tatsächliche Physik hinter der Gravitation kennen wir aber noch gar nicht.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-9891-2009-05-11.html
Damit ließe sich die Pioneer-Anomalie ebenso problemlos erklären wie die Befunde der Physiker aus Bonn und Durham. Die jetzigen Beobachtungen decken sich genau mit Milgroms Vorhersagen, resümiert Astrophysik-Professor Kroupa. Sie sind ein weiterer eindrucksvoller Hinweis, dass die Newton´sche Gravitationstheorie so nicht stimmen kann. Im Jahr 2004 gelang es Milgroms Landsmann Jacob Bekenstein, eine Variante der MOND zu entwickeln, die mit der Relativitätstheorie vereinbar ist. Einsteins Theorie bekam damit Konkurrenz.
http://www.focus.de/wissen/weltraum...n-newtons-gravitationstheorie_aid_550067.html
Das Rätsel Gravitation löst sich nicht, ohne daß die Dinge, die dazu gehören, alle gefunden sind. Da Zeitdilatation auch in Gravitationsfeldern entsteht, muß zwangsweise etwas dabei sein, das auch zur Zeitdilatation gehört. Der Weg führt über das Michelson-Morley-Experiment. Es sollte den Äther als Füllung des leeren Kosmos nachweisen. Es spekulierte auf einen Fahrtwind, der
auf der Oberfläche der Erde bei ihrer Bewegung in ihm um die Sonne herum entstünde. Das Ergebnis war null, kein Fahrtwind. Damit verstieß Einstein den Äther aus der Physik. Hendrik Antoon Lorenz war bis zu seinem Tode dagegen.
http://www.kosmosphysik.de/03GRAVITAT.HTM
Und Nobelpreisträger Lorenz war zudem Einsteins Mentor,
dessen Formeln von Einstein abschrieben und verwendetet wurden für seine ART.
Einer der wichtigsten Mathematiker der Geschichte:
Der Schweizer Mathematiker Leonhard Euler diskutierte in einem Gedankenexperiment in seinen Lettres à une princesse dAllemagne, ob die Erde (wie auch die anderen Planeten) hohl und von einer inneren Sonne erleuchtet sei, die einer hochstehenden innerirdischen Menschheit Wärme und Licht spendet.
oder der berühmte Astronom Halley:
Die erste Theorie auf wissenschaftlicher Grundlage wurde von Edmond Halley 1691 vorgeschlagen. Isaac Newton hatte berechnet, dass der Mond dichter als die Erde sei. Ausgehend von der allgemeinen Ansicht, alle Materie der Planeten und Monde hätte die gleiche Dichte, folgerte Halley, dass ein Teil der Erde hohl sein müsse. Des Weiteren hatte er beobachtet, dass sich das Magnetfeld der Erde zeitlich ändert. Er nahm an, dass die Erde aus einer zentralen Kugel und sie konzentrisch umgebenden drei Hohlkugeln bestehe, etwa der Größe des Mondes sowie der Planeten Merkur und Venus. Jeder dieser Körper hätte ein eigenes Magnetfeld, und da sie sich verschieden schnell drehten, ergebe sich auf der Oberfläche der Erde ein sich veränderndes Gesamtmagnetfeld. Da man früher davon ausging, dass alle Himmelskörper bewohnt seien, besiedelte er auch die inneren Planeten. Diese Hohlerde-Theorie war die erste Schlussfolgerung aus der neuen Gravitationstheorie Newtons in den Principia, noch vor Halleys Vorhersage eines Kometen von 1695.
http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie_der_hohlen_Erde
Das große Alaska-Erdbeben von 1962 z.B. ,hat die Erde für einige Stunden nach dem Beben wie eine Glocke läuten lassen, was bei einer Vollkugel eigentlich mangels eines Resonanzraumes so nicht hätte stattfinden dürfen.
Dieses eigenartige Verhalten führte dazu, dass man seismische Experimente mit dem Mond durchführte die dasselbe Ergebnis erbrachten wie auf der Erde, also diesen glockenähnlichen Ton, was manche Wissenschaftler dann zu der Spekulation bewegte, ob der Mond wohl nicht eine Art von hohlem Raumschiff sein könnte?
In Bolivien wurde 1994 ein Erdbebenherd in einer Tiefe von 966 Kilometern registriert, was aber eigentlich nicht moglich ist, weil unsere Wissenschaftler ja behaupten, dass die Erde ab einer Tiefe von 60 Kilometern bereits in einem flüssigen Zustand ist.
Mittlerweile wurden tausende solcher tiefen Erdbebenherde registriert, was eigentlich eine Revidierung der gängigen Lehrmeinung zum Aufbau des Erdinneren zur Folge haben müsste.
Folglich kann sie im Inneren nicht flüssig sein.
Aber bevor sich solche neue Ideen und Ansätze entwickeln,
müssen erst mal die alten Prof. und deren Studenten verschwinden.