glaubt hier jemand an einen teufel im christlichen Sinne

der weg der christen ist-IHR-FREIER WILLE

Das ist der Weg des Menschen. Wir besitzen den freien Willen uns für Gott oder gegen ihn zuentscheiden.
Du kannst ja gerne tun, was du möchtest. Wenn du z.B dir vornimmst deinen Chef umzubringen, weil dir danach ist, dann bitteschön...
Doch Christen (die es wirklich sind und sich bemühen die Gebote zuhalten) werden dir erzählen, dass Gott das Töten von anderen Menschen verboten hat. Diese schrecklichen Regeln unterdrücken nun wirklich unseren freien Willen. :ironie:

Gottes Gebote sind für uns geschaffen. Oder schenkt ein liebener Vater seinem Sohn zum 5. Geburtstag ein Sturmgewehr?


Was ist eigentlich ein "Teufel im christlichen Sinne"?
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Der Teufel im christlichen Sinne ist der Wiedersacher Gottes. Er versucht uns einzureden, dass Gott gegen uns ist, verführt uns mit verlockenem kurzfristigen Erfolg und Begehren, somit schafft er, dass wir Gott den Rücken zukehren und auf ihn verzichten. Er ist der begnadeste Lügner aller Zeiten.
Der Teufel ist der gefallene Engel Luzifer mit ihm nahm er ein dritter der Engel, die jetzt Dämonen sind. Sie sind viel älter und klüger als wir Menschen und wissen, wie sie uns hinter das Licht führen, weil sie uns samt Schwächen und Gedanken sehr genau kennen.
Sie verstellen sich gerne als Engel, Geister von verstorbenen und vielem mehr...
Schutz davor bringen Jesus Christus und seine Gebote.
 
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Der Teufel im christlichen Sinne ist der Wiedersacher Gottes.

Holla, Fischender Elias,

es ist schade, dass der christliche Sinn so klein ist. Ein Gott, an den ich glauben kann, muss so groß sein, dass er keinen Widersacher hat. Er (auch ein zu enges Wort, ich schreibe lieber Er/Sie/Es/Alles) kann natürlich Aspekte haben, die ein Stück weiter von seiner Mitte entfernt sind, aber einen Widersacher - also praktisch "Gegengott" - wäre etwas allzu sehr auf diesen Planeten (Polarität) Beschränktes.
Aber so weiß ich wenigstens, worum es geht.

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
Hi nanabosho,

Wo wäre der freie Wille ohne eine Wahl?
Unser (unser alller) Gott ist allmächtig und verkörpert die Liebe. Wie kann es Mord und Totschlag geben, wenn es also keinen Satan gibt?
Die Bibel betitelt Satan sogar als "Gott dieser Welt". Wer beherrscht Finanzimperien, okkulte Kindsopfer, Talkshows, Missbrauch und all diese Dinge deiner Meinung nach?
Warum lässt ein liebener Gott der doch allmächtig ist so etwas zu? Weil er möchte das wir uns dieser Welt enthalten und zur Liebe und zu ihm finden. Denn das ist wahre Liebe.
Was immer der Teufel auch tut, Gott ist ihm stets 10 Schritte voraus. Seine Prophetien erfüllen sich. Sein Wille geschieht. Wer ihn von ganzem um Hilfe bittet, der wird sie erhalten. So merken wir Menschen, dass wir ihn den allmächtigen Schöpfer des Lebens brauchen. Davon erzählt die Bibel. Verzichten wir auf Gott, dann ist die Konsequenz auch "gottlos" und Satan verfügt über eine einstweilige Verfügung auf kurz oder lang. Viele Ex-Esoteriker, wie ich einer bin, haben sich nur deshalb mit der Bibel näher verfasst, weil Gott sie vor Dämonen, Flüchen, Tod und deren Verderben gerettet hat.
Jesus Christus hat Tod und Teufel besiegt, indem er ihm auf keinem Weg gefolgt ist. Er hat sich demnach für uns hingegeben, damit wir durch ihn von der Knechtschaft der Dämonen erettet werden. Deshalb ist es so wichtig der Knecht Jesus zusein oder wie er es ausdrückt: Sein Freund. Selbst der Tod hat ihn nicht aufhalten können sich für uns zu opfern, obwohl er keinerlei Schuld hatte. Das hat selbst Pontius Pilatus eingesehen. Somit hat die Liebe den Hass besiegt und das Leben den Tod. Denn die Liebe ist so hingegeben, dass sie für andere in den Tod geht. Deshalb hat Satan schon vor 2000 Jahren verloren. Jetzt wütet er noch einmal in großem Stil, was seinen eigenen Untergang bescheren wird.
 
Jesus Christus hat Tod und Teufel besiegt, indem er ihm auf keinem Weg gefolgt ist. Er hat sich demnach für uns hingegeben, damit wir durch ihn von der Knechtschaft der Dämonen erettet werden. Deshalb ist es so wichtig der Knecht Jesus zusein oder wie er es ausdrückt: Sein Freund. Selbst der Tod hat ihn nicht aufhalten können sich für uns zu opfern, obwohl er keinerlei Schuld hatte. Das hat selbst Pontius Pilatus eingesehen. Somit hat die Liebe den Hass besiegt und das Leben den Tod. Denn die Liebe ist so hingegeben, dass sie für andere in den Tod geht. Deshalb hat Satan schon vor 2000 Jahren verloren. Jetzt wütet er noch einmal in großem Stil, was seinen eigenen Untergang bescheren wird.

Vielleicht gehört es nicht hierher, Fischender Elias,

aber die Bibel kenne ich wahnsinnig gut, habe sie mehrmals durchgelesen und sie dient mir heute noch als Inspirationsquelle. Aber den Theologien glaube ich schon deshalb nicht mehr, weil sie zu eng sind, zu klein. Auch das, was Du da geschrieben hast, ist altbacken, eng und klein.
Mein Gott ist ALLES-IN-ALLEM, d. h., es gibt nichts außerhalb Gottes. Mein Gott ist auch keine Person, die ebenfalls zu klein wäre, sondern reine schaffende (ja, Liebes-)Energie.
Diese Welt ist eine Welt der Polarität, in der es Licht nicht ohne Schatten gibt. In diesem Sinne gibt es Gott nicht ohne Teufel. Aber Schatten ist nicht wirklich und Teufel ist nicht wirklich. Denn Dunkelheit könnte kein Licht löschen, es funktioniert nur umgekehrt. Also braucht man sich darüber keine Gedanken machen, sondern nur akzeptieren, dass alles ist, wie es ist.
So wie Dunkelheit der äußerste Rand des Lichtes sein kann, so kann der Teufel der äußerste Rand Gottes sein, existiert aber nicht außerhalb. Leben aber pulsiert zwischen Rand und Mitte und wäre ohne dieses Pulsieren nicht denkbar. D. h., der Teufel - ganz gleich wie man ihn (es?) sich vorstellt - bildet den Pol, der für die Spannung des Lebens verantwortlich ist, ohne den es hier nicht gehen würde. Und da ich auch ohne die Erfahrung der Dunkelheit nicht wüsste, was Licht ist, muss ich b e i d e Pole erfahren und leben.
Immer wenn wir einen Pol auszuklammern versuchen, wird er übermächtig in uns oder in unserer Umwelt. Außerdem verlieren wir an Kraft. Ich kann am Ende den Himmel nicht ohne Hölle haben. (Nach apostolischem Glaubensbekenntnis ging selbst Christus da durch!)
Es macht weit, alles auf mehreren Ebenen zu sehen...
Aber wichtig ist es auch nicht.

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
Vielleicht gehört es nicht hierher, Fischender Elias,

aber die Bibel kenne ich wahnsinnig gut, habe sie mehrmals durchgelesen und sie dient mir heute noch als Inspirationsquelle. Aber den Theologien glaube ich schon deshalb nicht mehr, weil sie zu eng sind, zu klein. Auch das, was Du da geschrieben hast, ist altbacken, eng und klein.
Mein Gott ist ALLES-IN-ALLEM, d. h., es gibt nichts außerhalb Gottes. Mein Gott ist auch keine Person, die ebenfalls zu klein wäre, sondern reine schaffende (ja, Liebes-)Energie.
Diese Welt ist eine Welt der Polarität, in der es Licht nicht ohne Schatten gibt. In diesem Sinne gibt es Gott nicht ohne Teufel. Aber Schatten ist nicht wirklich und Teufel ist nicht wirklich. Denn Dunkelheit könnte kein Licht löschen, es funktioniert nur umgekehrt. Also braucht man sich darüber keine Gedanken machen, sondern nur akzeptieren, dass alles ist, wie es ist.
So wie Dunkelheit der äußerste Rand des Lichtes sein kann, so kann der Teufel der äußerste Rand Gottes sein, existiert aber nicht außerhalb. Leben aber pulsiert zwischen Rand und Mitte und wäre ohne dieses Pulsieren nicht denkbar. D. h., der Teufel - ganz gleich wie man ihn (es?) sich vorstellt - bildet den Pol, der für die Spannung des Lebens verantwortlich ist, ohne den es hier nicht gehen würde. Und da ich auch ohne die Erfahrung der Dunkelheit nicht wüsste, was Licht ist, muss ich b e i d e Pole erfahren und leben.
Immer wenn wir einen Pol auszuklammern versuchen, wird er übermächtig in uns oder in unserer Umwelt. Außerdem verlieren wir an Kraft. Ich kann am Ende den Himmel nicht ohne Hölle haben. (Nach apostolischem Glaubensbekenntnis ging selbst Christus da durch!)
Es macht weit, alles auf mehreren Ebenen zu sehen...
Aber wichtig ist es auch nicht.

Herzliche Grüße,
nanabosho

Hab hier noch eine andere Beschreibung, die das auch in der Richtung ausdrückt:

Die andere Rolle Satans ist nicht minder wichtig, sie trägt dazu bei, daß seine erste Rolle wirkungsvoll gespielt werden kann. Die Frucht seiner mühsamen Arbeit tritt nämlich nicht immer als Versuchung , sondern unverhältnismäßig häufiger als Verführung zutage. Der Mensch wird verführt, vom Satan natürlich zum Bösen.

Dennoch ist die Versuchung Satans der Verführung durch einen liebevollen Liebhaber vergleichbar, der der Geliebten letztendlich nur Gutes antun will. Denn worin besteht die "Verführung zum Bösen" ?

Das Böse steht nicht irgendwie abseits vom Menschen, geduldig wartend, bis der Mensch geruht, es zu beachten. Es ist im Menschen, es sitzt tief in seiner Seele. Und gerade darum , weil das Böse so tief in der Seele des Menschen sitzt, meint der Mensch, er brauche es nicht zu beachten. Ja er meint, es sei vom Bösen nichts in ihm. Denn in solchen Tiefen kann er ja nicht hinabblicken. Und hinabblicken wollen will er erst recht nicht.

Sitzt aber die Finsternis, das Böse, in seiner Seele, ohne beachtet, ohne heraufgeholt und aufgelöst zu werden, so bleibt es bis ans Ende der Welt dort sitzen. Und hängt es vom Menschen ab, ob es heraufgeholt wird, oder nicht, so kann es dort bis ans Ende der Welt in der Gewissheit weiterdösen, daß es niemals auch nur gestört oder gar aufgeweckt wird. Bleibt aber all das Böse in der Seele des Menschen, so wirkt es in ihm unablässig, und der Mensch macht keinen einzigen , noch so winzigen Schritt in seiner Entwicklung. Dann döst er nämlich ebenfalls und er bleibt bis in alle Ewigkeit dort stehen, wo er gerade ist.


Was tut nun Gott, der unbedingt erreichen möchte, daß sein zärtlich und innige geliebtes Kind , der Mensch, doch die Güte hat aufzustehen, um sich auf den Weg zu ihm zu machen ? Er schickt einen seiner ihm am treuesten ergebenen Diener zu ihm, damit er ihn aufscheuche und ihn veranlasse, dennoch einige zaghafte Schritte vorwärts zu wagen.

Und wie kann dieser Diener Gottes das Kindchen aufscheuchen ?
Indem er es wütend macht. Aggressiv macht. Eifersüchtig, rachgierig, neidisch, ja brutal und destruktiv und rücksichtslos "macht" - und jeder wird die Liste, an sich denkend weiterführen können - , "macht" in Anführungszeichen, denn er braucht sich ja gar nicht große Mühe dazu zu geben. Er muß den Menschen nicht böse machen. Der Mensch ist es schon von Natur aus. Das Böse ist ja sogar ein sehr wichtiger Bestandsteil seiner Seele.

Er muß ja das Böse in sich aufgenommen haben, um es und damit die Ersphäre vergeistigen, in seiner Seele in Licht verwandeln zu können.

Darum muß aus dem Mensch all das Böse an die Oberfläche geholt werden. Es kann nur dann erfahren erkannt und eines Tages aufgearbeitet und somit vergeistigt werden.

Der Satan hilft dem Menschen. Er hilft ihm, das Böse, das er in sich aufgenommen hat, ja aufnehmen mußte, zu läutern. Er hilft dem Menschen, seinem Herrn , seinem eigenen Herrn , der ja auch der Herr des Menschen ist, näher zu kommen. Er hilft ihm, denn er liebt den Menschen. Nur liebt er ihn klug. Freilich erträgt es nicht jeder Mensch, wenn er nicht sentimental , sondern klug geliebt wird.



Er liebt den Menschen, und dies ist auch der einzige Grund, warum er sich mit dem Menschen abplagt und in dessen Seele aufräumt. Sein Anteil bei den Aufräumungsarbeiten beschränkt sich allerdings darauf, zu zeigen, was noch in Finsternis gehüllt ist, wo also der Unrat versteckt ist. Es ist dann dem Menschen und seinen nicht gerade beneidenswerten Helfern und Geistigen Führern überlassen, den Unrat zu entfernen, um ihn in einer "Kläranlage" nützlich und für das Gute verwertbar zu machen.

"Satan" - das ist eigentlich der Sammelbegriff für den Himmelsfürsten LUZIFER und die die große Schar seiner Mitarbeiter. Sie sind Freunde und Wohltäter der Menschen. Der Gedanke ist ungewohnt, doch es ist vorbehaltlos wahr. Sie sind unsere Wohltäter, denn sie verhelfen uns zur Läuterung. Sie verhindern, daß wir, wie verlassene Säuglinge, für immer in unserem eigenen Unrat liegen bleiben, um darin schließlich zu ersticken.

Gott, der den Menschen unsäglich liebt und ihn unentwegt an sich zieht, will dies verhindern. Deshalb gesellt er jedem Menschen nicht nur einen Helfer auf seiner Lichtseite, einen Schutzengel und noch viele andere Lichtgestalten bei, die ihm in allem beistehen, sondern einen Helfer auch auf seiner Schattenseite, der hinter ihm steht und ihm genau so beisteht wie sein Schutzengel und die anderen Geistigen Führer.

Jeder Mensch hat neben seinem persönlich zu ihm gehörenden Schutzengel auch einen ebenso nur für ihn zuständigen Engel aus LUZIFERS Schar. Dieser zeigt ihm bei jeder Gelegenheit, was an Unrat und an Finsternis noch in ihm , in seiner Seele, vorhanden ist. Er hilft ih, den Unraut aus sich herauszuholen und aufzulösen, die Finsternis zu erhellen.

Er hilft dem Menschen, weil er ihn wirklich liebt. Daher ist dieser Engel aus LUZIFERS Schar keines wegs erbaut oder gar erfreut, wenn er und nicht der Mensch den "Sieg" davonträgt. Er ist sogar betrübt, wenn er den Menschen - schon wieder und wie oft schon - zu Fall bringt. Denn er legt dem Menschen lediglich Lektionen vor, und ein guter Lehrer ist selber überaus zufrieden und glücklich, wenn seine Schüler die Prüfung , die er als Lehrer selbst zu gestalten, ja vielleicht streng zu halten hat, gut oder sogar mit Auszeichnung besteht.

LUZIFER und seine Engel und Freunde sind Freunde und keine Feinde des Menschen. Sie haben eine so unvorstellbar große Liebe in sich, daß sie diese völlig undankbare Rolle, den Menschen zu verführen und ihn zum Bösen anzuhalten, auf sich genommen haben.



Sie haben diese Rolle übernommen, weil sie den Menschen lieben und weil sie Gott, den sie aus tiefster Seele lieben, durch und durch gehorsam sind. Sie sind keine Abtrünnigen, keine sich gegen Gott empörenden, keine "gefallenen" Engel, keine "schwarzen", keine "bösen" Himmelsfürsten, sondern ebenso intime und in allem folgende und gehorchende Söhne Gottes, wie ein Erzengel MICHAEL , mit dem sie in Kampfgefechten die unbedingt nötigen Spannungen im Kosmos entstehen zu lassen und auszutragen haben, damit das Weltgeschehen "geschehen" , die Schöpfung voranschreiten und ihrer Vollendung entgegenwachsen kann.

Und sie sind "Gottessöhne", wie JESUS der "Sohn Gottes" ist.
 
gruselig wenn sich jmd wirklich mit so einem bild rumschlägt ...
ist in diesem falle eigentlich schnulle ob das eine oder "andere" bild.
dazu noch die bereits pathologischen personifizierungsetiketten... hollaholla

was ist "liebe" und was ist "böse", da diese begriffe im zitierten ja auffallend oft fallen ... ?
 
glaubt hier jemand an einen teufel im christlichen Sinne.

...ja diejenen die glauben Gott opperiere auch mit Bestrafungen, glauben im Grunde genommen an den Teufel

Du hast Dich also gar nicht von Gott abgewandt !

Liebe Deine Feinde !

:umarmen:
 
ich komm nicht hinterher...
... welche feinde?

ich dachte an santansbraut die sich von gott zu wenig beschuetzt glaubte und sich von ihm abwandte,,,wenn man bzw frau mit dem feind auf gut freund macht so bestraft er einem nicht mehr und gott ist ja e harmlos, aber er gibt einem freude...darum versuche ich mit beiden gut auszukommen...;)
 
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