DruideMerlin
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Sicherlich kann die Ausrichtung seines Lebens nach den 10 Geboten nicht verkehrt sein, aber reichen diese für das Seelenheil eines Menschen aus? Mir fehlen in diesen Geboten die Worte, wie Nächstenliebe, Toleranz und Glücklichsein. Die ersten drei Gebote beschäftigen sich mit der Huldigung Gottes und vier weiter mit dem Hab und Gut. Führt das wirklich zu einem erfüllten Leben.
Gebote führen immer zur Suche nach Ausflüchten, warum gerade in diesem Augenblick dieses oder jenes Gebot für mich gerade keine Gültigkeit hat. Man betäubt damit die Stimme seines Herzens - das Gewissen. Hatte Jesus nicht selbst dieses Gewissen über die Gebote gestellt, in seinem Gleichnis vom Samariter? Während der Priester und der Levit auf ihrem Weg, wegen des Reinheitsgebotes an dem Geschundenen vorübergingen, folgte der Samariter seinem Herzen. Welches Gebot der 10 hätte wohl den Priester und den Leviten zur Nächstenliebe bewegen können?
Wäre da das eine Gebot Zarathustras vom Guten denken, Guten reden und Gutes tun nicht viel einfacher und segensreicher?
Merlin
Gebote führen immer zur Suche nach Ausflüchten, warum gerade in diesem Augenblick dieses oder jenes Gebot für mich gerade keine Gültigkeit hat. Man betäubt damit die Stimme seines Herzens - das Gewissen. Hatte Jesus nicht selbst dieses Gewissen über die Gebote gestellt, in seinem Gleichnis vom Samariter? Während der Priester und der Levit auf ihrem Weg, wegen des Reinheitsgebotes an dem Geschundenen vorübergingen, folgte der Samariter seinem Herzen. Welches Gebot der 10 hätte wohl den Priester und den Leviten zur Nächstenliebe bewegen können?
1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
3. Du sollst den Sabbat heiligen.
4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
3. Du sollst den Sabbat heiligen.
4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Wäre da das eine Gebot Zarathustras vom Guten denken, Guten reden und Gutes tun nicht viel einfacher und segensreicher?
Merlin