Glaube und Religion sind Realitätsflucht

Vaterunser Gebet sollte lieber in Mutter und Vater umgewandelt werden...
Mutter und Vater hat aber auch etwas Zurückblickendes.
Es wäre doch vor allem wichtig voraus zu schauen und nicht einfach Kinder zu eigennützigen, nur scheinbar genugtuerischen Zwecken in eine schier vollends abgefrackte Welt zu setzen...
 
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Der einen Idealisierung ist das sympathisch, der zweiten Idealisierung ist das sympathisch.

Welche Idealisierung der Realität entspricht ist Geschmackssache.

Gott, zu dem ich spreche, kann die unbeliebteste Idealisierung sein.

Die Göttin zu der ich spreche, kann die beliebteste Idealisierung sein.

IM Traum sprechen dieser Gott und diese Göttin miteinander und übermitteln mir ein Traumbild.

Ich bin eine Synthese aus Gottesbild, Weltbild, Traumbild und Menschenbild.
 
Ehrfurcht bewirkt in der Regel Positives
Kann ich so nicht stehen lassen.
Ehrfurcht wirkt sich nur positiv aus, wenn sie nicht als Bedrohung oder Unterdrückung ausgelegt wird, wie das in einigen Religionen aus der Ferne betrachtet aussieht, sondern soll lediglich gewissenhaftes Handeln fördern, was zu einer Befreiung der Menschheit insgesammt führt.
So gesehen schränkt einem Ehrfurcht also nicht ein, sondern im Gegenteil, sie befreit
 
Führt all der "Glaubensfirlefanz" nicht nur zu einer Derealisation?
Ich schrieb es bereits vorhin wo anders:
All die "Turnübungen" die im Namen des Glaubens gemacht werden, das Eintrichtern von eigentlich völlig selbstverständlichen Verhaltensregeln ist totale Zeitverschwendung. Zeit und Energie geht dabei sinnlos drauf, die nachher fehlt, um die Verhaltensregeln in die Tat umzusetzen.
Das gilt für ALLE Religionen gleichermaßen.
Ich glaube übrigens nicht nicht, aber nicht an grosse Bücher gebunden, die für mich, wie oben erklärt, lediglich ein grosses Übel darstellen.

irgendeinen glauben, denke ich mal, hat jeder mensch in sich..sei es wenn es um die seele geht oder weiß der teufel was..:)
wenn es um religionen geht bin ich extrem skeptisch..würde mich auch niemals auf irgendeine einlassen..
sie wird und wurde von menschen an dich herangetragen mit dem ziel der suggestion..
religionen wurden noch nie von göttern erschaffen..immer nur von menschen..meist im gedanken an eigennutz..
viele brauchen halt die religion um einen halt im leben zu finden..mein ding ist es nicht.
 
irgendeinen glauben, denke ich mal, hat jeder mensch in sich..sei es wenn es um die seele geht oder weiß der teufel was..:)
wenn es um religionen geht bin ich extrem skeptisch..würde mich auch niemals auf irgendeine einlassen..
sie wird und wurde von menschen an dich herangetragen mit dem ziel der suggestion..
religionen wurden noch nie von göttern erschaffen..immer nur von menschen..meist im gedanken an eigennutz..
viele brauchen halt die religion um einen halt im leben zu finden..mein ding ist es nicht.
Reduced to the Max (y)
Thanks Dark! :winken5:
 
Führt all der "Glaubensfirlefanz" nicht nur zu einer Derealisation?
Ich schrieb es bereits vorhin wo anders:
All die "Turnübungen" die im Namen des Glaubens gemacht werden, das Eintrichtern von eigentlich völlig selbstverständlichen Verhaltensregeln ist totale Zeitverschwendung. Zeit und Energie geht dabei sinnlos drauf, die nachher fehlt, um die Verhaltensregeln in die Tat umzusetzen.
Nein.
 
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Führt all der "Glaubensfirlefanz" nicht nur zu einer Derealisation?
Religion bedeutet ja, Rückanbindung zum Göttlichen und nicht Anbindung ans Irdische, deshalb hat sie durchaus etwas von einem Weg-vom-Irdischen. Als Firlefanz sehe ich das nicht, sondern bleibe zunächst völlig neutral, denn ich kenne einfach nicht die möglichen und möglicherweise komplexen Hintergründe, die dazu führen, schwerlich Orientierung in dem Allerlei finden zu können.
 
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