Gibt es nach der Kreuzigung noch sowas wie Sünde?

So sei es für dich und alle anderen,

die nicht daran glauben können,

dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist und dass man nur durch ihn zum Himmlischen Vater kommt, zum Urheber allen Lebens, mich kann jedenfalls keiner in die so modern gewordene spirituelle Weichspülanlage ziehen, in der es heißt, alles ist EINS, während immer mehr um uns herum in der rücksichtslosen Uneinigkeit zugrunde geht...

Es ist wirklich ganz einfach, wenn Jesus Christus der Sohn Gottes ist und vom Himmlischen Vater gesandt wurde, dass er für die Sünden der Welt stirbt, dann ist es unabdingbar notwendig, um in den Genuss der Erlösung zu kommen, dass man das Fleisch und Blut Jesu Christi für die eigene Erlösung akzeptiert, und dazu führt keine andere Lehre, und schon mal keine fernöstliche,

das fernöstliche Lehren, wenn man sie konsequent verfolgt, dazu führen können, dass Menschen einen besseren Lebensweg beschreiten, das kann man natürlich nicht einfach so bestreiten, das durfte ich in eigener Erfahrung (auch) zutiefst in mir selbst durchschauen, aber zu dem Gott, der mit Jesus Christus im unmittelbaren Zusammenhang steht, kommt man nur über die Annahme der Opfergabe, die er zur Versöhnung mit sich selbst der Welt gespendet hat,

wer der christlichen Lehre treu bleibt,

der wird sich (auch) im spirituell himmlischen Gewaber nicht so leicht verirren, der wird dann auch nicht außer Acht lassen, dass der Antichrist sich das Vertrauen der Menschen (auch) mit Zeichen und Wundern erschleichen will, Zeichen und Wunder, die den Zeichen und Wundern Gottes nahezu gleichkommen sollen, Offenbarung 13,13 -14: Das zweite Tier tat große Wunder: Vor allen Menschen ließ es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen. Durch die Wunder, die es im Dienst des ersten Tieres tun konnte, täuschte es alle Menschen, die auf der Erde lebten.

Vordergründig schöngeistiges Gerede allen Ortens, doch hinterm Rücken den Stachel des Skorpiones sitzend, um den Eingelullten blitzartig zu stechen und sein Leben zu vergiften...
Ich bin nicht fernöstlich unterwegs und auch nicht christlich ...wir haben eigene Wurzeln und müssen uns nicht eine Religion von einem "auserwählten Volk" stehlen .

Eher noch bin ich den Inkas verbunden , denn die ehren Pachamama.

Du kannst glauben was du willst , nur hör auf zu missionieren...alle die deinen Gott nicht gehorchen sind des Todes .

Das hat auch schon ein Ablaufdatum.

Ich hab nichts gegen Jesus , aber einige seiner Anhänger haben glaub ich was falsch verstanden.:)

Ich grüße deinen göttlichen Funken...die Fee:)
 
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Soll ich meinen unmittelbaren Wohltäter, Jesus Christus, etwa öffentlich verschweigen...!?
Jesus hat das Gebot der Liebe "Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst" nicht als eine Neuigkeit in die Welt gebracht, sondern nur als schon vorhandenes Gebot auch in seinen Botschaften wiederholt. Allerdings als wesentlichen Bestandteil seiner Lehre.

Und vor allem: Er hat dies nicht unentwegt gepredigt, sondern er hat Liebe als Vorbild gelebt - bis in den Tod. Weil er wusste, nicht allein die Lehre, das Reden und das Fordern von Liebe ist das, was ein ideales Ziel vor Augen führen kann, sondern das Vorbild, das gelebte Ideal.

Jesus ist nicht die Lehre der Liebe, er ist das Vorbild der Liebe. Er ist nicht die Einforderung von Liebe, er ist gelebte Liebe. Er rät nur zur Liebe, er fordert sie nicht. Und hauptsächlich bezüglich der Liebe wünscht er eine Nachfolge, nicht so sehr dass die Menschen, die ihm "nachfolgen" wollen, sein unerhörtes mystisches Leben zu verwirklichen suchen. Es reicht für den Alltagsmenschen der Wink zur Liebe.

Und wenn Jesus auf diese Weise die Liebe nicht fordert, wie können wir das fordern? Liebe geht nicht zum Fordern. Aber wir können und dürfen Liebe wünschen, wir können und dürfen sie auch leben.

Christlich gesehen darf ich das so formulieren: Wir können und sollen in und mit Liebe leben, weil Jesus Christus in der Liebe jedes einzelnen Menschen echt gegenwärtig ist. Jeder Mensch wird so zu einem Ideal, zum Vorbild, gleichgültig ob er sich zu Jesus bekennt oder nicht.

Und das wiederum meint nicht, dass du Jesus als deinen persönlichen Wohltäter verschweigen und damit indirekt verleumden und verlassen sollst, sondern dass du im Gegenteil in und mit Jesus als Vorbild leben, wirken und verkünden darfst. Am besten ohne große Worte und Bibelzitate, die auf diese Art leicht inhaltsleer zum Palaver verkommen.

Liebe lebt man nicht, weil die Bibel dies verkündet. Liebe lebt man, weil man aus freien Stücken heraus so leben will.
 
Es ist wirklich ganz einfach, wenn Jesus Christus der Sohn Gottes ist und vom Himmlischen Vater gesandt wurde, dass er für die Sünden der Welt stirbt, dann ist es unabdingbar notwendig, um in den Genuss der Erlösung zu kommen, dass man das Fleisch und Blut Jesu Christi für die eigene Erlösung akzeptiert, und dazu führt keine andere Lehre ....

Jetzt nochmals ganz langsam für die etwas Behinderten wie mich. Wie meinst Du das mit dem Fleisch und Blut?

Dass Christus der Sohn Gottes ist, darin sind wir uns einig.

Aber wie ist das nun genau mit der Erlösung? Wovon soll denn der Mensch genau erlöst werden? Aber doch nicht etwa weil Eva diesen Apfel??

Sagte er nicht, dass er: hinwegnimmt 'die Sünde der Welt'? Einzahl - von einer einzzigen Sünde ist die Rede - wodurch ausgeschlossen ist, dass es sich um Sünden der Menschen von heute handeln kann - wie hätte er auch wissen sollen, ob wir denn sündigen?

Ja, was hat er denn damit wohl gemeint?

lg
Syrius
 
Jesus sagt zu seinen Jüngern: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Markus 16,15f.

Der Missionsauftrag steht in allen Evangelien (siehe Mattäus 28,18-20; Lukas 24,46-48;Johannes 20,21) und in der Apostelgeschichte 1,8.

Aus christlicher Sicht ist das nur folgerichtig, weil nur der Glaube und das Bekenntnis an Jesus Christus rettet. Die Erlösung ist vollbracht für jeden einzelnen, der bereit ist sie durch seinen Glauben und sein Bekenntnis zu ergreifen. Das ist die einzige Bedingung, jeder muss sich freiwillig entscheiden, das Erlösungswerk anzunehmen. Alle Welt soll davon erfahren. Die Jünger tun das aus Liebe zum Nächsten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dass Christus der Sohn Gottes ist, darin sind wir uns einig.

Aber wie ist das nun genau mit der Erlösung? Wovon soll denn der Mensch genau erlöst werden? Aber doch nicht etwa weil Eva diesen Apfel??

Sagte er nicht, dass er: hinwegnimmt 'die Sünde der Welt'? Einzahl - von einer einzzigen Sünde ist die Rede - wodurch ausgeschlossen ist, dass es sich um Sünden der Menschen von heute handeln kann - wie hätte er auch wissen sollen, ob wir denn sündigen?

Ja, was hat er denn damit wohl gemeint?

lg
Syrius

Schau dir mal verschiedene Weltrelgionen an, was sie grob lehren bzw. von was sie befreien wollen. Gilt auch für Esoterik bzw. warum viele solche Wege einschlagen. Die Motive verraten da schon viel darüber.

Die meisten Richtungen lehren eine Art Selbsterlösung. Schau dir dazu z.B. mal den Buddhismus an, Karma ist im Grunde Sünde. Die Bibel sagt in Römer 3,23 das eine Selbsterlösung gar nicht möglich ist.

Erlösung ist nur durch Gnade auf der Grundlage des Opfers Christi möglich, und muss durch persönlichen Glauben empfangen werden (Röm3,24-25) und (Apg 3,19; 1Joh 1,9) durch Reue im Sündenbekenntnis (Ein aufrichtig gesprochenes VaterUnser, Vater vergib mir meine Schuld wie auch ich vergebe meinen Schuldigern).
 
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..........., weil nur der Glaube und das Bekenntnis an Jesus Christus rettet.

Wovor soll denn dieser Glaube retten?

Die Erlösung ist vollbracht für jeden einzelnen, der bereit ist sie durch seinen Glauben und sein Bekenntnis zu ergreifen. Das ist die einzige Bedingung, jeder muss sich freiwillig entscheiden, das Erlösungswerk anzunehmen.

Woher hast Du das, dass die Erlösung nicht für jeden bedingungslos ist? Wo und wie hat Jesus eine solche Bedingung formuliert?

Und wenn schon - ein klares Verständnis dafür, wovon die Seele nun erlöst sein soll - hast Du das und wie lautet es?

lg
Syrius
 
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Erlösung ist nur durch Gnade auf der Grundlage des Opfers Christi möglich, und muss durch persönlichen Glauben empfangen werden (Röm3,24-25) und (Apg 3,19; 1Joh 1,9) durch Reue im Sündenbekenntnis (Ein aufrichtig gesprochenes VaterUnser, Vater vergib mir meine Schuld wie auch ich vergebe meinen Schuldigern).

Du umschiffst es gekonnt, auf die Frage einzugehen und wiederholst dafür die Wichtigkeit des Glaubens. Wovon soll denn die Seele erlöst werden?
 
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