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AlxaDas ist der Unterschied - du siehst diese Kraft als Rahmen - ich als Inhalt - Physik ist immer das was wirksam wird, aber nicht das was diese Wirkung erschafft. Physik ist im Außen - Auswirkung - aber Gott ist das Innen - Physiker beginnen mit dem Urknall - spirituelle, religiöse oder auch philosophische Menschen einen Schritt davor.
LGInti
das Äußere hat Grenzen das Innere nichtich maße mir nicht an, über die Grenzen dessen schauen zu können in dem ich beschrieben bin.
es sind zwei Ebenen der Erfahrung, der Wahnehmung - das Äußere und das Innere - Laotse beschreibt es recht gut indem der das Äußere (Physi-kali-sches) und das Innere beschreibt in dem Bild des Hauses, der aufs Äußere konzentrierte schaut sich an wie das Haus gebaut ist, welche Steine, welches Design, wie ist die Statik etc. aber das Haus ist nur die Hülle, der Rahmen, der wesentliche Sinn eines Hauses ist die umgbende Leere, der Raum, der durch diesen Rahmen erschaffen wird.Aber du behauptest ja, daß man da hingehen könnte, es erfahren könnte. Somit gehört es doch sehr eindeutig zur Physik.
eigentlich schon, aber es ist doch immer wieder anregend, sich mit den Gedanken, Wahrnehmungen etc. Konzepte und Weltbilder zu erschaffenInti, ist es nicht egal, ob es einen Gott gibt oder nicht?
Ich sehe die Gottesfrage lediglich pragmatisch. Und wenn ich den tatsächlichen Zustand unseres Seins, unserer Welt beschreibe, ist das keine Wertung, eher ein Bericht. Das unsagbare Leid wird kaum jemand in Frage stellen. Setze ich daher voraus, es gäbe ein Wesen, welches dies verursacht, sogar ursächlich und zuläßt, obwohl es in seiner Macht stünde, dies nicht zu tun, bleiben nur zwei Alternativen übrig: Es gibt diese Macht nicht oder diese Macht erfreut sich am Leid.Ramar das ware nur dann real, wäre Gott so ein wertender Mensch wäre wie du - du beschreibst eine sehr persönliche Sicht - Gott ist für mich aber über-persönlich und somit außerhalb aller Wertung - wie du es darstellst, ist genau das was auch Alxa beschreibt, wir erschaffen uns den Gott und das hat überhaupt nichts mit dem zu tun was Gott ist.
Da machst Du es Dir etwas zu einfach. Physik ist reversibel. Und jene Physik, welche wir kennen mit ihren Regeln und Gesetzen steht nicht auf so sicheren Beinen, wie Du das schildern möchtest. Was ist etwa mit der "Antigravitation"? Auch wenn der Nachweis (noch) nicht gelungen ist, wäre diese aus der natürlichen Sicht eines "nötigen" Gegenpols keineswegs unlogisch oder unmöglich. Und in der Quantenphysik zeigt sich, dass im mikroskopischen Bereich physikalische Eigenschaften nicht mehr als objektiv bestehend betrachtet werden können, sondern nur so lange existieren, wie sie tatsächlich beobachtet werden. Auch der Zeitbegriff hat nichts Absolutes in der Relativitätstheorie, sondern hängt entscheidend davon ab, in welchem Bewegungszustand sich etwa Uhr und Beobachter befinden. Die moderne Physik ist nicht mehr einfach vorstellbar; sie steht zum klassischen Weltbild im Widerspruch und stellt unwiderlegbar grundlegende Begriffe unserer Wahrnehmung in Frage.Gravitation ist z.B. etwas was überall im physischen wirkt - wenn ich mir jetzt etwas vorstelle, das nicht nur im physischen überall wirkt sondern auch im seelischen und geistigen und das sind jetzt nur 3 der möglichen Ebenen, da wir nicht mehr erkennen können und wenn wir jetzt eine solche alles durchziehende Kraft nicht vorstellen als tote, mechanistische Kraft, sondern als wesenhafte Kraft, dann kommen wir meinem Gottesbegriff schon sehr nahe.
Einfach nur "glauben" ohne geringste Andeutungen oder Zeichen würde mich auch nicht überzeugen. Es sind die Dinge, die man erlebt.
Für mich ist es klar, dass er existiert.
Der Wissende
Diskutiert nicht über das was existiert, den er weis es! Um an Gott zu glauben muss man diese Macht erst erfahren.
Über etwas zu dieskutiren das man nicht kennt ist ziemlich überflüssig, weil Spekulativ.
L.G. Maud
Der Mystiker sieht Gott nicht als existierende Wesenheit, sondern als insistierendes Prinziep.
Für den Frommen ist er ein Atheist.
Das Prinziep einer mathematischen Reihe bringt eine unbegrenzte Menge von Zahlen hervor, ohne das sich dieses Prinziep von der Reihe getrennt darstellen läßt. Mit Gott ist es nicht anders.
Warum so kompliziert? Zahlenreihen, etc.
Genügt es nicht, dass Du lebst und vorprogrammiert auch einmal sterben musst? Für mich ist das genug Gottesbeweis. Alles unterliegt einem gewissen Ordnungsprinzip.