handwerker
Sehr aktives Mitglied
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Auch ich denke zu wissen worauf du hinauswillst.Das mit der energetischen Umkehrungt trifft es auf jeden Fall besser als das ein Gegenteil passiert.
Ich würde es aber dennoch eher Wechselwirkung nennen.
es ist ein problem etwas zu benötigen woraus man besteht, worüber man aber keinerlei erkenntnis hat. der weg zur selbsterkenntnis sollte diesen umstand wett machen. sollte.
Die Analogie in der Schöpfung ergiebt sich aus sichtbarer und erkennbarer (an) Gleichung.
da verstehe ich sie nicht. meine erfahrung ist, dass die analogie sichtbar wird im sinne von entsprechungen. das kann jeder an sich selbst überprüfen. ein beispiel: holen sie dinge hervor, womit sie sich damals beschäftigt haben, vor 10 jahren oder so. das kann ein karton mit sachen sein, welche sie damals aussortiert haben etc., sie werden sehen, die dinge von damals repräsentieren die situation, wofür sie heute die entsprechende lösung haben. an den dingen von damals erkennen sie ihre enstprechung des geistes, als analogie.
der geist als solches ist dabei ein unentwegter problem-lösungsapparat welcher sich durch diesen analogiestrom fortbewegt. so lautet meine feststellung bis heute.
Was heisst denn den Energiebegriff in den Griff zu bekommen? Heisst das manipulierend einzugreifen?
na sie wissen schon was das heisst. ich denke mal es bedeutet eine energiegewinnung ohne eine verkanppung der ressourcen.
da fällt mir doch sofort eine kleine frage ein: was passiert eigentlich, wenn die ressource "gott" eines tages wegfällt? vielleicht gibt es ja gar keine solche ressource?
Letztlich geht es nur um Bewusstsein.Es geht letztlich garnicht um Gott,es geht um das Bewusstsein welches fähig ist über seine eigene Existenz nachzudenken und dadurch einen Gott erst erschafft.
ich würde es so ausdrücken: es geht um erkenntnis.
schliesslich wird das gedächtnis durch das bewusstsein zusammengehalten. diese anforderung an das bewusstsein sollte genügen. gott spielt hier nun die vorbildrolle, im sinne einer unerschöpflichen reichen ressource. begrifflich ist es die einzigste ressource welche aus sich selbst heraus existiert (vorraussetzung).
Wenn man mal als religiöser Monotheist ganz ehrlich zu sich selber ist,sich selbst also ehrlich hinterfragt,dann wird man auch erkennen dass man eine Analogie zu Gott und sich selbst verhältnismässig erstellt.Dadurch wird Gott personifiziert weil man ja selber eine individuelle Person ist.Das geht beim religiösem Monotheisten auch garnicht anders.Nur spricht man dann dem personifiziertem Gott eine dem Selbst (als Mensch) übergeordenete Intelligenz mit all seinem potenziellen Möglichkeiten zu,welche aber letztlich nur theoretisch bwz. in dem Fall dann nur theologisch ist.
am ende des analogiestroms steht gott als diese nun besagte ressource. wenn der geist dahin geführt wird, dann werden die menschen eins mit diesem weg, welchen sie als solchen auch erkennen. welche möglichkeit wäre sonst eine alternative? insofern stimmt die richtung ja schon.