Gesundheit und Gemeinschaft

max205

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10. Oktober 2003
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Ort
St. Pölten
Jo hallole!

Ich bin erst sehr kurz im Esoterikforum, aber ich muss sagen, hier gefällt es mir. Hier ist sehr viel Liebe und das ist gut so.

Hmm, kurz zu meiner Person: Ich bin der Markus aus Krems in Niederösterreich und habe mich in den letzten zwei Jahren intensiv mit Fragen des Glücks, der Gesundheit, des Umweltschutzes, des Friedens und vieles mehr beschäftigt.

Ich habe herausgefunden, dass die Lösung vieler Probleme darin besteht, eine Gemeinschaft zu gründen, in der viele Menschen gemeinsam leben und arbeiten. Zu diesem Zweck habe ich ein Konzept entwickelt, das auf seine Umsetzung wartet.
Diese Gemeinschaft berührt viele Bereiche, natürlich auch den Esoterikbereich (Reinkarnation,...) und soll den Menschen dazu dienen, ihr Glück voll zu entfalten.

Die Basis dieser Gemeinschaft soll Vertrauen (Arbeit am Vertrauen können), Offenheit, Ehrlichkeit, Transparenz und Liebe sein. Und vor allem der Spass soll nicht zu kurz kommen.

Was haltet Ihr von dieser Idee? Ist jemand hier, der auch dabei mitmachen möchte?

Also dann bis bald und ich freue mich schon auf eine Antwort von Euch!
Euer
Markus
 
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Lieber Markus,

ich fände es sehr interessant, würden in Deinem Beitrag auch die kleineren technischen Details erwähnt werden, mit denen wir im Alltag zu tun haben.
So z.B. wie ist die Finanzierung gedacht?
Persönlich wäre ich für solch ein Projekt nicht zu gewinnen, glaub ich.

Liebe Grüße
Hekate
 
Schöne Idee...aber für mich nicht so die optimale Lösung....so als Reisender....Könnt mir aber gut vorstellen, solche Gemeinschaften als "Hafen! anzufahren...


lg
Chris
 
hallo,

es ist an der zeit, die visionen zu leben!
mach keine umfrage, starte dein projekt jetzt! fang an, du wirst sehen es kommen genau die menschen zu dir, die auf deiner "einflugschneise" sind...

wie meine freundin zu sagen pflegt: it`s now.

lg
*dl
 
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Hallo Max!
In den vergangenen Jahren konnte ich einige "Gemeinschaftsprojekte" beobachten. Das Resultat in den meisten Fällen: Auflösung oder Stagnation. Die Ideologie dieser Projekte war als Bindung zu schwach für die Beteilgten. Auch ergaben sich "Generationsprobleme", da Raum nicht mit der steigenden Anzahl der Menschen konform gehen konnte. Stichwort: Kinder - wie können diese mit ihren steigenden Bedürfnissen an Privatsphäre integriert werden? Wo sollen diese in Zukunft wohnen und wie weit sind sie auf die Anforderungen der Gesellschaft "dort draussen" vorbereitet?
Ich bin aber an Deinem Konzept interessiert.
Liebe Grüsse
Michael
 
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