Gespräche mit Gott!!

Für mich zum damaligen Zeitpunkt genau die richtige lektüre.
Damit hatte das suchen ein Ende (alles ist in uns).
 
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Das Buch wird hier wohl gerade nicht mehr so aktuell diskutiert, aber ich greife das Thema trotzdem nochmal auf.
Ich lese das Buch nämlich gerade und mir sind einige Sachen unklar. Das Arbeitsbuch dazu habe ich allerdings noch nicht gelesen.

Auf den Seiten 130 ff. schreibt er über den Tod, über das Verlassen der Seele des Körpers. Er schreibt, der Selbstmord z.B. bedeute, das der Geist sich gegenüber der Seele "durchgesetzt" hat.
Außerdem würden Menschen jung sterben, wenn ihre Erfahrung "beendet" ist und die Seele nicht mehr im Körper sein möchte.

Wie aber lässt sich dann erklären, dass die Menschen immer älter werden? Inzwischen leben wir doch länger als unser Körper und/oder Geist eigentlich mitmachen.
Man könnte jetzt natürlich sagen, dass es noch mit zu der Erfahrung gehört, die die Seele hier auf Erden machen soll bzw. will, aber warum erst seit kurzer Zeit, warum wollten die Seelen früher, diese Erfahrungen nicht machen?

Dann frage ich mich allgemein warum die Menschen früher gläubiger waren als heutzutage, vll fällt dazu ja jemandem etwas ein :)

Viele Grüße,

Eudemonic
 
Also, ich habe das Buch bzw die Bücher nicht gelesen. Sind mir auch nicht bekannt.
Aber das Gefühl von schon kennen, von vergessenen Erinnerungen... kenne ich. Sowohl aus anderen Büchern, als auch von Gesprächen mit Gott.
 
Dann frage ich mich allgemein warum die Menschen früher gläubiger waren als heutzutage, vll fällt dazu ja jemandem etwas ein :)
Die Menschen waren früher nicht gläubiger als heute.
Nur war die Kirche bis vor kurzem noch groß und mächtig.
Diese hat bestimmt, daß alle Menschen gläubig zu sein haben.

Daher war der Begriff 'Gott' damals in aller Munde.
Man mußte sich jederzeit und stets positiv zu ihm äußern, um nicht den Verdacht
zu erregen, man wäre ein Ketzer.

Die Kirche hat heute keine Macht mehr, das ist mE auch gut so.
Somit ist es nicht mehr lebenswichtig, überall zu beteuern, wie gut Gott doch sei.
Denn es wird niemand mehr gefoltert oder verbrannt, wenn er nicht an ihn glaubt.

Dennoch gibt es ihn. :)
 
Die Menschen waren früher nicht gläubiger als heute.
Nur war die Kirche bis vor kurzem noch groß und mächtig.
Diese hat bestimmt, daß alle Menschen gläubig zu sein haben.

Daher war der Begriff 'Gott' damals in aller Munde.
Man mußte sich jederzeit und stets positiv zu ihm äußern, um nicht den Verdacht
zu erregen, man wäre ein Ketzer.

Die Kirche hat heute keine Macht mehr, das ist mE auch gut so.
Somit ist es nicht mehr lebenswichtig, überall zu beteuern, wie gut Gott doch sei.
Denn es wird niemand mehr gefoltert oder verbrannt, wenn er nicht an ihn glaubt.

Dennoch gibt es ihn. :)


Meine Güte:tomate:
 
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