Gesetz der Polarität HELFT MIR

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Eben nicht.

Dualität: entweder x ODER y
Polarität: x UND y (d.h. wenn x passiert, dann nur in Kongruenz dass auch y passiert...Sinuskurve als Versinnbildlichung)
UND verstehe ich im Sinne von: UND es darf auch so sein.
Es darf so sein, dass ich liebe und nicht geliebt werde.
Es darf so sein, dass ich liebe und geliebt werde.
Es darf so sein, dass...
u.s.w.

Es ist - wie gesagt so verstehe ich das - eine Entscheidung, die weg vom *ich will das und jenes haben*, geht und hin zum *ich mach dann mal* führt.
 
ich finde das alles äußerst spannend. hat denn hier jemand bisher die goldene Mitte gefunden in der Polarität?
 
ich finde das alles äußerst spannend. hat denn hier jemand bisher die goldene Mitte gefunden in der Polarität?
Ja.
Das bedeutet aber auch nicht, dass man dauerhaft in einem "Mittelzustand" herumwurschtelt; sondern sich lediglich wieder zu "zentrieren" weiss, also nicht zusehr in das eine oder andere "Polare" geht, oder noch schlimmer, darin hängenbleibt (das macht dann nen "Kurzschluss").
 
mir ist dieser satz ins auge gesprungen.
Z.B. Freund X.. X kommt nie in solche Situation. Dieselben Leute, die mich als so schlecht darstellen wollen, haben sogar Respekt vor ihm und würden niemals soetwas bei ihm wagen.
möchtest auch du respektiert werden?
respektiert werden meist menschen mit selbstsicherem auftreten.
es ist zwar eine gute sache sich selbst und seine handlungsweisen zu hinterfragen, aber ein zuviel davon verunsichert und die unsicherheit teilt sich den anderen mit.
es scheint mir, dass du unbedingt ein guter mensch sein willst, und deine handlungsweisen und dein empfinden diesem wunsch anpasst - dich in ein korsett zwängen willst, dass dich nicht authentisch sein lässt.
selbstsicherheit lässt sich nicht erzwingen.
ich kann dir nur raten - lass dich sein wie du bist - nimm' dich selbst an wie du bist -
und vergiss' mal was andere dazu sagen.
das ist keine leichte übung, denn wir wollen ja alle geliebt werden - respektiert.
es darf nicht mehr so wichtig sein.
 
Hast du es schon mal versucht dein eigenes Handeln für dich nicht zu bewerten (gut/blöd/sonstwas), sondern einfach so zu sein wie du bist, also mit einer gewissen Selbstverständlichkeit zu agieren und dann zu schauen, wie die Umwelt darauf reagiert und das dann ebenso zu akzeptieren wie dein Handeln?
 
Hast du es schon mal versucht dein eigenes Handeln für dich nicht zu bewerten (gut/blöd/sonstwas), sondern einfach so zu sein wie du bist, also mit einer gewissen Selbstverständlichkeit zu agieren und dann zu schauen, wie die Umwelt darauf reagiert und das dann ebenso zu akzeptieren wie dein Handeln?

Nein, das habe ich noch nie. Aber das heißt dann ja im weiteren Sinne, dass man sich eigentlich gar nicht verändern kann. Eigenständig gewollte Veränderung widerspricht dann dem Gesetz der Polarität, oder?
 
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Das Zauberwort dabei nennt sich "Selbstreflektion".
Das ist doch das, was ich die ganze Zeit mache und dabei habe ich an mir Eigenschaften feststellen müssen, die mir nicht passen und sogar mein Leben belasten. Und das kann ich nicht so einfach akzeptieren, nach dem Motto "Du warst so ehrlich ohne Hintergedanken und die Leute fallen dir in den Rücken." Irgendwann geht man daran kaputt. Deswegen will ich irgendwas ändern, aber im Einklang mit der Polarität. Denn sonst richtet sich wieder alles gegen mich, ich bin es echt Leid.

Und das ist mein Problem in diesem Thread. Ich weiß nicht, wie das geht. Also net im Zusammenhang mit der Polarität. Ich will einfach, dass Leute mich mehr Respekt behandeln und soetwas nicht abziehen, überall rumzuerzählen wie grausam und hinterlistig ich bin und wie ich sehr ich lügen tue. Obwohl ich für diese Menschen alles getan habe, aber auch irgendwann nicht mehr konnte, weil ich mein eigenes Leben habe. Ich erwarte auch nichts in dem Sinne, aber ich finde, wenn man so wie Dreck behandelt und wie dieses dargestellt wird, hört der Spaß auf.
 
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