Geschieht immer das, was du wirklich willst?

Ist es schon mal vorgekommen, dass etwas, was du definitiv nicht wolltest, trotzdem passiert ist?

  • Nein, noch nie, ich erreiche ausnahmslos immer das, was ich will.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, ist mir schon öfter passiert.

    Stimmen: 8 50,0%
  • Es kommt auch vor, dass ich etwas, was ich wirklich will, nicht erreiche.

    Stimmen: 7 43,8%
  • Ich weiß manchmal/oft nicht, was ich wirklich will, darum weiß ich es nicht.

    Stimmen: 5 31,3%
  • Sonstige Option

    Stimmen: 3 18,8%

  • Umfrageteilnehmer
    16
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Alles wird erlebt was mit der Maske zu tun hat bis sie abgelegt wird und das ist die Befreiung.

Die Maske ist man aber selbst, wir bilden sie ja aus unserem eigenen Wesen.
Insofern kann man sie nicht ablegen, sie löst sich auf, wenn man seine sonstigen Seiten, die man nicht wahrhaben wollte, erkennt und anerkennt.
Das ist sehr befreiend, wenn man das erstmal checkt. :)
 
Die Maske ist man aber selbst, wir bilden sie ja aus unserem eigenen Wesen.
Insofern kann man sie nicht ablegen, sie löst sich auf, wenn man seine sonstigen Seiten, die man nicht wahrhaben wollte, erkennt und anerkennt.
Das ist sehr befreiend, wenn man das erstmal checkt. :)
Alle Seiten sind die Maske und sich zu befreien wäre Befreiung von der Identifikation mit dieser Welt.
 
Alle Seiten sind die Maske und sich zu befreien wäre Befreiung von der Identifikation mit dieser Welt.

Wieso mit der Welt?
Wenn wir eine Maske tragen, identifizieren wir uns doch mit bestimmten Eigenschaften, die wir mit der Maske verbergen wollen.
Sonst wär sie ja total unnötig.
 
Wieso mit der Welt?
Wenn wir eine Maske tragen, identifizieren wir uns doch mit bestimmten Eigenschaften, die wir mit der Maske verbergen wollen.
Sonst wär sie ja total unnötig.
Die Maske ist die Identifikation mit dieser Welt also das Ego. Dahinter steckt das wahre Selbst.Mit dem Tod fällt alles ab. Aber ist das jetzt noch Threadthema ?
 
Die Maske ist die Identifikation mit dieser Welt also das Ego.

Ich dachte immer, mit einer Maske täuscht man etwas vor, das man (noch) nicht ist, aber sein möchte.

Dahinter steckt das wahre Selbst.Mit dem Tod fällt alles ab.

Ja, da kann man sich nichts mehr vormachen.

Aber ist das jetzt noch Threadthema ?

Nö, aber macht nichts, ist doch auch interessant. :)
Wenn jemand etwas zum Ursprungsthema sagen möchte, ist das ja kein Problem.
 
Das ist ein interessantes Thema. Ich habe schon oft darüber nachgedacht.
Meistens ergab sich der nächste Schritt und stellte sich im Nachhinein als gut da.
Der Weg war das Ziel - auch wenn ich oft große Umwege machte.
Aber gerade diese Umwege brachten mich besonders weiter auf meinem Weg.
Auch wenn ich so manches mal dachte - warum dieser Weg,
Im Endeffekt stellte sich heraus - es war gut so.
 
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@NuzuBesuch

Der Thread-Titel geht ja gerade noch,
aber was hat der mit der Umfrage zu tun?
Die Frage Deiner Umfrage ist gaga! Sorry!
Die erste Antwort bei der Umfrage hat mit
der Umfragen-Frage überhaupt keinen Zusammenhang.


Die Problematik des Nicht-Wollens besteht aus
einer zweifachen Energetisierung: meist wird sehr
viel Energie in das gesteckt, was jemand vermeintlich
nichtwill und der zweite Aspekt ist, dass es nicht
gar nicht gibt. Der Wunsch: "Ich will nicht gekündigt
werden." wird also vom Unterbewusstsein als
"Ich will gekündigt werden." interpretiert.
Zusammen mit der vielen Energie, die meist in so
einen Satz gesteckt wird, ist das die sichere
Erfüllung.

Bei mir war es z.B. lange Zeit der Satz:
Ich will nicht allein sein.
Mal davon abgesehen, dass ich alleine gut klar komme.
Ich wollte es trotzdem nicht.
Erst als ich das nicht vergass,
fand ich andere Lösungen.


 
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