"Gerechtigkeit" aus Glauben

Mit einer solchen Erklärung wäre ich vielleicht im Kindergartenalter halbwegs zufrieden gewesen.
So wirklich ernst nehmen kann ich heutzutage solche unreifen Gedankengänge allerdings nicht mehr. Veräppelst du mich/uns? ;)
Um es vielleicht besser zu verdeutlichen, was ich meine/glaube ist hier das Channel über Unsterblichkeit:


Seite 234
Nur was unsterblich ist, kann Unsterblichkeit schenken.

Ich bin hier, Jesus.

Heute möchte ich dir erklären, was Unsterblichkeit bedeutet und auf welchem Weg
sie erworben werden kann. Seitdem die Menschheit existiert, verstummt die Frage nicht, ob
es ein Leben nach dem Tod gibt, oder ob das Dasein des Menschen ein Ende findet, wenn er
im Tode ausgelöscht wird. Bislang aber waren weder philosophische Erklärungsmodelle,
noch die Suche nach Analogien in der belebten Natur in der Lage, auf diese Thematik
eindeutig zu beantworten, auch wenn viele, die sich mit diesem Thema beschäftigt haben,
der Wahrheit relativ nahe gekommen sind.

Es ist eine Tatsache, dass der Mensch sich nicht mit seiner eigenen Vergänglichkeit
abfinden kann. Irgendwann im Laufe seines Lebens stellt sich jeder einmal die Frage, warum
er mit so vielen wunderbaren Fähigkeiten und erstaunlichen Eigenschaften ausgestattet
worden ist, wenn seine Frist auf Erden so kurz bemessen sein soll. Eine innere Sehnsucht, die
sich nicht recht fassen lässt, stets aber zu neuen Taten drängt, lässt den Menschen daran
zweifeln, dass sein Leben, das sich so sehr von dem unterscheidet, was ihm in der Natur
begegnet, nicht einfach enden kann. Wozu hat Gott dem Menschen die Anlagen und
Begabungen mit auf dem Weg gegeben, seelisch und intellektuell zu reifen, wenn sein
Dasein so flüchtig ist?

Um die Frage nach der Unsterblichkeit zu beantworten, muss erstens klar definiert
werden, was unter diesem Begriff zu verstehen ist; zweitens, ob Unsterblichkeit
gleichbedeutend mit dem Weiterleben nach dem Tod ist; und drittens, ob sich aus der Natur,
die sich durch die Beständigkeit von Werden und Vergehen auszeichnet, eine entsprechende
Analogie ableiten lässt.

Zuerst einmal bedeutet Unsterblichkeit, dass etwas ewig ist. Nicht einmal Gott, der
Himmel und Erde erschaffen hat, ist in der Lage, etwas Unsterbliches auszulöschen. Alles,
was unsterblich ist, besitzt zugleich die absolute Gewissheit, in alle Ewigkeit zu leben. Die
Tatsache aber, dass eine Seele weiterlebt, wenn sie den irdischen Leib ablegt, ist noch lange
kein Beweis dafür, dass eine Seele ewig lebt. Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende.
Jede Form, die einmal entstanden ist, zerfällt irgendwann in seine Bestandteile. Wenn dieser
Wandel, der auf Erden so offensichtlich ist, in der grobstofflichen Materie eine Realität
darstellt, warum sollte das spirituelle Reich, das zwar feinstofflich, dennoch aber Materie ist,
von diesen Vorgängen verschont bleiben?

Wenn ein Mensch stirbt, dann bedeutet dieser Tod, den sich viele als unerbittlichen
Engel Gottes vorstellen, dass diese Seele und alles, was sie im Laufe ihres irdischen Daseins
erlebt und erworben hat, unversehrt vom Sichtbaren ins Unsichtbare wechselt. Doch auch
wenn die Seele diesen Wandel überlebt, so bedeutet dies noch lange nicht, dass sie aufgrund
dieses Sachverhalts unsterblich ist. Das Leben geht zwar auf einer anderen Ebene weiter,
dieser Übergang garantiert aber keine Dauerhaftigkeit – was auf Erden sterblich war, ist
auch im Jenseits vergänglich. Unsterblichkeit dagegen ist weit mehr als die Fortsetzung einer
unversehrten Existenz.

Wenn ein Mensch stirbt, wechselt seine Seele samt dem spirituellen Körper den
Raum, indem der irdische Körper abgelegt wird. Dies ist die einzige Veränderung, die sich aus
diesem Wandel ergibt, alle anderen Anlangen und seelischen Eigenschaften bleiben
unverändert. Die Seele besteht also nach wie vor aus derselben, begrenzten Stofflichkeit, die
ihr bei ihrer Schöpfung einst mitgegeben worden ist. Dies heißt aber auch: Wenn sie weder
ewig noch in der Lage ist, sich selbst zu erhalten und ein unabhängiges Dasein zu führen,
kann Gott, der sie erschaffen hat, sie jederzeit auch wieder zerstören, wenn der Zweck
erfüllt ist, zu dem sie erschaffen wurde – mag dieser Tag auch noch so weit entfernt sein.
Alle Seelen sind begrenzte Wesenheiten, die einen Anfang – und folglich auch ein Ende
haben. Selbst wenn dem Menschen also eines Tages der Nachweis gelingen sollte, dass eine
Seele mit all ihren Eigenschaften und individuellen Merkmalen den Tod auf Erden überlebt,
so ist diese Entdeckung noch lange kein Nachweis dafür, dass eine Seele unsterblich ist.
Trotz alledem ist es aber eine Tatsache, dass außer dem Vater niemand weiß, ob eine
Seele sterben kann. Seit der Erschaffung der ersten Menschen wurde noch niemals
beobachtet, dass eine Seele gestorben ist oder in ihre Bestandteile aufgelöst worden wäre.
Stattdessen gibt es Myriaden an Seelen, die in den Stand der ursprünglichen
Vollkommenheit zurückgefunden haben. Auch wenn sie in einer Glückseligkeit leben, die mit
Worten nicht zu beschreiben ist, so bleibt ihnen lediglich die Hoffnung, unsterblich zu sein,
denn weder der Mensch auf Erden noch jene vollkommenen, spirituellen Wesen besitzen die
unfehlbare Gewissheit, dass sie auf ewig leben.

Auch die Beobachtungen, die ihm das Leben auf Erden zur Verfügung stellt, sind nicht
in der Lage, die Unvergänglichkeit des Menschen nachzuweisen. Auch wenn das Leben an
sich ewig erscheint, so ist alles Lebendige eine Schöpfung Gottes und hat – wie alles, was der
Vater erschaffen hat – einen Anfang, und somit auch ein Ende. Selbst wenn es dem
Menschen also gelingen sollte, seine Forschungen weit über die Grenzen der Erdsphäre
auszudehnen und in das Weltall hinauszublicken, so findet er dort lediglich Dinge, die
allesamt begrenzt sind, nicht aus sich selbst existieren und in ihrem gesamten Dasein vom
Willen Gottes abhängig sind.

Unsterblich ist aber nur, was Unsterblichkeit in sich trägt. Nur das Unsterbliche kann
Unsterblichkeit schenken. Eine menschliche Seele kann deshalb nur dann unsterblich
werden, wenn sie in sich aufnimmt, was unsterblich ist. Da der Vater die Quelle der
Unsterblichkeit ist, besitzt alles, was Er verströmt, selbst Unsterblichkeit. Will der Mensch
also in sich vereinen, was unsterblich ist, so muss er nach einer Möglichkeit suchen, göttliche
Eigenschaften in sich aufzunehmen, um Anteil an der Unsterblichkeit Gottes zu erlangen.
Da deine Kräfte beinahe aufgezehrt sind, werde ich meine Botschaft an dieser Stelle
unterbrechen und versuchen, den Faden zu einem späteren Zeitpunkt weiterzuspinnen. Ich
bin mit der Art und Weise, in der du meine Mitteilung empfangen hast, mehr als zufrieden.
Bete und glaube – und alles andere wird sich fügen! Ich wünsche dir eine gute Nacht.

Dein wahrer Freund und Bruder,
Jesus.
 
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Jesus setzt seine Botschaft über die Unsterblichkeit fort.

Ich bin hier, Jesus.

Ich werde heute Nacht meine Botschaft über die Unsterblichkeit fortsetzen. Als der
erste Mensch, den die Bibel Adam nennt, sich weigerte, das Angebot Gottes anzunehmen,
an Seiner Unsterblichkeit teilzuhaben, indem er „von der verbotenen Frucht“ aß, entzog der
Vater ihm jede weitere Möglichkeit, dieses Potential zu wählen. In der Heiligen Schrift heißt
es, Adam wäre zum Tode verurteilt worden, in Wahrheit aber „starb“ die Möglichkeit, an der
Unsterblichkeit des Vaters teilzuhaben.

Dass mit dem Tod, zu dem er „verurteilt“ worden war, nicht der physische Tod
gemeint sein konnte, lässt sich schon allein daraus erkennen, dass Adam auch nach jenem
Urteilsspruch noch viele Jahre lebte, wie selbst die Bibel bestätigt. Was aber erstarb, war die
Möglichkeit, seine Seele vom Sterblichen ins Unsterbliche zu wandeln. Erst als der Vater Sein
Angebot erneuerte, indem er mich in die Welt sandte, diese Wahrheit zu verkünden, war es
Adam und seinen Nachkommen wieder möglich, das Geschenk Gottes zu wählen und eins
mit Ihm und Erbe Seiner Unsterblichkeit zu werden.

Wie du weißt, formte der Vater den Menschen lediglich nach Seinem Bild, nicht aber
aus Seiner Substanz. Das heißt, alle Seelen sind zwar in der Lage, das Geschenk Gottes –
Seine Göttliche Liebe – in sich aufzunehmen, es ist aber die Aufgabe des Gefäßes, sich für die
Füllung zu entscheiden. Als Adam dieses Geschenk ablehnte, zog der Vater sein Angebot
zurück und wartete bis zu meinem Erscheinen auf Erden, bis Er diese Möglichkeit wieder
zum Leben erweckte. Bis dahin war die Entwicklung der Seelen – ob auf Erden oder in der
spirituellen Welt – nur mit Hilfe der natürlichen, menschlichen Liebe möglich. Da in das Reich
Gottes aber nur eintreten kann, wessen Seele durch das Wirken der Göttlichen Liebe
transformiert worden ist, lebten Adam und seine Nachkommen zwar in der spirituellen Welt
weiter, sie hatten aber keinerlei Möglichkeit, das Reich des Vaters zu betreten und an Seiner
Unsterblichkeit teilzuhaben.

Weder Abraham, Isaak noch all die vielen anderen, gottesfürchtigen Männer, die in
der Bibel erwähnt werden, sahen sich in der Lage, diese Schranke zu überwinden, waren sie
auch noch so sehr darauf bedacht, die Gebote Gottes zu befolgen; erst mein Kommen auf
Erden zeigte ihnen den Weg, der in das Himmelreich führt. Als Auserwählter Gottes war es
meine Bestimmung, die Kunde von der Barmherzigkeit des Vaters zu verbreiten und allen
Menschen zu verkünden, dass Gott Sein Angebot, an Seiner Natur teilzuhaben, erneuert hat,
und wie und auf welchem Weg dies zu bewerkstelligen sei. Was in Adam gestorben war,
wurde gleichsam mit mir auferweckt. Dies ist die Frohbotschaft zur Erlösung der Menschheit,
und nicht mein Tod am Kreuz.

Gott liebt alle Seine Kinder, und Sein Geschenk steht jedem offen, der sich für Ihn
entscheidet – ob auf Erden oder im spirituellen Reich, ich aber bin lediglich der Bote, den der
Vater auserwählt hat, die Wiederherstellung Seiner Gnade zu verkünden und den Menschen
den Weg zu zeigen, auf dem sie Anteil an der Unsterblichkeit des Vaters erhalten können.
Diese Wahrheit ist es, welche die Menschheit rettet, und nicht mein angeblicher Opfertod
am Kreuz. Seit meinem Tod auf Erden habe ich diese Botschaft verbreitet, damit alle die
Möglichkeit haben, das Angebot zu wählen, das durch Adam verloren ging – was die Bibel in
der Umschreibung bewahrt hat, ich sei in die Höllen hinabgestiegen sei, um dort das Reich
Gottes zu verkünden.

Gott liebt ausnahmslos alle Menschen, ob sie nun gut sind oder böse. Allen streckt Er
gleichermaßen Seine Hand entgegen und wartet nur darauf, dass jemand die Gelegenheit
ergreift, durch Seine Gnade vom Tod zur Unsterblichkeit zu gelangen. Dies ist der Schlüssel,
der die himmlischen Sphären öffnet, denn nach dem Fall Adams war es nicht einmal den
Propheten und religiösen Führern möglich, in das Reich Gottes zu gelangen, auch wenn sie
den Vater noch so sehr liebten und Seinen Geboten Gehorsam leisteten. Es war ihnen zwar
möglich, ihre natürliche Liebe zu läutern, um die Seligkeit des spirituellen Paradieses zu
erlangen, die göttlichen Sphären selbst aber blieben ihnen verschlossen. Wenn die Bibel also
beschreibt, dass es bereits vor meiner Sendung möglich war, eins mit Gott und Bewohner
Seines Himmelsreichs zu werden, so ist dies nicht richtig.

Der Irrglaube, dass mein Blut für die Sünden der Welt vergossen worden wäre, hat
seine Wurzeln in der jüdischen Religion, wo der Zorn Gottes mit einem Blutopfer besänftigt
werden muss. Gott fordert aber weder Blut, noch andere Opfer! Gott ist Liebe – absolute
und allumfassende, ewige Liebe! Deshalb ist es Seine Liebe, die wiederherstellt, was durch
den Hochmut Adams verloren ging. Die große Sünde der ersten Eltern war nämlich, dass sie
meinten, unabhängig von Gott existieren zu können. Sie glaubten, die Göttliche Liebe, die
vom Sterblichen ins Ewige führt, aus sich selbst heraus hervorbringen zu können.
Der „Baum der Erkenntnis“, dessen Frucht Adam gegessen hat, war der Irrglaube, auf
gleicher Stufe mit Gott zu stehen. Erst als der Vater ihm die Möglichkeit entzog, Seine Liebe
zu erhalten, erkannte Adam, dass er nicht der Schöpfer, sondern lediglich das Geschöpf war.
Die Schlange, die Adam überredete, vom „Baum des Lebens“ zu essen, hat nie existiert, und
zu keinem Zeitpunkt war es möglich, wie Gott oder „wie die Götter“ zu werden. Es gibt nur
einen Gott – und dies ist unser aller Vater, der Himmel und Erde erschaffen hat. Alle, die
durch Seine Göttliche Liebe Anteil an Seiner Göttlichkeit erhalten, sind zwar eins mit Ihm und
Erben Seiner Unsterblichkeit, sie werden aber weder zu Gott oder zu Göttern, sondern
lediglich zu Engeln Gottes, die im Wunder der Neuen Geburt aus dem reinen Menschsein ins
Göttliche erhoben werden.

Der Tod, zu dem Adam verurteilt wurde, war also nicht der Tod seines physischen
Körpers, sondern der Verlust der Möglichkeit, unsterblich zu werden. Diese Unsterblichkeit
ist kein Geschenk, das dem Menschen auf einmal zuteilwird, sondern sie wächst Schritt für
Schritt. Erst wenn die Seele vollkommen von der Göttlichen Liebe erfüllt ist, beginnt die
Transformation, bei der die Seele von neuem geboren wird.

Auch wenn der Mensch mehr als ausreichend Zeit hat, sich für das Angebot Gottes zu
entscheiden, ist es dennoch eine Tatsache, dass eines Tages der Zeitpunkt kommen wird, an
dem der Vater Sein Geschenk erneut widerruft. Wer sich bis dahin nicht für die Option
entschieden hat, an der Natur des Vaters teilzuhaben, dem wird diese Wahlmöglichkeit ein
für alle Mal entzogen. Dann steht allen, die sich für den Weg der Vervollkommnung ihrer
natürlichen Liebe entschieden haben, lediglich die Aussicht offen, das Paradies oder den
spirituellen Himmel zu erreichen, wo all jene wohnen, die den Stand des vollkommenen
Menschen wiederherstellt haben – die Pforten zum Reich Gottes aber werden auf immer
verschlossen.

Dies ist der zweite Tod – der dem ersten Tod folgt, den Adam einst verursacht hat. Ab
diesem Zeitpunkt ist es keiner Seele mehr möglich, den Weg der Göttlichen Liebe zu wählen
und Anteil an der Herrlichkeit des Vaters zu erhalten. Der Mensch wählte also sein eigenes
Schicksal, indem er sich für oder wider die göttliche Gabe entscheidet. Er allein bestimmt,
welche Zukunft auf ihn wartet, und es ist der Vater, der diese Entscheidung respektiert.
Jeder Mensch hat die Wahl und niemand wird im Unklaren gelassen, wie wichtig dieser
Entschluss ist. Verstreicht diese Frist aber ungenutzt, so wäre es vermessen, sich über die
vermeintliche Ungerechtigkeit Gottes zu beschweren.

Doch auch wenn die Menschen sich gegen das Angebot Gottes entscheiden, sie sind
und bleiben Seine oberste Schöpfung, die der Vater über alles liebt. Als vollkommene
Menschen werden sie zwar überreichlich mit allem beschenkt, was zur Glückseligkeit im
spirituellen Paradies beiträgt – das Reich Gottes aber bleibt ihnen verwehrt. Sie sind wie die
Gäste, die zwar zur Hochzeit geladen wurden, das Angebot des Gastgebers aber abgelehnt
haben. Auch wenn es ihnen niemals an etwas fehlen wird, so haben sie doch die Gelegenheit
verpasst, am Festmahl, das niemals endet, teilzunehmen. Viele Gleichnisse, die in der Bibel
überliefert sind, haben dieses Thema zum Inhalt. Der Mensch täte deshalb gut daran, sich
diesen Wahrheiten zu öffnen, doch auch wenn er sich gegen das Angebot Gottes
entscheidet, so ist für sein Wohlergehen bestens gesorgt, denn irgendwann werden selbst
Sünde und Irrtum besiegt sein; dennoch wird die Seele keine Gelegenheit mehr haben, über
das rein Menschliche hinauszuwachsen und Anteil an der Glückseligkeit zu finden, die nur
der Vater bereiten kann.

Unsterblichkeit ist also weit mehr als das Weiterleben nach dem irdischen Tod, den
alle Seelen, die jemals auf die Erde gekommen sind und noch kommen werden, überleben
werden. Auch wenn nichts davon verloren geht, was sie als einzigartige Persönlichkeit und
als unverwechselbares Individuum auszeichnet, so ist dies – auf unbestimmte Zeit – nur die
Fortsetzung dessen, was der Mensch auf Erden erfahren hat. Die Auferstehung und das
Leben aber, das ich gebracht habe, ist der einzige Schlüssel zur Unsterblichkeit. Nur wer
durch die Liebe des Vaters verwandelt worden ist, kann das Himmelreich Gottes betreten
und erhält als Erbe Seiner Göttlichkeit Anteil an Seiner Unsterblichkeit – und niemand, nicht
einmal Gott, ist in der Lage, diese Wandlung rückgängig oder ungeschehen zu machen.
Damit komme ich zum Ende meiner Botschaft. Ich lege dir und deinem Freund
dringend ans Herz, diese Wahrheit zu verinnerlichen, und sollte euch etwas unklar sein, bin
ich gerne bereit, die entsprechenden Stellen zu vertiefen und zu verdeutlichen. Ich will alles,
was in meiner Macht steht, tun, um euch diese Wahrheit, die von essentieller Bedeutung ist,
nahezubringen. Möge der Vater euch segnen, wie auch ich euch segne!

Euer Freund und Bruder,
Jesus
 
Channel über Unsterblichkeit
Ist auch keine glaubwürdigere Quelle, als wenn du einfach deine eigenen Worte benutzt.
Zumal auch nicht schlüssiger.

"Unsterblich ist nur, was Unsterblichkeit in sich trägt." Ganz ehrlich, was für ein Schmarrn. Das wäre so, als würde ich erklären: Ein Baum kann nur sein, was aus Holz besteht. Viele Worte um NICHTS. :D
Tod wird hier als Verurteilung dargestellt. Ein reines Blendwerk eingefleischter Glaubenskonzepte.

Ich habe mir das meiste ansonsten aber nicht durchgelesen, weil ich hier für Austausch untereinander bin, nicht für den Austausch fremder Texte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist auch keine glaubwürdigere Quelle, als wenn du einfach deine eigenen Worte benutzt.
Zumal auch nicht schlüssiger.

"Unsterblich ist nur, was Unsterblichkeit in sich trägt." Ganz ehrlich, was für ein Schmarrn. Das wäre so, als würde ich erklären: Ein Baum kann nur sein, was aus Holz besteht. Viele Worte um NICHTS. :D
Tod wird hier als Verurteilung dargestellt. Ein reines Blendwerk eingefleischter Glaubenskonzepte.

Ich habe mir das meiste ansonsten aber nicht durchgelesen, weil ich hier für Austausch untereinander bin, nicht für den Austausch fremder Texte.
Dann sag mir doch was daran unreif sein soll.
 
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Hi, ich denke, "Unsterblichkeit" kann begriffen werden, wenn die Identifikation sich verändert vom reinen Körper zu einer größeren umfassenderen geistigen Sicht.
Solange das Blatt glaubt, es sei ein Blatt, muss es jedes Jahr im Herbst sterben. Wenn es sein ganzes Wesen als Baum begreift, gibt es kein Sterben, nur immer wieder Loslassen und "Ausruhen", und dann auch wieder neues Erwachen.

Ich weiß jetzt nicht, was hier alles inzwischen geschrieben wurde,
jedoch meinte ursprünglich die Aussage: "Gerechtigkeit aus Glauben" , dass "Dinge" sich in ihrer Wahrheit zusammenfügen, jeweils das lebendige Wesen das begreift was speziell für es notwendig ist, um entspannt die vollkommene eigene Zuordnung, die Fülle, Freude und Wahrheit zu verstehen, zu fühlen und annehmen zu können.
 
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