"Gerechtigkeit" aus Glauben

Das wären wir nur an Anfang. Das Gesetz der Evolution bestimmt dass wir uns anpassen. Ich bin mir sicher wenn es durch Gottes Gesetze alles in Harmonie sein muss, wird es am Anfang Reibung geben in der Anpassung. Aber das geht vorbei und die Menschheit ist dann an Liebe und Harmonie gewöhnt. Das ist zumindest meine Hoffnung.
Hätte eine göttliche Instanz unanfechtbar eingreifen wollen, hätte sie es schon getan. Ich denke mir, dass der Mensch diese Fähigkeit auch ohne Gottes Eingreifen besitzt. Es dauert eben nur noch eine endlos scheinende Zeit lang.
 
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Hätte eine göttliche Instanz unanfechtbar eingreifen wollen, hätte sie es schon getan. Ich denke mir, dass der Mensch diese Fähigkeit auch ohne Gottes Eingreifen besitzt. Es dauert eben nur noch eine endlos scheinende Zeit lang.
Gott nimmt Einfluss aber nur zur Hälfte, es hängt zur Hälfte vom Menschen ab. Wenn der Mensch nichts auf die Reihe kriegt, wird auch Gott nicht direkt eingreifen, nur hintenrum wird Gott versuchen es zum Guten zu wenden, aber wie gesagt hängt es auch von den Menschen ab.
 
Wahre Gerechtigkeit kommt aus der Liebe, keinen Anderen schaden oder ausnutzen zu wollen. Die goldene universelle Regel ist: Behandele andere so wie du selbst behandelt werden willst. Das ist universell und religionsunabhängig, auch für Atheisten gilt diese Regel.
Hallo, das sind bestimmt ansich erstmal logische Gedanken, aber ich denke, es läuft noch ein bisschen anders.
Vor allem auch, da Menschen verschieden sind. Was für den einen "gut" ist, muss für den anderen nicht auch so sein.
Ich habe das früher gemerkt beim Aufziehen meiner Kinder. Wenn ich versuchte, den einen genauso zu behandeln wie den anderen, ging das oft schief, weil sie sehr verschieden waren, ein jeder , so merkte ich es bald, war besser "behandelt", wenn
ich speziell mich meiner Beziehung zu ihm besann, und es nicht davon abhängig machte, wie ich mit dem anderen gewesen war.
Aber es gab Szenen, an eine erinnere ich mich besonders, da war mein Sohn sehr wütend auf mich. Und ich erinnerte mich plötzlich an eine ähnliche Szene aus meiner Kindheit, wo ich genauso wütend auf meine Mutter war.
Ich sah beide Szenen praktisch gleichzeitig, ich war die Mutter, und ich war das Kind, und verstand meinen Sohn auf einmal.
Da nahm ich mich zurück, und versuchte, das worüber er wütend war, bewusst zurück zu nehmen. :)

Jedoch, was gut oder schlecht ist, egal für wen und auf welche Weise, können wir nicht tatsächlich beurteilen.
Natürlich gibt es gewisse Freundlichkeitsregeln, und ich verstehe auch schon was du meinst.
Man sagt ja oft, behandle andere wie du selbst behandelt werden möchtest.
Allerdings denke ich, jeder ist frei, und wenn man beginnt, bestimmtes Verhalten von anderen zu "erwarten", so kann man sich oft nicht mehr wirklich wohl fühlen.
Besser ist es (in meinen Augen) , loszulassen, und vor allem darauf zu achten, bei seinem eigenen Verhalten sich selbst möglichst treu zu bleiben.
Dann läuft es sowieso meist ziemlich gut, man verbiegt sich nicht, und "Manches" konnte ein anderer evtl. auch gut gebrauchen :D, wenn es ihm selbst vielleicht im Moment auch nicht bewusst ist.

Aber worauf ich hier eigentlich eher hinauswollte, "Gerechtigkeit" steht hier in der Überschrift, und bezog sich auf den eingestellten Link, auf die Bibeltextstelle, in der beschrieben wird, bzw. in der mit "Gerechtigkeit" das Aufhören von sogenannter Schuld und Sünde durch Trennung von Gott gewissermaßen, wenn man es so glauben will, gemeint ist.
Es ist der Glaube an die "Erlösung", imgrunde habe ich es im ersten Post zu erklären versucht.

So direkt sage ich nicht, dass ich an diese Dinge glaube, dennoch aber kann ich das dahinter stehende geistige Gesetz verstehen.
Zu verstehen ist darunter imgrunde, dass der Glaube an die bereits geschehene "Erlösung" (in meinen Augen) genauso bedeutsam ist wie der Glaube an den Beginn einer sogenannten Sünde, bzw. auch der Glaube daran, dass Beides nicht notwendig oder vorhanden ist.

Wenn man die Geschichten verstehen will, so steht Adam (und Eva) für die einst erzeugte Trennung, die aber für ein bewusstes Leben notwendig ist, und (Jesus) Christus für die Wiederverbindung.
Jesus wurde von Maria geboren. Hier ist (für mich) die Metapher, dass Maria für die Menschheit steht, die durch Erkenntnis (Wachstum und Reife) oder einfach Annehmen beginnt, sich dem göttlichen Licht zu überlassen, und zwar im eigenen Inneren. Maria gebar Jesus stellvertretend als das Licht aus sich selbst heraus.
So wie man oder einige (ich auch) immer sagt, dass Jesus bzw. Christus für jeden einzelnen Menschen steht (als eine Möglichkeit), so geht es auch darum, dass Maria es ist, stellvertretend, bzw. kann es nur jeder Mensch für sich selbst "tun", die einen reinen Geist besitzt, und dem inneren Licht folgt.
Jesus ist nicht eigenständig, er sagte, soviel ich weiß, "ich bin der Sohn des Menschen".

Das ist das was die Menschheit (jeder einzelne) irgendwann hervorbringt, den inneren "Lichtmenschen", Gott und Mensch sozusagen, wobei dann die "Gerechtigkeit" besagt, dass nun Schuld der Trennung nicht mehr besteht, einfach weil der Mensch die Wahrheit erkannt hat.


Zu deiner Sache mit den "vielen Schlechtigkeiten" in der Welt. In der Esoterik lernst du auch, zum einen, dass jeder durch seinen Geist, Gedanken und Gefühle selbst für sein Schicksal verantwortlich ist. Es ist nicht so hart gemeint, wie es klingt.
Ich möchte damit nur sagen, dass jeder Mensch wahrscheinlich an dem Punkt steht in seinem Leben, aus dem eigenen Geist die Dinge zum Guten zu wenden. Das muss seine eigene Entscheidung und Erkenntnis sein, nur so kann auch Reife entstehen.
Wobei natürlich , Menschen auszunehmen usw. , eine irdisch schlechte Eigenschaft ist.

Die Welt ist dennoch , was du in dir fühlst, und bei viel Wut auf "die Welt", ist es evtl. eher in Wirklichkeit eine Wut auf sich selbst oder auf "Gott" oder ähnliches, eben etwas nach außen Projiziertes.
Mag sein, dass die Welt ist wie sie ist oder scheint, aber Vieles, oder sogar das Meiste kommt halt auch über die Medien, und siehst du gar nicht wirklich. Somit fällt das evtl. auch unter das was du Manipulation nennst, oder "Angstmache", schlechte Gefühle erzeugen usw..
Zuerst muss man beginnen, sich selbst dieser Manipulationen zu entziehen.
Der Mensch kann (denke ich ) immer tun, was wirklich für ihn ist, und es nützt ja nichts, sich über riesiges "Unrecht" aufzuregen, bei dem man nicht das Geringste tun kann.
Jeder der vor seiner Tür fegt, darf zufrieden sein. :)
Und mehr verlangt Gott auch nicht. (würde ich sagen) :)
 
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Ich gehe mal weiter in dem Römertext: (Link erster Post)

2... durch welchen wir auch im Glauben Zutritt erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.

Es ist heute so, wie es oft gesagt wird, dass "Gnade" einfach nur angerufen werden braucht, oder erbeten, eher wie eine "Bestellung", also kein flehentliches Betteln, sondern wie eine ruhige Bitte um den Strom der göttlichen Gnade.
Ich probiere schon seit einigen Tagen solche Gebete aus und habe den Eindruck, dass wirklich etwas geschieht.
Ich weiß schon seit langer Zeit, dass mit echtem Wesen klar ausgesprochene oder gedachte Gebete wirken.

Gnade ist ein Bereich, der in eine höhere Ebene führt, bzw. von einer höheren Ebene aus die Sache beurteilt. Bei der Bitte um Gnade kommen evtl. Lösungen und Klärungen aus einem höheren Bereich, ohne dabei sein eigenes Unverständnis in mancherlei Hinsicht wegschieben zu müssen. Also ohne Schuld oder eigenes Unwissen, Unbedachtheit usw.. zum Beispiel über die geistigen Gesetze.
Imgrunde hebelt die Gnade diese Gesetze aus.
Wie es ja auch zum Beispiel in bestimmten Schriften steht, werden damit keine geistigen niedriger stehenden Gesetze umgangen, sondern das höhere Gesetz hebt das Niedrigere einfach auf.

Was mir gerade jetzt auch häufiger passiert, obwohl die Dinge nicht wirklich greifbar sind, ist eine Art Klärung, plötzliches Erkennen, oder wie soll ich sagen, eine Form von "Einsicht" in manches, das hilfreich ist in Gnade und Liebe.
 
Das stimmt in Bezug auf Erden. Aber Gott hat es verfügt, dass es Gerechtigkeit im Jenseits gibt.
Da wir nunmal auf Erden sind, ist es auch das, was zählt.
Was sollte uns hier das Jenseits interessieren.
Jede Seele kommt im Jenseits genau dahin wo sie hingehört. Was die Erde angeht, so ist es gerade der Fall das unter 1% der Superreichen die anderen 99% belügen, manipulieren durch Propaganda, korrupieren, verarschen und ausbeuten und bewusst das System sabotieren.
Ja klar, die Superreichen sind immer die bösen und den eigenen Schatten siehst du nicht.
Gerechtigkeit aus Glauben würde bedeuten, dass du selbst über deinen Glauben die Gerechtigkeit in die Welt brächtest. Die Ungerechtigkeit anderer dürfte dabei keine Rolle spielen, weil sie dann keine Macht mehr über dich hätte. Aber wenn du nur an Gerechtigkeit im Jenseits glaubst, dann wartest du also ab, bis du tot bist.
Merkt ihr nicht, wie ihr in einen satanischen System gefangen seit durch Lüge und Täuschung?
Da sprichst du nur von dir selbst.
 
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Ich denke es mir so: wäre alles immer "gerecht", und würde eine höhere Instanz dieses Prinzip verwalten, würden wir alle wahrscheinlich ständig blöd aus der Wäsche gucken...
Und vermutlich reihenweise Selbstmord begehen, weil wir wie Puppen an der Leine des Teufels wären. Falls wir das dann überhaupt noch könnten.
Teufel deshalb, weil diese höhere Instanz niemals zu unseren Gunsten walten würde; Gerechtigkeit wäre dort in ihrer puren Form eiskalte Fremdbestimmung, nichtmal unsere Seele würde noch uns selbst gehören.

Nur wenige blicken so weit, dass Freiheit bedeutet, dass man auch ungerecht sein darf und alle Mächte uneingeschränkt nutzen kann, die einem in die Hände gelegt wurden. Wenn man das tut, ist man deshalb noch lange nicht "böse".
 
Hallo, das sind bestimmt ansich erstmal logische Gedanken, aber ich denke, es läuft noch ein bisschen anders.
Vor allem auch, da Menschen verschieden sind. Was für den einen "gut" ist, muss für den anderen nicht auch so sein.
Ich habe das früher gemerkt beim Aufziehen meiner Kinder. Wenn ich versuchte, den einen genauso zu behandeln wie den anderen, ging das oft schief, weil sie sehr verschieden waren, ein jeder , so merkte ich es bald, war besser "behandelt", wenn
ich speziell mich meiner Beziehung zu ihm besann, und es nicht davon abhängig machte, wie ich mit dem anderen gewesen war.
Aber es gab Szenen, an eine erinnere ich mich besonders, da war mein Sohn sehr wütend auf mich. Und ich erinnerte mich plötzlich an eine ähnliche Szene aus meiner Kindheit, wo ich genauso wütend auf meine Mutter war.
Ich sah beide Szenen praktisch gleichzeitig, ich war die Mutter, und ich war das Kind, und verstand meinen Sohn auf einmal.
Da nahm ich mich zurück, und versuchte, das worüber er wütend war, bewusst zurück zu nehmen. :)

Jedoch, was gut oder schlecht ist, egal für wen und auf welche Weise, können wir nicht tatsächlich beurteilen.
Natürlich gibt es gewisse Freundlichkeitsregeln, und ich verstehe auch schon was du meinst.
Man sagt ja oft, behandle andere wie du selbst behandelt werden möchtest.
Allerdings denke ich, jeder ist frei, und wenn man beginnt, bestimmtes Verhalten von anderen zu "erwarten", so kann man sich oft nicht mehr wirklich wohl fühlen.
Besser ist es (in meinen Augen) , loszulassen, und vor allem darauf zu achten, bei seinem eigenen Verhalten sich selbst möglichst treu zu bleiben.
Dann läuft es sowieso meist ziemlich gut, man verbiegt sich nicht, und "Manches" konnte ein anderer evtl. auch gut gebrauchen :D, wenn es ihm selbst vielleicht im Moment auch nicht bewusst ist.
Jeder Mensch ist unterschiedlich, zum Beispiel behandle ich sensible Menschen, die wenig Selbstvertrauen in sich haben anders als jemand der ein dickes Fell und großes Selbstvertrauen hat und ein bischen Spass nicht persönlich nimmt. Es liegt halt auch an der Empathie das zu erkennen.

Zu deiner Sache mit den "vielen Schlechtigkeiten" in der Welt. In der Esoterik lernst du auch, zum einen, dass jeder durch seinen Geist, Gedanken und Gefühle selbst für sein Schicksal verantwortlich ist. Es ist nicht so hart gemeint, wie es klingt.
Ich möchte damit nur sagen, dass jeder Mensch wahrscheinlich an dem Punkt steht in seinem Leben, aus dem eigenen Geist die Dinge zum Guten zu wenden. Das muss seine eigene Entscheidung und Erkenntnis sein, nur so kann auch Reife entstehen.
Wobei natürlich , Menschen auszunehmen usw. , eine irdisch schlechte Eigenschaft ist.

Die Welt ist dennoch , was du in dir fühlst, und bei viel Wut auf "die Welt", ist es evtl. eher in Wirklichkeit eine Wut auf sich selbst oder auf "Gott" oder ähnliches, eben etwas nach außen Projiziertes.
Mag sein, dass die Welt ist wie sie ist oder scheint, aber Vieles, oder sogar das Meiste kommt halt auch über die Medien, und siehst du gar nicht wirklich. Somit fällt das evtl. auch unter das was du Manipulation nennst, oder "Angstmache", schlechte Gefühle erzeugen usw..
Zuerst muss man beginnen, sich selbst dieser Manipulationen zu entziehen.
Der Mensch kann (denke ich ) immer tun, was wirklich für ihn ist, und es nützt ja nichts, sich über riesiges "Unrecht" aufzuregen, bei dem man nicht das Geringste tun kann.
Jeder der vor seiner Tür fegt, darf zufrieden sein. :)
Und mehr verlangt Gott auch nicht. (würde ich sagen) :)
Ich habe keine Wut auf die Welt aber akzeptiere sie nicht als meine Heimat. Auch glaube nicht an die Wiedergeburt und somit auch an keine ausgleichende Gerechtigkeit durch das Karma/Wiedergeburt.

Ich schaue kein Fernseher außer wenn ein Kumpel da ist und wir was essen, das sind dann 20 Minuten in der Woche. Und das reicht mir völlig, was im Fernseher läuft, halte ich für befremdlich und verblödet.
 
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Da wir nunmal auf Erden sind, ist es auch das, was zählt.
Was sollte uns hier das Jenseits interessieren.
Nun auf Erden leben wir ca. 80 Jahre und im Jenseits den Rest der Ewigkeit. Da ist die Wichtigkeit des Ewigen deutender.

Ja klar, die Superreichen sind immer die bösen und den eigenen Schatten siehst du nicht.
Gerechtigkeit aus Glauben würde bedeuten, dass du selbst über deinen Glauben die Gerechtigkeit in die Welt brächtest. Die Ungerechtigkeit anderer dürfte dabei keine Rolle spielen, weil sie dann keine Macht mehr über dich hätte.
Nicht jeder Superreiche ist automatisch böse, aber es gibt Superreiche die Einfluss auf die Medien und Politiker nehmen und das nicht zu wenig. Die Medien sind in der Hand von sehr wenigen Menschen, die bestimmen was gesendet oder gedruckt wird. Und die Politiker machen nur Politik für die Superreichen/Großkonzerne und nicht für das Volk.

Meinen eigenen Schatten sehe ich sehr wohl, ich bin nicht perfekt und habe meine Fehler, aber wenigstens ist meine Motivation friedfertig und liebevoll. Das kann man leider nicht von jeden Menschen behaupten.

Aber wenn du nur an Gerechtigkeit im Jenseits glaubst, dann wartest du also ab, bis du tot bist.
Genauso ist es :(
 
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Ich gehe mal weiter in dem Römertext: (Link erster Post)

2... durch welchen wir auch im Glauben Zutritt erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.

Es ist heute so, wie es oft gesagt wird, dass "Gnade" einfach nur angerufen werden braucht, oder erbeten, eher wie eine "Bestellung", also kein flehentliches Betteln, sondern wie eine ruhige Bitte um den Strom der göttlichen Gnade.
Ich probiere schon seit einigen Tagen solche Gebete aus und habe den Eindruck, dass wirklich etwas geschieht.
Ich weiß schon seit langer Zeit, dass mit echtem Wesen klar ausgesprochene oder gedachte Gebete wirken.

Gnade ist ein Bereich, der in eine höhere Ebene führt, bzw. von einer höheren Ebene aus die Sache beurteilt. Bei der Bitte um Gnade kommen evtl. Lösungen und Klärungen aus einem höheren Bereich, ohne dabei sein eigenes Unverständnis in mancherlei Hinsicht wegschieben zu müssen. Also ohne Schuld oder eigenes Unwissen, Unbedachtheit usw.. zum Beispiel über die geistigen Gesetze.
Imgrunde hebelt die Gnade diese Gesetze aus.
Wie es ja auch zum Beispiel in bestimmten Schriften steht, werden damit keine geistigen niedriger stehenden Gesetze umgangen, sondern das höhere Gesetz hebt das Niedrigere einfach auf.

Was mir gerade jetzt auch häufiger passiert, obwohl die Dinge nicht wirklich greifbar sind, ist eine Art Klärung, plötzliches Erkennen, oder wie soll ich sagen, eine Form von "Einsicht" in manches, das hilfreich ist in Gnade und Liebe.
In der Gnade der Göttlichen Liebe gekommt man auch mehr spirituelle Einsichten, da man dann die Wahrheit mit der Seele aufnimmt und nicht mit den menschlichen Verstand. Je mehr Göttliche Liebe in einem ist, desto dominater ist der Seelenverstand und ersetzt den menschlichen Verstand, was dann mehr frei macht von Sünde und Irrtum.
 
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Nun auf Erden leben wir ca. 80 Jahre und im Jenseits den Rest der Ewigkeit. Da ist die Wichtigkeit des Ewigen deutender.
Wie lange wir irgendwo leben, sagt überhaupt nichts über die Wichtigkeit aus.
aber es gibt Superreiche die Einfluss auf die Medien und Politiker nehmen und das nicht zu wenig.
Das Recht, Einfluss auf andere zu nehmen, hat jeder Mensch. So wie auch jeder Mensch selbst entscheidet, inwieweit er sich beeinflussen lässt. Nun besitzen eben manche über mehr Mittel als andere - wenn du zu ihnen gehören würdest, dann würde ich dir viel Spaß mit dem wünschen, was dir zur Verfügung steht, und dich deshalb noch lange nicht verurteilen.
Und die Politiker machen nur Politik für die Superreichen/Großkonzerne und nicht für das Volk.
Ja, das ist zu verurteilen. Es offenbart die Armseligkeit eines Menschen, wenn er sich an den Rockzipfel des Reichen hängt.
 
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