Terrageist
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Hallo, ich will hier mal etwas "bearbeiten", das ich "zufällig" bei Recherchen und beim Zappen durchs Internet, kürzlich fand.
Ich bin inzwischen so, dass manche Ausdrücke, mit denen ich früher Schwierigkeiten hatte, zumindest eine gewisse Öffnung in mir erzeugen,
wenn es auch meist, wie es mir immer mehr klar wird, auf die jeweilige Perspektive ankommt.
Ich stelle immer mehr fest, dass in allem irgendwie eine Wahrheit zu finden ist, zumindest eine gewisse Berührung durch innere Kommunikation.

Dieser obige Satz wirkt natürlich sehr dogmatisch, und normalerweise würde ich mich von so etwas zumindest ziemlich abwenden.
Aber .. jetzt mal von einer anderen Seite betrachtet. Zum einen, Jesus steht als Synonym für den Einen (stellvertretend für alle Menschen), der durch Erkenntnis der inneren Liebe, = der göttlichen Liebe im Herzen, den Weg zur Erlösung öffnete, (wenn man es so nennen möchte).
Es bedeutet (in meinen Augen) aber zugleich auch, dass jeder Mensch Dieses in sich selbst erkennt. Es ist also kein Mensch von außen, sondern das Bild für jedermanns Inneres (so ungefähr).
Genauso wird in diesem Text auch Adam beschrieben, gewissermaßen als der eine Mensch, der den Anfang für den "Sündenweg" darstellt, die Entscheidung die genauso zugleich jeder Mensch in seinem Inneren traf. Auch er steht damit nicht für einen äußeren anderen Menschen, sondern für einen Teilaspekt des Selbst.
Daher, glaube ich, ist tatsächlich der Weg oder die "Erlösung", = das Erwachen , Bewusstwerden (in Gott) mit Jesus oder eben diesen Geschichten, der wahren Energie, die dahinter steckt, und wir vielleicht nicht wirklich verstehen würden, ausgeführt, ausgefüllt, genauso wie die Ur-Geschichte des Adams in uns allen ihre Bedeutung hat, und in Wirklichkeit unser aller gemeinsame Entscheidung war. Nicht "wider" Gott, sondern aus Gott heraus, aus unserem tiefsten Selbst der Weg der Bewusstheit.
(sozusagen zur Erkenntnis, der Weg des Erwachens, des "Unterscheiden könnens").
Ich bin inzwischen so, dass manche Ausdrücke, mit denen ich früher Schwierigkeiten hatte, zumindest eine gewisse Öffnung in mir erzeugen,
wenn es auch meist, wie es mir immer mehr klar wird, auf die jeweilige Perspektive ankommt.
Ich stelle immer mehr fest, dass in allem irgendwie eine Wahrheit zu finden ist, zumindest eine gewisse Berührung durch innere Kommunikation.
Römer - Kapitel 5
Die Früchte der Gerechtigkeit aus Glauben (aus folgendem Text, Link hier)
ist der Text, den ich mal durchzugehen versuche.
Einfach imgrunde auch, weil es mich irgendwie tief innerlich anspricht.
1 Da wir nun durch den Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unsren Herrn Jesus Christus.
Das ist aus dem Text. Die Formatierung verselbständigt sich jetzt hier gerade irgendwie, weshalb ich das nicht unbedingt so anordnen kann, wie ich´s mir vorstelle ..Dieser obige Satz wirkt natürlich sehr dogmatisch, und normalerweise würde ich mich von so etwas zumindest ziemlich abwenden.
Aber .. jetzt mal von einer anderen Seite betrachtet. Zum einen, Jesus steht als Synonym für den Einen (stellvertretend für alle Menschen), der durch Erkenntnis der inneren Liebe, = der göttlichen Liebe im Herzen, den Weg zur Erlösung öffnete, (wenn man es so nennen möchte).
Es bedeutet (in meinen Augen) aber zugleich auch, dass jeder Mensch Dieses in sich selbst erkennt. Es ist also kein Mensch von außen, sondern das Bild für jedermanns Inneres (so ungefähr).
Genauso wird in diesem Text auch Adam beschrieben, gewissermaßen als der eine Mensch, der den Anfang für den "Sündenweg" darstellt, die Entscheidung die genauso zugleich jeder Mensch in seinem Inneren traf. Auch er steht damit nicht für einen äußeren anderen Menschen, sondern für einen Teilaspekt des Selbst.
Daher, glaube ich, ist tatsächlich der Weg oder die "Erlösung", = das Erwachen , Bewusstwerden (in Gott) mit Jesus oder eben diesen Geschichten, der wahren Energie, die dahinter steckt, und wir vielleicht nicht wirklich verstehen würden, ausgeführt, ausgefüllt, genauso wie die Ur-Geschichte des Adams in uns allen ihre Bedeutung hat, und in Wirklichkeit unser aller gemeinsame Entscheidung war. Nicht "wider" Gott, sondern aus Gott heraus, aus unserem tiefsten Selbst der Weg der Bewusstheit.
(sozusagen zur Erkenntnis, der Weg des Erwachens, des "Unterscheiden könnens").