Gender-Mainstream

Was ist denn sonst die Grundlage des Werteverständnisses?
Das ist das Gewissen.

Wo ist das Echte, was Du als existent postulierst?
Im Gewissen eben.

Beispiel: wenn mir klar ist, daß Sexualität etwas Heiliges ist (und das wäre kein Klischee, sondern wohl eher ein selbstgewählter Wert, der auf Glauben beruht), dann kommt es nicht zum Sex mit Fremden.

Aber es ist ja nur ein Stecker und ne Steckdose und wenn Du es verbindest fliesst Strom. Mehr ist Sexualität doch heute oft gar nicht mehr.

Da ist dann das Heilige weg und Sexualität ist wertlos und blosse Lustbefriedigung. Und wenn man bei diesem Sexualverständnis dann schwanger wird, ist die Klage bei Männern wie bei Frauen groß.

Aber muß man sich da wundern? Wenn man doch nur die Klischees erfüllt, daß wer sich verliebt bald Sex haben muß, als Beweis für diese Liebe, dann kann man nicht erwarten daß das gut geht. Weder für die Männer noch für die Frauen noch für die Kinder.

Ja, dann macht man was nach. Irgendwann muss man aber (oder sollte jedenfalls) was eigenes entwickeln - und das passiert m.E. als Positionierung gegenüber einem vorhandenen Standard.
Schau Dir die Kunst an. Kunst entsteht nicht im luftleeren Raum, sondern als Reaktion auf gesellschaftliche Verhältnisse.
Ich möchte es so formulieren: Klischees sind deshalb wertvoll, weil sie die Möglichkeit bieten, ihnen zu widersprechen. ;)
Zustimme. Gegen die Klischees müsste man angehen, selber innerlich zunächst. Eines dieser Klischees ist der rücksichtlose sich nach dem Vogelflug verpissende Mann, der die arme Frau, die sich unabsichtlich schwängern ließ, mit einem Kind zurückläßt.

Die Opferrolle scheint der Frau gut zu gefallen. Wenigstens manchen.

Ach? Und wo kommen die her? Aus dem luftleeren Raum?
Gewissermaßen, ja. Aber vermutlich entstehen Werte eher durch Kultivierung. Klischees nicht, die entstehen aus Unkultivierung heraus.

Ein Abklatsch von was? Wo soll das eigene herkommen, wenn nicht in der Auflehnung gegen das Bestehende, gegen das Klischee?
Aus dem Erkennen der klischeehaften Welt soll das kommen. Aus Verstehen heraus. Der Mensch ist das Abbild Gottes, er kann die Bedingungen seines Lebens selber schöpfen und braucht nichts Vorgekautes. Wir sind alle einzigartig und sollten (von unseren Eltern etc.) lernen, unsere Leben einzigartig zu führen und nicht nach einem Klischee.

Das geht aber natürlich nicht mehr in einer Kultur, die sich nur noch nach äusseren Dingen orientiert und nicht mehr nach innen hin orientiert zum eigenen Selbst, seinem Gefühl und der Verantwortung, dieses Selbst und das innere Gefühl zu pflegen und es sich zu erschliessen. Das eigene Selbst und das eigene Gefühl erschliessen sich durch den "Lebenswandel". Ich meine, daß bei dem heutigen Lebenswandel in vielen Leben eher Taubheit und Blindheit vorherrscht. Schliesse mich da ausdrücklich nicht aus. Es findet kaum noch Wandel statt, die Leute leben einfach und konsumieren (Sex, Männer, Frauen, Kinder, Güter).

lg
 
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ich rate jetzt mal ganz diplomatisch und sage, um den Fortbestand zu sichern.
Die Frage lautet ganz genau:
Warum "kann" der Frosch sein Geschlecht wecheseln,
das er sein Geschelcht wechselt um den Fortbestand zu sichern, ist durchaus ohne weitere Fragestellung klar,
sollte man annehmen.

die Frage also lautet explizit warum er es KANN?
 
Das ist das Gewissen.

Hm. Das ist interessant. Ich gehe nicht davon aus dass es sowas wirklich gibt. Ich halte es für eine religiöse Behauptung im Rahmen des gut-böse Spiels.

Beispiel: wenn mir klar ist, daß Sexualität etwas Heiliges ist (und das wäre kein Klischee, sondern wohl eher ein selbstgewählter Wert, der auf Glauben beruht), dann kommt es nicht zum Sex mit Fremden.

Okay, schönes Beispiel. Ich stimme zu dass Sexualität etwas Heiliges ist.
Nun ist "heilig" aber ein Hilfsbegriff, um eine seelische Erfahrung zu beschreiben, die sich kaum fassen läßt. Wenn ich es also nicht zum Sex mit Fremden kommen lasse, dann deshalb, weil ich diese seelische Erfahrung des "heiligen" wertvoller und bereichernder finde und ein ONS demgegenüber kaum Freude machen wird. Das hat für mich nichts mit Gewissen zu tun, sondern ist genauso wie wenn ich etwas nicht esse weil es mir nicht schmeckt. Von daher durchaus hedonistisch.

Aber es ist ja nur ein Stecker und ne Steckdose und wenn Du es verbindest fliesst Strom. Mehr ist Sexualität doch heute oft gar nicht mehr.

Offensichtlich. Und da frage ich mich dann: kennen diese Menschen womöglich nichts besseres? Oder sind sie gefangen in ihrer Vorstellung von Rollenerwartungen?
Da an ein Gewissen zu appellieren scheint mir nicht angemessen. Eher scheint mir eine art Lernen des Empfindens und Wahrnehmens nötig, ein "auf den Geschmack kommen" gewissermaßen. ;)
Aber vielleicht irre ich mich auch...

Aus dem Erkennen der klischeehaften Welt soll das kommen. Aus Verstehen heraus.

Ja, dann sind wir uns ziemlich einig.
Ich hatte eben, von Deinem Klischeebegriff angeregt, ein bischen die kulturelle Entwicklung betrachtet. Da hatten wir irgendwann die Hippies, ursprünglich ausgehend von Leuten, die das das Bestehende ablehnten (Ginsberg, Burroughs, Kerouac, ...) und in ihrem Selbstverständnis Neuland beschritten haben. Gegen 1967 ist das dann zur Mode geworden, wurde vermarktet, und bekam ein Klischee. Irgendwann tauchten dann die Punks auf, weil ihnen das happy-new-age unecht erschien, und sie sehen mussten dass Arbeiterkinder davon auch nicht viel bessere Chancen haben, und haben ihre eigene Szene mit durchaus eigenen Werten begründet. Das ist dann wiederum populär geworden und schliesslich als "Edel-Punk" in den Modehäusern aufgetaucht. Momentan passiert dasselbe u.a. mit der Mittelalter-Szene.
Auch wenn ich das hier jetzt nur klischeehaft ;) in einigen Facetten beschreiben kann, sehe ich da doch eine fortschreitende Dynamik, in der (junge) Menschen immer wieder dazu veranlaßt werden, etwas eigenes zu entwickeln, was dann populär wird und sich zum Klischee wandelt, wobei freilich die Werte dann nicht mehr enthalten sind.

Ich weiss nicht ob man dem etwas entgegensetzen sollte oder könnte - es erinnert mich eher ein bischen an die Dynamik der indischen Lehre von den Zeitaltern.

Nachtrag:
Ich meine, daß bei dem heutigen Lebenswandel in vielen Leben eher Taubheit und Blindheit vorherrscht.

Interessant, damit kommst Du also auch auf den Aspekt der Wahrnehmung und Sinnlichkeit, der da fehlt. Dann ist mein "schmecken" vielleicht nicht unpassend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage lautet ganz genau:
Warum "kann" der Frosch sein Geschlecht wecheseln,
das er sein Geschelcht wechselt um den Fortbestand zu sichern, ist durchaus ohne weitere Fragestellung klar,
sollte man annehmen.

die Frage also lautet explizit warum er es KANN?

Naja.... männliche Frösche werden durch das Unkrautvergiftungsmittel Atrazin zu Zwittern..... das hat sich jetzt nicht grad ganz so natürlich entwickelt.
 
Hm. Das ist interessant. Ich gehe nicht davon aus dass es sowas wirklich gibt. Ich halte es für eine religiöse Behauptung im Rahmen des gut-böse Spiels.
Schade daß Du dein Gewissen nicht kennst. Ich bin mehr oder minder laufend im Dialog mit ihm. Das Gewissen schreibt mir nicht vor, was gut ist oder böse. Das kann höchstens Erziehung schaffen. Ich habe ein christlich geprägtes Gewissen, und das ist rein menschlich. Es macht mich darauf aufmerksam, was ich tue und welche Folgen das für mich und Andere hat. Mehr nicht. Es maßregelt mich nicht, und schon gar nicht andere Menschen. Ich bin ja kein Erzieher und Gott ist das schon gar nicht.

Okay, schönes Beispiel. Ich stimme zu dass Sexualität etwas Heiliges ist.
Nun ist "heilig" aber ein Hilfsbegriff, um eine seelische Erfahrung zu beschreiben, die sich kaum fassen läßt. Wenn ich es also nicht zum Sex mit Fremden kommen lasse, dann deshalb, weil ich diese seelische Erfahrung des "heiligen" wertvoller und bereichernder finde und ein ONS demgegenüber kaum Freude machen wird. Das hat für mich nichts mit Gewissen zu tun, sondern ist genauso wie wenn ich etwas nicht esse weil es mir nicht schmeckt. Von daher durchaus hedonistisch.
Doch, für mich ist das Teil des Gewissens. Gewissen ist diejenige Instanz meiner Kognition, die überprüft was ich tue, und zwar zumeist im Unterbewusstsein. Oft bemerke ich nur die psychischen Bewegungen, welche durch das Gewissen verursacht wird. Ich fühle mich dann gut oder schlecht, belastet oder frei. Das entscheidet das Gewissen im Unterbewusstsein, es gestaltet sozusagen die Psyche. Beobachte ich meine Psyche und ihre Reaktion auf mein Leben, so gibt mir das Auskunft über meine Bestrebungen und meine Moral, die ich dabei verwende. So lerne ich mich kennen, indem ich mein Gewissen erforsche und nicht nur meinen Gedankenflüssen zuhöre, die meine Psyche mir gibt.
Ich will es mal so sagen: unter der Decke, die ich durch Meditation aufdecken kann, steckt das Gewissen. Und das ist der eigentliche Trieb, den ich pflegen kann oder nicht. Ich kann auch körperlich betont leben, wenn es mit meinem Gewissen vereinbar ist. Aber vielleicht sollte ich dennoch nicht völlern, weil andere nichts haben. Und ich sollte vielleicht auch nicht allzu wollüstig sein, weil auch andere Zeiten kommen und ich dann meine Sinnesbefriedigung vermissen werde. Ein bisschen Bescheidenheit ist also vermutlich auch für Hedonisten nicht unförderlich.

Den Heiligkeitsbegriff zu definieren fällt mir natürlich schwer als Mensch. Ich habe keinen heiligen Geist, daher auch kein heiliges Gewissen. Vermutlich muß ich dann doch das, was heilig ist, aus der Religion schöpfen. Meine Sexualität kann ich dazu zählen, wenn ich das möchte. Dann ist meine Sexualität heilig.

Aber Sex bleibt dann wohl doch ein körperlicher Akt? Wenigstens bei mir ist es eher so. Dient der Lustbefriedigung, und bei mir dann auch noch dem Auffüllen eines Mangelgefühls in mir drin, das ich für kurze Zeit gestillt fühle, wenn ich Sex habe. (aber das ist mein persönliches Problem und nicht auf andere anzuwenden natürlich. Überprüfen kann man es aber dennoch, ob man nicht den eigenen Partner mißbraucht, um einen Mangel in sich selber aufzufüllen. Das ist deshalb nicht gut, weil Menschen sich ändern und keiner meinen speziellen Mangel dauerhaft befriedigen kann. Ich muß also, weil ich mich verändere und der Partner auch, die Partner wechseln und immer denjenigen mir nehmen, der meinen momentanen Mangel erfüllt. Mir ist das ja zu blöd.)

Offensichtlich. Und da frage ich mich dann: kennen diese Menschen womöglich nichts besseres? Oder sind sie gefangen in ihrer Vorstellung von Rollenerwartungen?
Da an ein Gewissen zu appellieren scheint mir nicht angemessen. Eher scheint mir eine art Lernen des Empfindens und Wahrnehmens nötig, ein "auf den Geschmack kommen" gewissermaßen. ;)
Aber vielleicht irre ich mich auch...
Nein, bestimmt irrst Du da nicht. :)

Es ist halt die Frage, wie man Menschen beibringen kann, daß sie ein Gewissen haben und daß dies eine Stimme in ihnen selber ist, die unterhalb der heute fast nur wahrgenommen Gefühlsregung und den Regungen der Psyche liegen. Man ist heut gern selbst und authentisch, das ist heute halt Mode. Was dabei herauskommt aus diesem Individualismus und welche Auswirkungen das auf die Welt hat, wenn wir hier gewissenlos unsere Hochkultur kaputt kultivieren und wenn wir uns unsere Nischen suchen, in denen wir gefühlsmässig aussteigen aus dem Taumel der Welt und uns ein inneres Milieu des Ichs schaffen, das keine grösseren Aufgaben oder Werte kennt als die Befriedigung der eigenen Wünsche - das ist uns egal. Hauptsache das Smartphone zeigt an, daß die Facebook-Freunde gerade beim Italiener Pizza essen. Das ist doch wichtiger, durch smartphone ist man verbunden. Wer braucht da noch Verbindung nach Innen oder gar zu Gott?!

Ja, dann sind wir uns ziemlich einig.
Natürlich sind wir das, wir beide haben nur die Angewohnheit, wenn wir mal miteinander kommunizieren, aneinander vorbei zu kommunizieren. :)
Ich hatte eben, von Deinem Klischeebegriff angeregt, ein bischen die kulturelle Entwicklung betrachtet. Da hatten wir irgendwann die Hippies, ursprünglich ausgehend von Leuten, die das das Bestehende ablehnten (Ginsberg, Burroughs, Kerouac, ...) und in ihrem Selbstverständnis Neuland beschritten haben. Gegen 1967 ist das dann zur Mode geworden, wurde vermarktet, und bekam ein Klischee. Irgendwann tauchten dann die Punks auf, weil ihnen das happy-new-age unecht erschien, und sie sehen mussten dass Arbeiterkinder davon auch nicht viel bessere Chancen haben, und haben ihre eigene Szene mit durchaus eigenen Werten begründet. Das ist dann wiederum populär geworden und schliesslich als "Edel-Punk" in den Modehäusern aufgetaucht. Momentan passiert dasselbe u.a. mit der Mittelalter-Szene.
Auch wenn ich das hier jetzt nur klischeehaft ;) in einigen Facetten beschreiben kann, sehe ich da doch eine fortschreitende Dynamik, in der (junge) Menschen immer wieder dazu veranlaßt werden, etwas eigenes zu entwickeln, was dann populär wird und sich zum Klischee wandelt, wobei freilich die Werte dann nicht mehr enthalten sind.
Ja, natürlich. Erst ein Ausbruch aus dem Klischee, und dann wird der Ausbruchinhalt selber zum Klischee. Das geht so hin und her zwischen den Generationen, gell?
Ich will jetzt wirklich nicht kitschig sein, aber ich nehme an daß in einer Kultur, in der es Werte gibt, über die in allen Generationen Einigkeit besteht, dieses ständige Abgrenzen von der Altengeneration nicht nötig ist. Das ist nur in einer Zeit nötig, die nichts wert ist, und in der leben wir. Mitten in der Apokalypse, mitten in der Hölle sozusagen.

Ich weiss nicht ob man dem etwas entgegensetzen sollte oder könnte - es erinnert mich eher ein bischen an die Dynamik der indischen Lehre von den Zeitaltern.
Ich denke dem kann man nur persönlich etwas entgegensetzen. Aber das ist dann nicht immer sehr populär für die Umgebung. Stelle ich immer wieder fest. :)

Nachtrag:

Interessant, damit kommst Du also auch auf den Aspekt der Wahrnehmung und Sinnlichkeit, der da fehlt. Dann ist mein "schmecken" vielleicht nicht unpassend.
Gott schmecken- das wär mal so ne Sache. Ohne Glaube, nein, besser ohne Religion keine Werte. Glauben tuen sie ja viel, die Leute heute, die in ihren Illusionen vor sich hinleben.

Weißt Du, ich habe etwas ziemlich Verrücktes gemacht zum Jahreswechsel: Jesusgebet. Dabei ist sicher im gehobenen dreistelligen Bereich das Gebet "Herr erbarme Dich der Welt" in mir gefallen. Das wird schon seine Gründe haben, daß mein Gewissen nicht in der Lage ist, den Menschen zu verzeihen für das, was sie so anrichten und das ich diese Bitte daher an Gott wenden muß. Er verzeiht mir, daß ich das nicht verzeihen kann, denn er ist grösser in seinen Werten als ich.

lg, das heißt liebe Grüsse an Dich, lieber PPMc

Von Herzen. ;)
 
Ja und? Das gleiche haben wir doch in der Werbung, da kriegst du auch ständig Angebote für Zeug das du nicht willst, und das nervt auch. Die Alternative ist dann, selber aktiv zu werden und das zu wählen was man tatsächlich will, anstatt nur die Minderwertigkeit der Angebote zu pauschalieren.

Wer pauschalisiert denn hier Minderwertigkeiten, ja wer bewertet hier überhaupt?

Das bist doch Du selbst und machst das in deinem Kopf.

Was vielen Männern oft genug nicht einleuchtet, ist, dass es keinen Anspruch auf Sex mit einer Frau geben kann. Zu keinem Zeitpunkt. Umgekehrt ebenso. Und die reagieren dann in etwa so wie Du. Und ganz oft sind es Männer mit entsprechenden Defiziten, die also nur selten zum Schuss kommen und das furchtbar finden. Und was tun sie dann? Eine pauschalisierte Abwertung ihrer eigenen Person zu behaupten, gleichzeitig aber jede Frau wegen Arschwackelns abwerten (Du erinnerst dich sicherlich ob dieser deiner eigenen Beschwerde an die böse Frauenwelt *g*). Denk mal darüber nach, wie gut Du dich in das Wertesystem selbst einfügst. ;)

Im Endeffekt konstruierst Du hier, ebenso wie andere Männer, die eigentlich gerne eine Frau weit unter sich sehen wollen, dir die Welt irgendwie als einen ungerechten und blöden Ort hin, weil es für dich nicht so läuft, wie Du es lieber hättest. Und dann wollen Frauen (pauschal natürlich) plötzlich keinen Spaß am Sex haben, wo doch in Wirklichkeit das anders ist, sobald ein adäquater und für sie natürlich auch attraktiver Partner auf der Bildfläche erscheint.

Und mit dieser narzisstischen Kränkung kommen viele Männer schlicht nicht klar. Und dann heißt es böses Gender-Dingsstream-Arschwackel-Bums...? Ich bitte dich. :D

Lg
Any
 
Könnte sich ein MOD oder ADMIN mal bitte dieses Thread durchschauen und den ganzen OT hier entfernen? Leute, Thema ist Gender Mainstream! NICHT schwule Tiere, Homosexualität als solches, oder irgendwelche Frauen vs Männer Pickup Beziehungsblablas.
Wenn man die letzten 25 Seiten hier liest, hat das nix mit dem Topic zu tun. Es scheint wirklich so, als ob der Grossteil derer die hier mitschreiben und schrieben überhaupt garnicht wissen, worum es geht, und Kram hineininterpretieren und dazudichten. Irgendwer hat im Laufe der Diskussion ganze Arbeit geleistet und fein vom Kern abgelenkt, ja, so kann man trollig eine kritische Betrachtung zerfracken. SUPER gemacht.
 
Könnte sich ein MOD oder ADMIN mal bitte dieses Thread durchschauen und den ganzen OT hier entfernen? Leute, Thema ist Gender Mainstream! NICHT schwule Tiere, Homosexualität als solches, oder irgendwelche Frauen vs Männer Pickup Beziehungsblablas.
Wenn man die letzten 25 Seiten hier liest, hat das nix mit dem Topic zu tun. Es scheint wirklich so, als ob der Grossteil derer die hier mitschreiben und schrieben überhaupt garnicht wissen, worum es geht, und Kram hineininterpretieren und dazudichten. Irgendwer hat im Laufe der Diskussion ganze Arbeit geleistet und fein vom Kern abgelenkt, ja, so kann man trollig eine kritische Betrachtung zerfracken. SUPER gemacht.

Natürlich hat das alles mit dem Thema zu tun, nämlich das manche Leute der Ansicht sind, Mann und Frau haben gefälligst aber auch ihren konservativ-rückwärtsgerichteten Ansichten nach zu leben und Gleichberechtigung und Gleichstellungen wären geradezu furchtbar und schrecklich. Igitt, Mädchen dürfen mit Autos spielen und Jungs mit Puppen. *ironie*

Weißt Du, das genau aus dieser Denke heraus Diskriminierung geschieht?

Und zwar allen Menschen gegenüber, die sich in dieser konservativ-rückwärtsgerichteten Rolle so gar nicht wohlfühlen und widerfinden?

Und diese anderen Menschen sind nicht falsch. Sie sind auch richtig.

LG
Any
 
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Natürlich hat das alles mit dem Thema zu tun, nämlich das manche Leute der Ansicht sind, Mann und Frau haben gefälligst aber auch ihren konservativ-rückwärtsgerichteten Ansichten nach zu leben und Gleichberechtigung und Gleichstellungen wären geradezu furchtbar und schrecklich. Igitt, Mädchen dürfen mit Autos spielen und Jungs mit Puppen. *ironie*

Weißt Du, das genau aus dieser Denke heraus Diskriminierung geschieht?

Und zwar allen Menschen gegenüber, die sich in dieser konservativ-rückwärtsgerichteten Rolle so gar nicht wohlfühlen und widerfinden?

Und diese anderen Menschen sind nicht falsch. Sie sind auch richtig.

LG
Any

Deine Aussage zeigt, dass Du Dich mit dem Thema null befasst hast, sonst würdest Du anders schreiben und verstehen, was ich ausgedrückt habe. Auch wurde nicht Gleichberechtigung kritisiert, sondern das Problem der Gleichschaltung!! und ich hoffe Du erkennst den Unterschied.
Komm bitte nicht mit den Pseudo-Argumentbegriffen "Diskreminierung", "Homophob" etc (wer ein wenig!! Latein kann, merkt dass da an dem Wort was nicht stimmt.. schon mal selbst geschaut, dass HOMO-Mensch/Mann bedeutet, oder im biolog. eine Gattung st?? und Phobos eine tiefsitzende reflexartige Furchthandlung beschreibt? ) Passt irgendwie nicht ganz zum Neusprech, oder?

So, und um auchnoch etwas konstruktives TOPICGEHÖRENDES einzubringen, mal 2 Videos, die man sich anschauen sollte, wenn wir hier schon Debatten führen (wollen)



DARUM geht es u.a. Und es wäre schön, wenn @Walter oder ein anderer Mod das hier echt mal entmüllt.
 
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