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Auch sehr aussagekräftig, dass da etwas schief läuft...Ich kann mir nicht vorstellen, daß Homosexualität durch Sozialisierung entsteht. Da läuft m.M.n. (Meinung! Ich bin in Humanbiologie nicht sehr bewandert) im Körper einiges schief...
Glaube ich gerne. In meinem Post gehe ich davon aus, daß der grosse Geist im Menschen sitzt und nicht im Tier. Und daß es die menschliche Einzelseele ist, die sich in spiritueller Arbeit entwickelt und nicht ein Seelenkollektiv. (christliches Weltbild.... paßt natürlich auf Animismus nicht, aber wenn man das weiß kann man es ja trotzdem sagen.)Spielst Du darauf an? (Mit dem Post habe ich mich teilweise etwas schwer getan.)
Ich glaube meine Aussage war, daß es teilweise so begründet wird. Soweit ich das blicke weiß man nach wie vor nichts Genaues nicht. Ich kann aber z.B. an meinem eigenen Leben nachvollziehen, daß in meiner Kindheit und Jugend ein Mangel in mir vorhanden war, der nur durch einen anderen Jungen und nicht durch ein Mädchen gestillt werden konnte. Als dieser Mangel in meinem Selbstgefühl durch Reifungsprozesse geringer wurde, verblaßte auch der Wunsch nach körperlicher Nähe zu einem Mann. Habe ich heute nicht mehr. Und meine Homosexualität hat sich auch nicht weiterentwickelt wie bei anderen homosexuellen Männern, die ich kenne. Bei mir ging es mehr oder minder darum, einen Partner zu finden, der dazu führt, daß ich nicht mehr alleine bin. Aber ich habe viel gelitten, weil natürlich kein Partner immer da ist und dann war die Sehnsucht und auch das Mißtrauen stets sehr groß. So ist das eben, wenn man einen inneren eigenen Mangel durch Partnerschaft aufzufüllen versucht. Manche Mängel können Frauen beheben, andere Männer.Ich kann mir nicht vorstellen, daß Homosexualität durch Sozialisierung entsteht. Da läuft m.M.n. (Meinung! Ich bin in Humanbiologie nicht sehr bewandert) im Körper einiges schief...
Das kann ich nicht wissen, silberelfe. Ich kann nur in mich selber hineingucken und wahrnehmen, was da warum ist.*Räusper*
@Trixi Maus
Ich gehe davon aus, dass du ausschließlich über deinen eigenen Werdegang gesprochen hast und nicht der Meinung bist, dass Homosexualität mit "nicht-ganz-Mann-Sein" zu tun hat.
Ich habe noch keinen Schulmediziner getroffen, der spirituelle Fähigkeiten und Praktiken religiösem Wahn zuordnen würde. Du? Die Grenze von Krankheit ist doch da eine ganz andere.Das hat jetzt weniger mit dir zu tun, es ist mir einfach ein Greuel, dass Menschen dazu neigen, alles zu pathologisieren, was sie selber nicht haben oder selber nicht verstehen. Für mich ist es so, dass die Schöpfung einfach Freude an Vielfalt hat, und fertig. Da gibt es kein Lineal, unter das alles passen muss. Meine eigenen Fähigkeiten sind schulmedizinisch gesehen Symptome von Schizophrenie und religiösem Wahn. So wie es wohl bei jedem Schamanen der Fall ist....
Ich gehe davon aus, daß die Buntheit der Menschen ebenfalls beinhaltet, daß es nicht für Jeden eine gute Pille sein kann einfach zu schlucken, daß man ist wie man ist. Gerade wenn man bemerkt, daß man nicht ist, wie man ist, sondern daß man einen Mangel lebt, dann muß es erlaubt sein, sich aus diesem heraus zu entwickeln. Einfach zu sagen "das ist so" erscheint mir zu wenig. Ich persönlich würde immer gerne wissen, warum ich so fühle wie ich fühle und warum ich handele wie ich handele. Einfach fühlen und danach handeln ist mir persönlich zu wenig.
lg
Dann nenn mir doch mal die Paarungszeit (ich meine nicht den Mond-Rhythmus)...![]()
Wofür soll die Homosexualität unter Tieren also ein Argument sein?
Sure.schon mal überlegt woher das kommt?