Gender-Mainstream

Ich kenne nicht viele Frauen, die in ihrer Pflichterfüllung aufgehen. Die es tun, sie sehen es als ihre Aufgabe an für ein "schönes sauberes Zuhause zu sorgen".

Die Frage ist, sehen sie es so als echten authentischen Selbstzweck oder weil sie glauben, "die Gesellschaft" erwartet dies "von einer guten Frau.". Und ich glaube, Frauen, denen dies wirklich Freude bereitet ohne diesen gesellschaftlichen Druck, gibt es ebenso viel oder wenig, wie es Männer gibt, die gerne Hausarbeit machen.

Ich mag mich auch gerne in einem aufgeräumten und sauberen Zuhause aufhalten, sehe es aber nicht als alleinig meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass es hier bei uns immer sauber und ordentlich ist. Hier wohnt ja noch wer, mein Mann nämlich. Und auch wenn er nicht so gut in die Ecken kommt ob seiner dicken Wurstfinger, ist as keine gute Ausrede, sich vor bestimmten Aufgaben zu drücken. :D

LG
Any
Bei mir zu Hause ist es so, daß es kein MUSS gibt.
Wenn meinem Mann etwas nicht gefällt, dann ändert er es, & erwartet es nicht von mir.
Ebenso umgekehrt.
Nur weil der Eine gerade etwas im Haushalt tut, muß der andere nicht gleich mitziehen, & auch kein schlechtes Gewissen haben.
Jeder macht so wie er Lust hat, & gerade kann.
Außer das sich mein Mann selbst zum Küchenchef ernannt hat (worüber ich sehr froh bin), gibt es keine Aufgabenverteilung.
Es darf auch gerne mal ein paar Tage unaufgeräumt sein, nur eben nicht schmutzig.
Ich habe noch niemals gesagt "mach dies oder das", oder umgekehrt.
Es fließt ganz einfach.:)
 
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Für gewöhnlich werden homosexuelle Welpen vom Alpha auch totgebissen, bevor sich dies im Rudel etablieren kann. Es kommt eben darauf an, wie weit sich ein Rudel in Sicherheit in Bezug auf Nahrungsquellen und Revier sein kann, dann entspannt sich die Lage und auch homosexuelle Tiere überleben.
Ich weiß natürlich nicht, wo Du das aufgelesen hast. Welpen können nicht homosexuell sein, weil die Geschlechtsreife erst mit ~ 3 Jahren eintritt (Polarwölfe 4 Jahre). Außerdem verlassen adulte Tiere dann gewöhnlich den Familienverband, um einen eigenen Partner zu suchen. Außerhalb der Ranzzeit sind sowohl Fähe als auch Rüde sexuell inaktiv. Im Gegensatz zu einem Hunderüden, der immer "kann", ist das bei einem Wolfsrüden nicht der Fall, weil er mit der Fähe hormonell synchronisiert.
Ich bin in der Wolfsforschung ziemlich bewandert, aber wie gesagt, davon habe ich noch nichts gehört/gelesen, bei keinem der etablierten Ethologen oder Wildbiologen.
Zumindest bei Caniden mit ihrer familienorientierten Sozialstruktur wäre Homosexualität ein negatives Selektionsmerkmal.

LG
Grauer Wolf
 
Die Dominanz-bzw. Allianz-These als Erklärungsmuster für homosexuelle Beziehungen im Tierreich gilt inzwischen als empirisch widerlegt. Die Beobachtungen der Verhaltensforscher legen als alleinigen Grund für homosexuelle Kontakte nahe, daß es den Tieren einfach Spaß macht. Es ist nichts anderes, als banaler Lustgewinn, so sehr es den darwinistisch geprägten Biologen, die immer und überall einen *evolutionären Sinn* in den Verhaltensweisen sehen wollen, auch auf den Geist geht.

Beweis:

 
Es ist nichts anderes, als banaler Lustgewinn, so sehr es den darwinistisch geprägten Biologen, die immer und überall einen *evolutionären Sinn* in den Verhaltensweisen sehen wollen, auch auf den Geist geht.
Ja. Vielleicht aus Ekel, Scham oder reiner Ignoranz wurde gleichgeschlechtliches Paarungsverhalten in der Literatur regelrecht ausgeblendet.
Selbst eindeutige Posen wurden als Rangkämpfe "verklärt".
 
Dabei unterschlägt Evchen gekonnt und beabsichtigt den Unterschied zwischen biologischem (Sex) und sozialem (Gender) Geschlecht und versucht der geneigten Leserschaft weiszumachen, dass „das Geschlecht auch hiernach (gemeint ist Gender-Mainstreaming) mit der Geburt eines Menschen nicht längst festgelegt, sondern angeblich jederzeit veränderbar ist.“
Ganz nebenbei verunglimpft sie Kindergärten und Horte als „Kleinkinder-Beeinflussungsstätte“.
Mir hatte gereicht, was ich bis dato von Frau Herman lesen und hören musste.
Es wird immer erschreckender und hört scheinbar nicht auf.
 
Zumindest bei Caniden mit ihrer familienorientierten Sozialstruktur wäre Homosexualität ein negatives Selektionsmerkmal.

LG
Grauer Wolf

Unsere Rüden (und wir hatten immer einen Hund früher in meiner Familie) haben alles bestiegen, was sich bot, also erzähl mir nix. Die machten auch vor dem Opa nicht halt, der hatte Schweißfüsse und wie man weiß, riechen die wie eine läufige Hündin für einen Rüden.

Selbst bei Reptilien gibt es eine Art Feminisierung und homosexuelle Verhaltensweisen bei den Männchen. Und bei Hühnern, wenn der Hahn fehlt, dann fängt halt eine Henne an zu krähen und sogar Artgenossinnen zu besteigen. Wobei, eine unserer damaligen Althennen hat sich von ihrer Rolle als Ersatzhahn auch dann nicht mehr abbringen lassen, als dann ein Hahn zur Gruppe kam. Die hat mit ihm sogar gekämpft und so die Rangordnung geklärt. Er hatte nie mehr gewagt sie besteigen zu wollen.

Und Homosexualität ist kein negatives Selektionsmerkmal, auch wenn es dir zuwider sein mag, das anzunehmen. Homosexualität ist nachgewiesen sogar wichtig für den sozialen Zusammenhalt in Gruppen.

LG
Any
 
Mir hatte gereicht, was ich bis dato von Frau Herman lesen und hören musste.
Es wird immer erschreckender und hört scheinbar nicht auf.

Dass es eine genetisch-biologisch bedingte Frauenrollen gibt, ist doch evident und damit eigentlich absolut indiskutabel. Oder können/sollen vielleicht die Männer fortan unsere Kinder gebären und stillen? Zum Stillen gehören übrigens auch emotionale Aspekte, denn es ist von äußerster Wichtigkeit, die Kleinen nicht nur physisch zu nähren, sondern ihnen dabei auch Fürsorge, Sicherheit, Wärme und intensive Zuneigung zu vermitteln, auch über die Kommunikation! Aus diesem Grunde sind Emotionalität, Sensibilität, Kommunikativität, Empathie auch die natürlichen Domänen der durchschnittlichen Frau! Es ist alles aufeinander abgestimmt.

Ich verstehe ohnehin nicht, wieso so viele Gender-Mainstream-Ideologen die Frauenrolle so verächtlich machen, indem sie beispielsweise von Gebärmaschinen sprechen! Das ist einfach nur degradierend. Kein Wunder, dass sich die fanatischen Feministen nicht mehr mit einer Rolle identifizieren möchten, die sie zuvor selbst hässlich entstellt und ins Negative gezogen haben!

In der Historie kam es offenbar zu einer fatalen und folgenschweren Gleichsetzung der naturgemäßen Frauenrolle mit dem juristisch-ökonomischen Status der Frauen, der tatsächlich zu beanstanden war und teilweise auch noch ist: Zwar verfügen die Frauen inzwischen über ein Wahlrecht. Jedoch ist es in vielen beruflichen Branchen immer noch so, dass Frauen für gleiche Arbeitsleistung geringer monetär entlohnt werden, was einer Korrektur bedarf. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen wir allerdings keinen Hass gegen die Weiblichkeit.
 
Danke Waldkraut für deine Informationen!

Möchte dazu noch einen Bericht vom Elternhaus-Familienverein für Eltern Jugend und Kinder reinstellen der besorgten Eltern über die Früh-Sexualisierung wie auch über Bestrafung der Verweigerung diesbezüglich:

Fakt Nr. 5: Dabei, sonst nicht mehr frei!
Strafverfolgung beim Fernbleiben vom Unterricht.
Erschwerend kommt hinzu, dass Eltern sich gegen den Sexualkundeunterricht kaum wehren können. Wer jetzt denkt, ich schicke mein Kind einfach nicht zu so einem Unterricht, wird schnell eines Besseren belehrt. Viele Eltern sind bereits mit Bußgeldern und auch Inhaftierung bestraft worden, weil sie die Teilnahme ihrer Kinder am Sexualunterricht verweigert haben. Darin sehen wir eine klare Verletzung der natürlichen Erziehungsrechte der Eltern (Art. 6 Abs. 2 GG).

Auch wenn mit Schulpflicht argumentiert wird, wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Beim Religionsunterricht existiert z.B. eine Wahlmöglichkeit. Wo bleibt die vom Bundesverfassungs- gericht beschlossene Rücksicht auf religiöse und weltanschauliche Überzeugungen der Eltern im Sexualkundeunterricht?


http://elternhaus-verein.info/?p=335

Ich bin absolut dafür, daß auch Kinder in diesem Alter aufgeklärt werden, in der heutigen Zeit ist alles übersexualisiert und die Kinder können das ohne Informationen nur schwer einordnen.

In der U-Bahn sehe ich immer wieder Kinder mit 6 oder 7 Jahren, die die Gratis-Zeitung lesen, da stehen dann öfter mal so Sachen wie daß ein Transvestit zusammengeschlagen worden ist oder sie sehen Bilder von Conchita Wurst oder lesen im Politik-Teil die Diskussionen über Adoptionsrecht für Homosexuelle. Da braucht es Erwachsene, die ihnen das erklären ohne ideologische Abwertungen.

Abgesehen davon ist Aufklärung der einzige Schutz und die einzige Hilfe vor sexuellem Missbrauch, den man Kindern mitgeben kann. Kinder, die wissen, was das ist und daß Erwachsenen solche Dinge nicht mit ihnen tun dürfen und daß sie nicht alleine sind, tun sich leichter, sich Hilfe zu holen, wenn sich jemand an ihnen vergeht, als wenn sie keine Ahnung haben und vom Täter nur hören, daß das normal ist.
Die "Aufklärung" bezüglich dessen war in meiner Generation nur nicht in fremde Autos steigen und von Fremden keine Schokolade annehmen.
Ich bin sehr froh, daß das heute anders ist.
 
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Es gibt wenig Belege, aber deutliche Hinweise. Für gewöhnlich werden homosexuelle Welpen vom Alpha auch totgebissen, bevor sich dies im Rudel etablieren kann.

Da stellt sich mir die Frage: kann es wirklich sein, dass der Alpha weiß/riecht/was weiß ich wie dass ein welpe später homosexuell sein würde?
Und: wenn ein Tier totgebissen wurde, wie will man nachweisen, dass der Grund des Alpha diezukünftige Homosexualität des Welpen war.

Erscheint mir völlig unlogisch.

LG
 
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