Ahorn
Sehr aktives Mitglied
Der Mensch wird auch durch seine Umgebung geprägtDas unterstelle ich Dir auch, aber Du unterscheidest es halt so in Dir. Ist völlig okay.![]()
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Der Mensch wird auch durch seine Umgebung geprägtDas unterstelle ich Dir auch, aber Du unterscheidest es halt so in Dir. Ist völlig okay.![]()
Im Winter könnte Dich Dein Arzt noch für Dein Kleid rügen, wenn Du Dich damit erkältest.![]()
Ja, kannst Du auch sein. In meiner abhängigen Beschäftigung arbeite ich "glücklicherweise" hauptsächlih in der männerdominierten Abteilung, denen das wurscht ist, wie ich mich kleide. Leider regelmäßig auch in der anderen, in der leider einige Frauen sich über ihr Äußeres definieren.
Meine Mutter ebenfalls.Und meine Mutter hat es noch nicht ganz verkraftet, dass ich nichts bügle.
Auch das ist bei mir ähnlich.Ansonsten bewege ich mich nicht mehr in Kreisen, wo irgendjemand darauf schaut was jemand anhat. Kann ich mir leisten, weil selbstständig. Und bin dankbar dafür.
Ich bezog mich auf Männer, die wie Männer fühlen und auf Frauen, die wie Frauen fühlen.Weshalb? Oder habe ich dich falsch verstanden?
Ich habe dich so verstanden, dass du an sowas wie "weibliche Energie" und "männliche Energie" nicht glaubst. Richtig?
Wenn dem so wäre, dass es das nicht gibt, könnte es auch keine Menschen geben, die sich im falschen Körper (Geschlecht) fühlen.
Transsexualität..... Männer, die wie Frauen fühlen und Frauen, die wie Männer fühlen...... was da so anders sein soll, ist mir nicht klar.Ich bezog mich auf Männer, die wie Männer fühlen und auf Frauen, die wie Frauen fühlen.
Transsexualität ist ein anderes Problem.
lg
Na ja...frag mal 'nen Mann nach dem Weg, & danach eine Frau.Ich bezog mich auf Männer, die wie Männer fühlen und auf Frauen, die wie Frauen fühlen.
Transsexualität ist ein anderes Problem.
lg
Das ist m.E. so anders, daß ich es mir, ohne jede Wertung, nicht einmal vorstellen kann...Transsexualität..... Männer, die wie Frauen fühlen und Frauen, die wie Männer fühlen...... was da so anders sein soll, ist mir nicht klar.
Und ist dir nicht in den Sinn gekommen, dass sich da einfach nicht viel geändert hat? Frauen waren immer schon die Angeschmierten, wenn Männer sich aus dem Staub gemacht haben. Der Unterschied ist, dass heute mehr Frauen sich selbst aus Beziehungen lösen, und das wird nicht gern gesehen. Frauen sollen heiraten und bei ihren Männern bleiben, egal, wie die Beziehung ist. Wer sich trennt, muss eben sehen, wie er klar kommt. Männer werden da nach wie vor wenig in die Verantwortung genommen. Frauen sollen sich dreimal überlegen, ob sie wirklich ein Kind allein großziehen wollen. In einer von Männern oder männlichen Werten bestimmten Welt ist Freiheit eben nichts, was man bei Frauen sehen will. Die meisten Scheidungen gehen von den Frauen aus, das finden Männer gar nicht schön. Jahrhundertelang konnten sie machen, was sie wollten, die Frauen waren abhängig und mussten es erdulden.
Inzwischen kann eine Frau sich trennen, ohne verhungern oder sich prostituieren zu müssen. Ihr werden nicht automatisch die Kinder weggenommen, wenn sie den Mann verlässt (das war vor noch nicht allzulanger Zeit noch so), sie kann einen Beruf erlernen, wodurch sie in der Beziehung eine andere Stellung hat, weil sie nicht auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. Allerdings ist dies ein langsamer Prozess, der immer noch nicht abgeschlossen ist. Immer noch sind es die Frauen, die eine Doppelbelastung haben, wenn sie Kinder kriegen und sie allein aufziehen (müssen). Und immer noch werden Frauen, die es tun, dann so mit Existenzsorgen und auch mit der Belastung der Trennung vom Kind allein gelassen, dass sie es nicht wirklich erstrebenswert finden, sich selbst zu trennen.
Es ist inzwischen auch gar nicht mehr so gern gesehen, dass Frauen auf dem Arbeitsmarkt Stellen besetzen, während es noch arbeitslose Männer gibt. Es ist nicht gewünscht, dass Frauen sich auf Karriere konzentrieren können und nachher vielleicht Stellen in den Chefetagen besetzen. Sie kriegen ja schon Geld dafür, wenn sie ihr Kind in den ersten Jahren nicht in die Krippe geben, damit sie schön zuhause bleiben und auch schön den Anschluss in ihrem Beruf verlieren.
Natürlich wäre es wünschenswert, dass Frauen mehr unterstützt würden, wenn sie Kinder allein aufziehen. Nur kann man geteilter Meinung darüber sein, aus welchen Gründen das nicht gemacht wird.
Ich wünsche mir jedenfalls keine Gesellschaft zurück, in der Frauen ihren Mann um Erlaubnis fragen mussten, ob sie arbeiten dürfen, wo Frauen einzig auf ihre Mutterrolle festgelegt wurden, wo Frauen kein eigenes Geld hatten, wo Frauen seelisch zugrunde gingen, wenn sie das Pech hatten, den falschen Mann geheiratet zu haben, wo Frauen zur Engelmacherin gehen mussten, weil ein uneheliches Kind eine Schande war und ihr Aus als Frau bedeutete.
Viele, die hier die ach so romantische Mutterrolle hochhalten, wissen anscheinend gar nicht mehr, wie unser Eltern-und Großelterngeneration gelebt hat, als Frauen sich zu fügen hatten, als Frauen kein Wahlrecht hatten, als Frauen sich nicht wehren konnten, wenn sie misshandelt wurden ect..
Die Romantik der Familie war oft überhaupt nicht romantisch für die Frauen und auch nicht für die Kinder, die in den stereotypen Rollen erzogen werden mussten.
Nicht, dass ich die Familie als solche nicht schätzen würde, aber Frauen haben immer einen hohen Preis bezahlt.
Das Ideal, wo sich eine Frau wirklich frei entscheiden kann, wie sie leben will, ist noch weit entfernt. Denn nach wie vor ist sie als die, die nun eben die Kinder kriegt, in der Zwickmühle zwischen Abhängigkeit und Unabhängigkeit.
Es geht mir persönlich auch nicht darum, Frauen zu Männern zu machen und umgekehrt. Ich selbst sehe mich als privilegiert, weil ich als Frau Leben gebären kann. Ich finde es schön, ein Kind aufwachsen zu sehen und ihm bei seinen ersten Schritten ins Leben zur Seite zu stehen. Weniger schön fände ich es, wenn ich dafür meine Identität als Mensch aufgeben müsste, der auch andere Interessen hat, der seinen Partner nach Neigung und nicht nach Fragen der Absicherung wählt, der ein Leben nach oder neben der Kindererziehung hat und nicht in ein tiefes Loch stürzt, sobald die Kinder aus dem Haus sind. Es gibt eben auch noch andere Dinge auf der Welt als Kinderjäckchen stricken, und ich möchte nicht, dass das allein den Männern vorbehalten ist. Heute ist es eben nicht mehr so, dass Frauen 10 Kinder kriegen und dann bei der elften Geburt sterben. Heute sind es eben meist nur ein oder zwei, und das lässt viel Platz für andere Dinge, die man im Leben auch noch entdecken kann.
Ich wüsste auch nichts von den Geschäften. Neulich wollte mir jemand erzählen, wo ich etwas Bestimmtes finde und erzählte mir, welche Geschäfte da drumherum sind. Wenn derjenige nicht auch den Kräuterladen erwähnt hätte, in den ich manchmal gehe, hätte ich nicht gewusst, von welcher Gegend er redet (es war ein Mann, der mir den Ort beschreiben wollte).Na ja...frag mal 'nen Mann nach dem Weg, & danach eine Frau.
Meist ist es so, daß die Frau die umliegenden Geschäfte beschreibt, & der Mann weiß nicht einmal von denen.![]()
Meine Jeans kriegen grad alle Löcher und ich ziehe sie trotzdem noch an, nicht weil ich das cool finde, sondern weil ich es hasse.... suchen, warten, rein in die Kabine, passt nicht, wieder suchen..... fürchterlich.Ich wüsste auch nichts von den Geschäften. Neulich wollte mir jemand erzählen, wo ich etwas Bestimmtes finde und erzählte mir, welche Geschäfte da drumherum sind. Wenn derjenige nicht auch den Kräuterladen erwähnt hätte, in den ich manchmal gehe, hätte ich nicht gewusst, von welcher Gegend er redet (es war ein Mann, der mir den Ort beschreiben wollte).
Wenn Frauen gerne shoppen gehen, sind ihnen die Läden natürlich wichtig. Aber es gibt auch genügend Frauen, die nicht gerne einkaufen - und dann kennen sie die Ladengeografie auch nicht so gut.