Gemeinsam beten kritisch betrachten

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***Wenn hier weiter Persönliches ausgetragen wird und User angegriffen werden, egal, wer es sein sollte, dann ist dieser Thread entweder gesperrt oder ganz in der Versenkung verschwunden! Das Thema hier lautet „Gemeinsam Beten kritisch betrachtet“ und nicht „Erutaner kritisch betrachten“ oder „Leopold kritisch betrachten“!!!!***

Damit haben jetzt aber manche die Möglichkeit, diesem Thread den Gar aus zu machen.
So ganz fair finde ich das nicht, mit allem Respekt - wenn ich das richtig verstanden habe.
Danke für die Bereinigung nach der unerwünschten unsachlichen Schlammschlacht.
 
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Wenn dem so wäre, dann könnte es zumindest auch keinen nennenswerten Schaden anrichten, es gibt aber durchaus Studien und Erfahrungsberichte, die eine positive Wirkung des gemeinsamen Betens belegen. Hat was mit Fokussieren und dem kollektiven Bewusstsein zu tun.....
Dazu muss man natürlich die entsprechende Literatur lesen oder das Internet bemühen, wenn Interesse besteht.
Wünsche hierbei viel Vergnügen.

Ich behaupte doch nicht, dass alles keinerlei Wirkung hat.
Tatsächlich kenne ich wohl eine Vielzahl von Methoden und habe die schon praktiziert.
Es gibt viele Methoden, viele mit Wirkung - nur eben nicht objektiv sondern vorrangig persönlich bzw. vielleicht noch in einer Gruppe.
Es geht mir einfach darum, in Worte zu fassen, was damit konkret gemacht werden kann bzw. was nicht.
Aber konkrete Erfahrungen hat bislang noch keiner hier geschrieben, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Letztlich hat jeder Gedanke ein gewisses Gewicht im großen Ganzen ... aber wann ist welche Wirkung auch objektiv nachvollziehbar?
Also, mal schauen, was noch alles kommt ...

Interessant wäre bspw. eine Orientierung, wann welche Methode welchen Erfolg in Aussicht stellt oder so ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit haben jetzt aber manche die Möglichkeit, diesem Thread den Gar aus zu machen.
So ganz fair finde ich das nicht, mit allem Respekt - wenn ich das richtig verstanden habe.
Danke für die Bereinigung nach der unerwünschten unsachlichen Schlammschlacht.
Echt ... siehst du jetzt auch mal ein, was andere tun können, wenn sie was nicht mögen ....
kommt mir doch sehr bekannt vor .....
 
Echt ... siehst du jetzt auch mal ein, was andere tun können, wenn sie was nicht mögen ....
kommt mir doch sehr bekannt vor .....

Guten Morgen Herr Liebes-Poldi :love:,

es gibt auch hier einen winzig kleinen aber gleichzeitig zentralen Unterschied, der Ihrer Aufmerksamkeit vielleicht entgangen ist:

es geht hier um die angekündigte Löschung des Threads bei evtl. Unstimmigkeiten
Soweit mir bekannt, stand die Löschung des Threads bei Ihren Themen wegen Unstimmigkeiten noch nie im Raum,
mal abgesehen vom KiW, wo es aber um die schwer zu lösende Copyright-Frage gegangen ist.


Gleichzeitig ist Ihrer Aufmerksamkeit vielleicht auch entgangen, dass sich -Siriuskind deutlich erbeten hat,
dass weitere Beiträge hier ausschließlich dem Thema des Threads gewidmet werden mögen.
Einen derartigen Zusammenhang kann ich in Ihrer Mitteilung nicht erkennen.
Vielleicht wäre es daher passender gewesen, die Ihnen wichtige Botschaft in Form einer PN zu übermitteln?

- ... Das Thema hier lautet „Gemeinsam Beten kritisch betrachtet“ ... -
Insofern möchte ich Sie hiermit auffordern, doch bitte der Anweisung der Moderatorin zu entsprechen,
um unnötiges weiteres Ungemach in diesem Zusammenhang zu vermeiden.
Es sei denn dies ist Ihr ausdrücklicher Wunsch, was angesichts der Sachlage fast schon anzunehmen ist,
sofern es Ihnen zu der frühen Uhrzeit schon möglich war, diesen Zusammenhang passend zu erkennen?

Um einen passenden Beitrag im Kontext zum Threadthema abzugeben, könnten Sie beispielsweise von
Ihren Erfahrungen berichten, also von Beispielen, wo sich durch ein Gebet schon eine objektiv greifbare
oder sich abzeichnende Veränderung ergeben hat, die über die Pflege des persönlichen Wohlbefindens hinaus gingen.

Es sollte Ihnen doch mit Leichtigkeit gelingen, auch bezüglich Ihrer besonders herausragenden aktiven Liebesfähigkeit,
die derzeit deutlich definierten Regeln entsprechend zu würdigen und passend umzusetzen, insofern jene "Liebe"
auf das Wohl von anderen orientiert ist, was ausweislich Ihrer Formulierungen doch als Gegebenheit anzusehen sei?


Die besten Glückwünsche zum Festtage Ihres Bruders und in der Hoffnung,
dass nunmehr die geforderte Ordnung unmittelbar eine passende Würdigung finden wird.

Erutaner
 
Echt ... siehst du jetzt auch mal ein, was andere tun können, wenn sie was nicht mögen ....
kommt mir doch sehr bekannt vor .....

Schaun' mir doch mal, was "andere" tun, wenn sie was mögen:
Ich möchte gerne in dieser Zeit der Einkehr und des Beisammensein in der Familie
für die Kinder die Not und Hunger erleiden müssen beten.
Ich möchte Ihnen Kraft, Stärke und Vorallendingen Liebe senden.

Not und Hunger werden gemäß Plan mit den Gedanken an Kraft, Stärke und Liebe versorgt.

"Not" ist ziemlich ungreifbar. Ist das jetzt das Kind, das nicht das neueste Smartphone unter dem Christbaum gefunden hat?
Oder das Kind, das sich als nicht angenommen und akzeptiert erlebt - oder igendetwas anderes?

Egal, mit Gedanken von Kraft und Stärke und Liebe wird es dem Kind schon besser gehen.
Wäre da nicht der Hunger. Biologisch betrachtet werden Kraft und Stärke erreicht, wenn insbesondere Nahrung dazu verwendet wird.
Aber die ist halt nicht da.

Was macht man da im Idealfall und mit vollem Bauch?
Richtig, man betet, dass der Hunger nunmehr durch die gesendeten Gedanken der Liebe gestillt werde.
So hat man ein "gutes Werk" gedacht und kann sich beruhigt und geschmeichelt zur Ruhe begeben, da man ja (s)einen Beitrag geleistet hat.
Es ist wohl das Ergebnis von extrem intensiver und konsequenter Gedankendisziplin, die zu dieser liebevollen Handlung geführt hat.

Und was könnte man schon besseres machen, als gesättigte Gedanken an hungrige Kinder zu verschicken?
Vielleicht Menschen die frieren, Gedanken an warme Räume zu verschicken?
 
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Schaun' mir doch mal, was "andere" tun, wenn sie was mögen:

Not und Hunger werden gemäß Plan mit den Gedanken an Kraft, Stärke und Liebe versorgt.

"Not" ist ziemlich ungreifbar. Ist das jetzt das Kind, das nicht das neueste Smartphone unter dem Christbaum gefunden hat?
Oder das Kind, das sich als nicht angenommen und akzeptiert erlebt - oder igendetwas anderes?

Egal, mit Gedanken von Kraft und Stärke und Liebe wird es dem Kind schon besser gehen.
Wäre da nicht der Hunger. Biologisch betrachtet werden Kraft und Stärke erreicht, wenn insbesondere Nahrung dazu verwendet wird.
Aber die ist halt nicht da.

Was macht man da im Idealfall und mit vollem Bauch?
Richtig, man betet, dass der Hunger nunmehr durch die gesendeten Gedanken der Liebe gestillt werde.
So hat man ein "gutes Werk" gedacht und kann sich beruhigt und geschmeichelt zur Ruhe begeben, da man ja (s)einen Beitrag geleistet hat.
Es ist wohl das Ergebnis von extrem intensiver und konsequenter Gedankendisziplin, die zu dieser liebevollen Handlung geführt hat.

Und was könnte man schon besseres machen, als gesättigte Gedanken an hungrige Kinder zu verschicken?
Vielleicht Menschen die frieren, Gedanken an warme Räume zu verschicken?
Mit ein wenig Anstand und analytischem Verstand, hättest du die Person erstmal gefragt in wie fern sie sich finanziell oder mit Sachspenden engagiert.
Und manch einer will das auch gar nicht öffentlich machen weil das nicht Sinn und Zweck ist.

Aufdringlich wie immer, steckst du deine Nase in fremde Angelegenheiten, anstatt dich um deine eigenen zu kümmern.

Das lässt tief blicken. (y)

Was ist so verkehrt daran solche Gebete und Wünsche zu äußern?

Womit man sich beschäftigt, wird zum Teil auch echt. So wie bei dir, der Typ dem Niemand Beachtung schenkt, wird im Forum zum Kritiker mit allerbesten Menschenverstand, zu dem du noch fähig bist. :D

Woooow.
 
Ich denke jedem ist klar, dass es hier NICHT darum geht, in aktionslosem Brüten zu versinken. Doch gibt es unzählige Situationen, in denen uns die Hände gebunden sind und das Gebet -als letzter Ausweg- zumindest noch die Hoffnung aufrechterhält und man gleichermassen um ein wenig "Hilfe von oben" bittet.
Ich erinnere mich z.B. an die Schulklasse, die im Sommer diesen Jahres bei einem Ausflug 14 Tage mit ihrem Betreuer in einer Höhle feststeckte, weil sie durch starke Regenfälle überflutet wurde und den Rückweg unmöglich machte. Der Eingang war dermaßen schmal, dass nur jeweils ein Taucher etwa 6 Stunden brauchte, um die Gruppe zu erreichen. Ich denke, jeder kann sich an diese Geschichte erinnern. Nun, alle Welt wollte natürlich helfen, doch war es immer nur EINEM Menschen möglich, tatsächlich aktiv zu helfen, während dem Rest der Welt nichts weiter übrigblieb, als den Atem anzuhalten und zu beten.
Und ich denke, beides zusammengenommen, aktive Hilfe und kollektives Beten, haben letztendlich zu einem guten Ausgang geführt, obwohl einer der Taucher dabei sein Leben liess, und dennoch weiss ja niemand, was seine Seele in diesem Fall zu lernen versuchte. Ob ein Gebet nun erhört wird oder nicht, liegt meines Erachtens immer in der Empfangsbereitschaft des Bedachten. Nicht immer ist diese Hilfe erwünscht und wird dementsprechend abgelehnt, bewusst oder auch nicht. Dann zu glauben, das Gebet wäre wirkungslos geblieben, ist sicher ein Irrtum, hat doch jeder Mensch nach wie vor einen freien Willen und das ist auch gut so. Oft ist es unsere eigene Arroganz zu glauben, wir wüssten am Besten, was Andere bräuchten...aber das stimmt nicht in jedem Fall. Oft steht es dem Lernprozess einer Seele entgegen. Dennoch kann ein Gebet nie Schaden anrichten...da die Hilfe ja jederzeit abgelehnt werden kann. Was nun im Kleinen seine Gültigkeit besitzt, gilt sicher auch für die grossen und globalen Probleme in dieser Welt. Wenn wir nicht nur physisch existieren, sondern gleichfalls geistige Wesen sind, halte ich es durchaus für möglich, dass durch gewisse gemeinschaftliche Gebete, Visionen oder Meditationen , tatsächlich etwas im Kollektivbewusstsein verändert werden kann und sich daraufhin auch unser Handeln im positiven Sinne ändern wird.
Das ist allerdings ein langwieriger Prozess und viele befürchten, dass es bereits zu spät sein könnte.
Ich für meinen Teil denke das allerdings nicht, denn wenn es etwas gibt, das diese Geschehnisse steuert oder duldet, dann hat es auch die Weitsicht auf ein "Happyend", die uns Menschen einfach zu oft abhanden geht.
 
... Dann zu glauben, das Gebet wäre wirkungslos geblieben, ist sicher ein Irrtum, hat doch jeder Mensch nach wie vor einen freien Willen und das ist auch gut so. ... Dennoch kann ein Gebet nie Schaden anrichten...

Glauben mit Glauben zu begründen. Ist das logisch?

Was genau wird von Dir als "freier Wille" bezeichnet?
Es ist doch so, dass biologisch schon eine deutliche Prägung gemäß der Eltern gegeben ist, nicht umsonst gibt es auch Erbkrankheiten.
Dann gibt es sehr viele Prägungen bspw. durch die Erziehung, allein der Konsum von Medien (siehe Forschungen Dr. Spitzer) hat eine
enorme Auswirkung, die wohl von vielen gar nicht in ihrer Tiefe erkannt wird. Dann düsen überall alle möglichen Energien durch die
Gegend und suchen sich ihre Andockstationen, also ihre Wirte - je energetischem Level, in dem sich ein Mensch befindet - womit bspw.
vorhandene Besonderheiten sehr gerne noch verstärkt werden. Dazu prägen alle Lebenserfahrungen, Muster und Denkgewohnheiten
einen Menschen enorm. Und Du formulierst nun, dass Menschen einen "freien Willen" hätten?
Frei im Rahmen der eigenen Möglichkeiten, wäre wohl eine passende Umschreibung. Und die eigenen Möglichkeiten sind nunmal
erheblich geprägt und damit von einer objektiven, umfassenden Auswahlmöglichkeit oft sehr weit entfernt.

Und Du meinst es wäre ganz sicher ein Irrtum, zu glauben ein Gebet könnte wirkungslos sein.
Nun, das ist doch ganz einfach: zeige mal ein Beispiel, wo Ursache und Wirkung nachvollziehbar durch ein Gebet gegeben ist.
Dass Du für Dich die Höhlenrettung so interpretierst, das ist mir zu wenig und wie Du schon geschrieben hast, gab es ja auch einen
Todesfall - da sei nun wieder die Seele selbst dafür verantwortlich. Das ist ja einfach. Und so schön plausibel, wenn man möchte.
Es gab auch andere erfolgreiche Höhlenrettungen, bei denen keine mir bekannten Gebete stattgefunden hätten. Bspw. in der Nähe
von Salzburg im Sommer vor einigen Jahren und die war doch auch erfolgreich?

Achja, ich meine schon, dass Gebete durchaus "Schaden" anrichten können:

Eine drastische Form wäre dazu die dunklere Seite des Gebets, das "Voodoo", aber soweit muss man vielleicht gar nicht gehen.
Da beten doch tausende jedes Jahr für den sogenannten Frieden, während ein bestimmtes Land sich jedes Jahr weitere fremde Länder
unterwirft, bspw. auch mit dem Einsatz von Atomraketen. Das sind mal die greifbaren, beweisbaren Fakten - nur ein Beispiel daraus.

Warum kann das so passieren, wenn doch - nach Deiner Meinung - Gebete eine derart große und greifbare Wirkung haben?
Der "Schaden" durch Gebete könnte sein, dass manche Menschen damit in den Glauben versetzt werden, sie hätten einen
nennenswerten Einfluss und ihre Lebenszeit dann mit dieser Tätigkeit füllen, statt Dinge zu tun, die deutlich konkretere Wirkung haben.
Aber was möchte man schon machen? Selbst die Spenden nach dem großen Tsunami sind ja größtenteils versumpft, ist zu lesen.

Vielleicht gibt es ja noch ein besseres Mittel als zu beten, um eine gewünschte Veränderung zu bewirken?
Es sei denn natürlich man ist der Überzeugung, dass es sich die Seelen selbst ausgesucht haben in Afrika als Kind zu verhungern
und damit lediglich karmische Erfüllung erfahren. Damit wäre alles in perfekter göttlicher Ordnung, die andere nichts angeht.
Aber dann sollten wir auch schleunigst die Rettungsdienste abschaffen, denn jedes Leid hat sich die Seele ja selbst ausgesucht!
 
Die einen Beten, die anderen hängen kruden VTs an. :rolleyes:
Nach über 70 Seiten könnte es dann auch einfach mal gut sein mit der Bekehrung der Ungläubigen.
 
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Ich fand meinen Beitrag übrigens ziemlich kritisch. Aber er ist wohl unter Herr Erutaners Würde.

Sowas dummes aber auch.
 
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