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Ich habe die letzten Tage mal geforscht über die Hintergründe der Entstehung der Gnosis.
Mein Interesse jetzt wurde durch Hippolyt geweckt.
Habe folgendes im Netz gefunden und werde mich da mal einlesen.
Und zwar, weil die Bildsprache mich hier besonders anspricht
Grenzen der Sterne aber nennen sie bei jedem Zeichen das Gebiet, worin der einzelne Stern von Abschnitt zu Abschnitt den stärksten Einfluß hat. Darüber herrscht bei ihnen große Meinungsverschiedenheit je nach ihrer Sternkarte. Ein Gefolge aber haben die Sterne, wie sie sagen, wenn sie mitten zwischen andern innerhalb der Sternbilder stehen; z. B, vom gleichen Zeichen hat der eine Stern die erste Stelle, ein anderer die letzte, ein dritter befindet sich in der Mitte, dann heißt es, der in der Mitte hat ein Gefolge, nämlich die Sterne, die am Rande stehen. Sie sehen aufeinander und stimmen miteinander überein, so diejenigen, welche im Dreieck oder Viereck erscheinen. Im Dreieck formieren sich die Sterne und schauen aufeinander, die einen Zwischenraum von drei, im Quadrat die einen solchen von zwei Tierkreiszeichen haben2. Der Kopf zieht die unteren Teile in Mitleidenschaft und die unteren Teile den Kopf, ebenso auch die Teile über dem Monde die irdischen. Doch gibt es einen Unterschied darin und ein Nichtmitleiden, z. B. wenn sie nicht ein und dieselbe Einigung haben. Hippolyt
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