Geistige Dimensionen - Sophia

[Vanadey]

Der 13. Äon
(für Astrologie-Interessierte)
Beim ersten Durchlesen der Pistis Sophia ist mir aufgefallen, dass Sophia nach ihrer Katharsis und der Errettung durch Christus im 13.Äon zuhause ist (s.Pistis Sophia, Kap.81).
Inzwischen habe ich in der Spirituellen Astrologie erkannt, dass der 13. Äon dem 13.Sternzeichen, dem Schlangenträger entspricht, der dem Zeichen Skorpion (Transformationsprozess) zugerechnet wird.

Gemeinsam mit einer lieben Freundin hatte ich vor einiger Zeit darüber gerätselt, warum die vierte Stufe des ptolemäischen Lebensbaumes (Widder - Skorpion) mit dem Herrscher Mars gleichzeitig das Herzzentrum im Lotosblumensystem des Sat chakra nirupana respräsentiert und dabei das Wesenszentrum im Horoskop (der innere Kreis) ganz zentral mit einbezieht.

Anhang anzeigen 58094
Wer diesen Katharsis- und Transformationsprozess (die Via Combusta) durchlaufen hat, gelangt zum 13.Äon, dem Schlangenträger, mit dessen Energie Heilungsprozesse verbunden sind (sein können). Dies bedeutet, dass Sophia auch für eine Wandlung zum Heiler/zur Heilerin steht. Dies ist besonders interessant für das heilende Atmen, das zu Sophia gehört.

Wo steht der Schlangenträger im Skorpion?
Die Sonne wandert von der Waage zum Skorpion und dann zum Sternbild Schütze.
Anhang anzeigen 58093
Ab ca. 15 Grad Waage kommt die Via Combusta, die `Strasse des Verbrennens` (Katharsis), die etwa bis 15 Grad Skorpion reicht. Danach kommt der Schlangenträger, der noch bis ins Zeichen Schütze reicht. Aus diesem Grunde hat der Skorpion mit dem Schlangenträger zwei Gesichter.

Interessant ist auch, das im vierten nachatlantischen Weltenmonat von je 2160 Jahren (etwa von 2000 v.Chr. bis zum Jahre 0 die meisten grossen Religionen entstanden sind
ELi
.

Na dann ist ja nicht Hopfen und Mals verloren. Wo sind die Heiler??

 

[Vanadey]

 

[Mahuna]

Musik, die Himmelssehnsucht ausdrückt.
DANKE Sanni

 

[Vanadey]

Ja, ein bisschen Luft zum aufatmen.

 

[SchattenElf]

Es ist die weiblich-geistige (mentale) Dimension SOPHIA welche gegen diesen Aberglauben ankämpft.

So einfach kann ich das nicht sehen.

Klar, dass DU das nicht so einfach sehen kannst. Denn:
1. Bist du eine Frau und kein Mann wie ich, der das SO schreibt (sieht)
2. Hast du deine Lebenserfahrungen gemacht, welche vielen anderen Frauen noch fehlen
3. Trifft es wegen 2. auf dich nicht mehr zu.

Die gewaltsame Trennung der Ureltern (Uoroboros), hatte zur Folge, dass der göttliche Geist UR-ANUS, von seinem Substrat, der Seele entfernt wurde. Diese göttliche Seele(Gäia) wurde von ihrem Sohn Chronos (Saturn) in die Materie (mit ihrer Zeit) gebracht, und bis dato hat sie sich mit ihrem Paargenossen Uranus nicht wiedervereinen können.

Das ist ein metaphorischer Mythos.
Mehr aber auch nicht.

Mann und Weib sind ursprünglich eine polare EINHEIT

Sie sind nicht nur ursprünglich eine polare Einheit (Yin&Yang) ,
sondern Mann und Weib bilden ständig eine polare Einheit. Und zwar ständig und permanent.
Alles andere ist nur Illusion.
Das `fatale` ist nur, dass zu ca. 99% der Menschen, ob Mann oder Frau, in dieser Illusion leben.

,und wenn das Weibliche vom 'saturnischen' Patriarchat vereinnahmt wurde, so wäre es an der Zeit für dieses Weibliche, da auszusteigen, dies männliche Machtspiel nicht mitzuspielen,

Ja, das sehe ich auch so.

...zumal es ja seit kurzem die Gleichberechtigung errungen hat.

Nicht wirklich!
Das Weibliche fängt auf diesem Planeten Erde hier gerade mal an sich im Sinne der Gleichberichtigung vom, wie du es nennst, 'saturnischen' Patriarchat zu emanzipieren.
Das Zeitalter der Frau, das Wassermannzeitalter ist ja erst in seinen Anfängen.

Ich finde Sally Oldfild, die Schwester von Mike Oldfield, hat das in ihrem Song Water Bearer (Wasserträger/Wassermann) schon vor ca. 40 Jahren sehr schön zum Ausdruck gebracht.
Und der Song passt, vielleicht auch nur in meinen `männlichen` Augen, zum Threadthema.
Mit einem lieben Gruss an die Threaderstellerin @ColoraDonna

 

[SchattenElf]

Mit einem lieben Gruss an die Threaderstellerin @ColoraDonna

 

[SchneevonGestern]

Klar, dass DU das nicht so einfach sehen kannst. Denn:
1. Bist du eine Frau und kein Mann wie ich, der das SO schreibt (sieht)
2. Hast du deine Lebenserfahrungen gemacht, welche vielen anderen Frauen noch fehlen
3. Trifft es wegen 2. auf dich nicht mehr zu.



Das ist ein metaphorischer Mythos.
Mehr aber auch nicht.



Sie sind nicht nur ursprünglich eine polare Einheit (Yin&Yang) ,
sondern Mann und Weib bilden ständig eine polare Einheit. Und zwar ständig und permanent.
Alles andere ist nur Illusion.
Das `fatale` ist nur, dass zu ca. 99% der Menschen, ob Mann oder Frau, in dieser Illusion leben.



Ja, das sehe ich auch so.



Nicht wirklich!
Das Weibliche fängt auf diesem Planeten Erde hier gerade mal an sich im Sinne der Gleichberichtigung vom, wie du es nennst, 'saturnischen' Patriarchat zu emanzipieren.
Das Zeitalter der Frau, das Wassermannzeitalter ist ja erst in seinen Anfängen.

Ich finde Sally Oldfild, die Schwester von Mike Oldfield, hat das in ihrem Song Water Bearer (Wasserträger/Wassermann) schon vor ca. 40 Jahren sehr schön zum Ausdruck gebracht.
Und der Song passt, vielleicht auch nur in meinen `männlichen` Augen, zum Threadthema.
Mit einem lieben Gruss an die Threaderstellerin @ColoraDonna

Liebe Grüße

mein Mond und Mondknoten sind im Wassermann

 

[SchattenElf]

Deshalb verstehe ich die Antwort von Jesus, als Petrus ihn anmacht wegen Maria Magdalena und deren Vorrangstellung.

 

[Mahuna]

Das ist ein metaphorischer Mythos.
Mehr aber auch nicht.

Der Ouroboros ist ein ARCHETYP, den Erich Neumann (Schüler von Jung) als Eingang zu seinem Buch 'Ursprungsgeschichte des Bewusstseins' gewählt hat. Und zwar zitiert er den Mythos der 'Weltelterntrennung' von den Aborigenes von Neuseeland, den Maoris. Hierin werden Rangi, der Himmel, von Papa, der Erde gewaltsam von ihrem Sohn Tane Mahuta getrennt.

Wenn dann aus dem ARCHETYP ein metaphorischer Mythos entsteht, so ist er jedoch auf einem Urbild begründet, welches keine Metaphorik
beinhaltet - sonst wäre es ja keins.

 

[Vanadey]