Mein erster Vorschlag wäre diverse Tabus, in Bezug auf legal und nicht legal, in den Köpfen zu beseitigen.
Wenn bestimmte Maßnahmen nicht gesetzlich legitimiert sind, dann müssen sie eben angepasst, erweitert oder neu gedacht werden, wenn es die aktuelle Sicherheitslage erfordert. Flüchtlinge können ihre Abschiebung jahrelang hinauszögern, indem sie Selbstmordabsichten äußern und sich psychisch labil geben.
Auch über diese "Schlupflöcher" muss nachgedacht werden.
Ansonsten war ich angenehm überrascht von der gezeigten Entschlußkraft der bayrischen Landesregierung, wie dem IS-Terror in Zukunft begegnet werden kann und soll.
Schade das die CSU nicht bundesweit vertreten ist.
http://www.focus.de/politik/deutsch...nn-zu-den-bluttaten-in-bayern_id_5764236.html
Hier die angedachten Maßnahmen:
- mehr Polizeipräsenz, mehr Personal und bessere Ausstattung
- straffälligen Flüchtlingen den Flüchtlingsstatus entziehen
- leichtere Abschiebung von straffälligen Flüchtlingen
- Flüchtlingsunterkünfte kontrollieren, denn der Täter von Ansbach habe in seiner Unterkunft Materialien für den Bau seines Sprengsatzes aufbewahrt
- Flüchtlinge, die ohne Ausweispapiere einreisen, an der Grenze festhalten
Von Merkel mal wieder kein Wort.