Matthaeus 10,34:
"Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde.
Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert."
Matthaeus 14,27:
"Aber alsbald redete Jesus mit ihnen und sprach:
Seid getrost, Ich bin's; fürchtet euch nicht!"
An Hand dieser Angaben eines Augenzeugens, im Vergleich zu den tatsächlichen Begebenheiten,
besonders aus der Situation heraus, wie man sich auf dem Wasser bewegen kann,
und ob eine bestimmte Verletzung eher von einem Stein, als von einem Schwert kommen konnte,
sagt das einiges über die Vergangenheit und das äußere Erscheinungsbild aus.
Das beizubringen ist für mich eine Kleinigkeit.
Aber wie sieht es wirklich aus, besteht ein Verlangen danach? Nein.
Vorsorglich wurde das Bild von Jesus mit der Schablone von Apollo ausgetauscht,
so dass jeder sich seine eigene Vorstellung machen kann, wie sein Halbgott aussehen mag,
und dadurch ist eine erwartete Wiederkehr in vielerlei Gestalten möglich geworden,
nur nicht in der historisch glaubwürdigsten selbst.
Das hätte alles keine besondere Bedeutung, und würden wir heute als gewöhnlichen Starkult abtun,
wenn da nicht diese frappierende Ähnlichkeit zwischen dem Nazaräner und dem Tarsusianer gewesen wäre,
der eigentliche Schlüssel in der damaligen Geschichte.
Obwohl, die 12 anderen Personen sind auch nicht ganz uninteressant
Mit anderen Worten, die historische Gestald des Nazaräners im heutigen Erscheinungsbild,
hat gute Chancen, wenn er im jeweiligen Land den entsprechenden Befähigungsnachweis in der Landessprache erbringt, und keine besonderen kulturellen Forderungen stellt, um in die Gesellschaft als nützliches Mitglied integriert zu werden.
Eine Ausnahme stellt in dieser Hinsicht Palästina dar.
Aber dort hätte selbst der junge Arafat seine liebe Not,
um Anschluss zu finden, und nicht aufdringlich zu wirken.
Ja, das wäre zum Beispiel, so ein Exempel,
welches zwar sehr gemütlich aussieht, aber dann doch zum fürchten wäre.
und ein
