Freigeist2012
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Hallo Lilith
Ja seeehr gefährlich.
In dem zusammenhang, sowie diesem, -
kam ich wieder auf das Thema; geheime Feinde.
Zum Glück bin ich meiner aufgabe, auf meine Gefühle zu hören schon etwas näher gekommen.
Ja ich auch, denn ich sehe oft und zulange das gute im Menschen, mittlerweile muss ich kämpfen nicht in Misanthropie zu verfallen.
Schwierig ihnen aus dem weg zu gehen, wenn nicht gar unmöglich, sie können hinter jeder ecke lauern.
In dem zusammenhang passt eine geschichte sehr gut, die ich gestern anfing zu schreiben aber noch lange nicht fertig ist.
Okay da war ich naiv, aber eben noch ein Kind.
Hier ist der Anfang, nunja 9 Jahre später begeneten wir uns wieder und Du wirst nicht glauben als was er Beamtet war (Saturn) und Pluto bekam macht, ich konnte Gott spielen und entscheiden ob er weiterleben darf oder nicht doch ließ Pluto gnade walten aber er wird mich niemals vergessen.
Ich dachte mir in letzter Zeit sowieso oft, wie gefährlich das Leben eigentlich ist.
Ja seeehr gefährlich.
Aber anscheinend ging es beim Säckeschleppen-Job ehrlicher zu.
In dem zusammenhang, sowie diesem, -
Aber auch sonst gibt es genug Missgunst unter den Menschen, man fragt sich, wem man trauen kann?
kam ich wieder auf das Thema; geheime Feinde.
Zum Glück bin ich meiner aufgabe, auf meine Gefühle zu hören schon etwas näher gekommen.
Ich bin von Natur aus eher ein wenig blauäugig
Ja ich auch, denn ich sehe oft und zulange das gute im Menschen, mittlerweile muss ich kämpfen nicht in Misanthropie zu verfallen.
aber im Moment sehe ich die Welt er so, wie sie ist. Ich frage mich, wie man es schafft, den Gefahren im Leben aus dem Weg zu gehen. Das wäre aber eigentlich schon ein Thema für einen eigenen Thread.
Schwierig ihnen aus dem weg zu gehen, wenn nicht gar unmöglich, sie können hinter jeder ecke lauern.
In dem zusammenhang passt eine geschichte sehr gut, die ich gestern anfing zu schreiben aber noch lange nicht fertig ist.
Okay da war ich naiv, aber eben noch ein Kind.
Hier ist der Anfang, nunja 9 Jahre später begeneten wir uns wieder und Du wirst nicht glauben als was er Beamtet war (Saturn) und Pluto bekam macht, ich konnte Gott spielen und entscheiden ob er weiterleben darf oder nicht doch ließ Pluto gnade walten aber er wird mich niemals vergessen.
Es muss ein warmer Herbstabend gewesen sein, etwa in den Jahren 1986-1988.
Ich war zu dieser Zeit 11 oder 12 Jahre alt, ich erinnere mich nicht mehr genau.
Es war schon dunkel aber erst ca. 21 – 22 Uhr. Ich stand wie sie oft einfach in der Gegend rum und beobachtete die Menschen mit Ihren Eigenarten.
Ich stand am Hamburger Hauptbahnhof Ausgang Kirchenallee, ich kam grad erst von einer Stadterkundung, denn ich wollte jeden Winkel dieser Stadt kennenlernen.
Ich war ganz in Gedanken versunken, als mich freundlich ein älterer Herr ansprach: Was machst du denn hier Junge? Ich stehe hier und beobachte die Leute, erwiderte ich.
Hast Du Lust etwas Geld durch Arbeit zu verdienen, fragte Er mich. Ich horchte auf, denn ich hatte kein Geld und auch etwas Hunger.
Kommt drauf an was es ist; sagte ich. Er sagte wir müssen einen Holzzaun für ein Grundstück reparieren. Kennst Du dich mit Holzarbeiten etwas aus, fragte mich der Mann.
Bingo: Mein Spezialgebiet, ich baute schon als kleineres Kind immer Hütten aus Holz im Wald oder größeren Gehegen, in denen ich manchmal sogar schlief.
Ich sagte ja, ich kenne mich mit Holzarbeiten ganz gut aus, ich würde mir den Zaun mal ansehen.
Gut! Dann komm mit Junge wir fahren zum Stadtpark.
Der Stadtpark ist der größte Hamburger Park mit einem Planetarium, der lange Zeit einer meiner lieblingsorte war, da ich mich von klein auf sehr für das Universum interessiert habe.
Wir stiegen in sein Auto das er ganz in der Nähe in der langen Reihe Parkte und fuhren zum Stadtpark, wir unterhielten uns kaum im Wagen und er fragte mich nur ein paar Dinge, wo ich herkäme und dergleichen.
Bald kamen wir beim Stadtpark an und betraten ein eingezäuntes Gelände, mit einem etwa 2 Meter hohen Drahtzaun, mitten im Dickicht der Rhododendrenbüsche.
Auf dem Gelände wunderte ich mich, denn ich sah keinen Holzzaun sondern nur einen Holz Verschlag der wie ein Pferdeunterstand anmutete unter dem wir uns stellten da es ganz leicht Nieselte, es gab nur sehr wenig Licht dort.
Der Mann sagte dann zu mir Er müsse eine Probe von meinen Schwanz nehmen oder ähnliches.
(ich weiß nicht mehr welches Wort er genau verwendete) nehmen aber keine von deiner Pipi, sagte er.
Ich verstand nicht was er meinte, denn ich wusste noch nicht das man seinen Schwanz nicht nur zum Pinkeln benutzen könne.
Du musst keine Angst haben sagte er, als ich zögerte die Hose zu öffnen.
Als ich nicht wollte; denn ich hatte großes Schamgefühl wurde er Rabiat, hielt mich fest und versuchte mir die Hose auszuziehen.
Ich riss mich los und sagte: Halt ich will erst eine Anzahlung.
Ein schlitzohriger kleiner Junge bist Du sagte er schelmisch grinsend.
Wenn ich Dir eine Anzahlung gebe ziehst Du dann die Hose aus; fragte er mich.
Ich sagte „ja“ aber eigentlich wollte ich nur Zeit schinden, denn ich bekam es mit der Angst zu tun.
Ich gebe Dir 10 Mark aber wenn Du dann nicht deine Hose runterziehst werde ich Böse und dann werde ich Dir wehtun, sagte der Mann. Du möchtest doch nicht das ich wehtue oder?
Nein, erwiderte ich.
Der Mann zückte sein Portemonnaie und hielt es in der Hand, mein Herz raste und ich überlegte was ich machen solle, gleich wird es ernst, denn was immer auch der Mann von mir wollte es schien nichts Gutes zu sein.
Freundlich beugte sich der Mann zu mir herunter, ich sah in sein Gesicht und sah die Falschheit in seinen Augen, sie funkelten Böse.
In diesem Moment als ich die Falschheit sah, trat ich Ihn mit voller Wucht in die Genitalien, denn ich wusste dass es dort wehtat.
Ich trat ihn also in die Genitalien, riss Ihm das Portemonnaie aus der Hand lief und hetzte über den Zaun und lief und lief.
Als ich anhielt und mich in Sicherheit wiegte überprüfte ich den Inhalt des Portemonnaies, nahm das Geld heraus mit über 1000 Mark und schmiss es in einen Seitenkanal der Außenalster.