Geheiligt werde dein Name

Terrageist

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Hallo, das ist eine Frage, die mir in den letzten Tagen immer mal wieder in den Sinn kam.

Nämlich, was bedeutet der Satzteil aus dem VaterUnser,

es heißt: Vater unser, der du bist im Himmel,

geheiligt werde dein Name.

Was also bedeutet dieses "geheiligt werde dein Name"?

Zuerst ist es "der Vater", scheinbar etwas Göttliches bzw. die "Quelle", so stelle ich es mir vor,
aus der alles stammt, die ursprüngliche Quelle "Vater-Mutter", das (noch) nichtManifestierte.
Daraus kommt das erste Licht. Manche beschrieben es mir jetzt als den "Logos",
imgrunde ein anderes Wort oder Ausdruck für "Am Anfang war das Wort".
Ursprünglich in der Übersetzung heißt / hieß es Logos, was mir als eine Art "Ur-Sein" beschrieben / erklärt wurde.
Das kann man sich vorstellen, das erste Sein.
Da "ES" aus der Ur-Grundquelle kam (Vater-Mutter), und ansich oder ganz sicher durch Bewusstheit und
Erkenntnis mit IHM EINS IST, ist es dann das erste, das man "Gott" nennen kann.
Oder den SOHN, oder auch die Urquelle, das Licht, der Lichtfunken oder Lichtstrahl, der , gleich dem Logos,
in jedem Wesen / Seele / Mensch vorhanden ist, sozusagen die Garantie überhaupt für das Leben
und Lebendigkeit, also das ECHTE , das Ich Bin, das Sein.

Also, bedeutet es nun in dem VaterUnser, dass der "geheiligte Name" der erste Lichtstrahl ist,
also imgrunde schon der "Sohn" des Vaters?

Und dann auch noch:

"Dein Reich komme",

"Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden."

Also geht es von da an um einen bestimmten "Gott"? Der ein bestimmtes "Reich" will?

Der "Himmel" ist dann imgrunde oder könnte sein , die geistige Idee,
während die Erde so etwas wie die Verwirklichung wäre.
Am Ende ist es "Der Himmel auf Erden". Denn wahrscheinlich kann nichts von Beidem getrennt geschehen.

Meinte Jesus am Ende einen bestimmten Vater, der hier einen Anfang getan hatte,
um ihm die Chance zu geben, sein Werk im Guten, also im Licht zu vollenden?
Weil nur dadurch "Erlösung" geschieht?

Ich sehe schon, es sind doch noch viel mehr Fragen geworden. :D

Liebe Grüße
Würde mich freuen über ein paar Gedanken dazu :)
 
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Ich hab's nicht so mit der Gedankenfriemelei, ich beschränke mich am liebsten auf die einfachste Antwort, die sinnvoll ist. Die Praxis zeigt, dass das meistens a) ausreicht und b) zu den gehaltvollsten Ergebnissen führt.

Namen benutzen wir als Wiedererkennungsmarken. Deshalb heiße ich, wie ich heiße, und deshalb heißt du, wie du heißt.
Daher meine Definition: Geheiligt werde dein Name = Geheiligt werde alles, woran wir den Vater bzw. sein Wirken erkennen.
 
Hallo, das ist eine Frage, die mir in den letzten Tagen immer mal wieder in den Sinn kam.

Nämlich, was bedeutet der Satzteil aus dem VaterUnser,

es heißt: Vater unser, der du bist im Himmel,

geheiligt werde dein Name.

Was also bedeutet dieses "geheiligt werde dein Name"?

Zuerst ist es "der Vater", scheinbar etwas Göttliches bzw. die "Quelle", so stelle ich es mir vor,
aus der alles stammt, die ursprüngliche Quelle "Vater-Mutter", das (noch) nichtManifestierte.
Daraus kommt das erste Licht. Manche beschrieben es mir jetzt als den "Logos",
imgrunde ein anderes Wort oder Ausdruck für "Am Anfang war das Wort".
Ursprünglich in der Übersetzung heißt / hieß es Logos, was mir als eine Art "Ur-Sein" beschrieben / erklärt wurde.
Das kann man sich vorstellen, das erste Sein.
Da "ES" aus der Ur-Grundquelle kam (Vater-Mutter), und ansich oder ganz sicher durch Bewusstheit und
Erkenntnis mit IHM EINS IST, ist es dann das erste, das man "Gott" nennen kann.
Oder den SOHN, oder auch die Urquelle, das Licht, der Lichtfunken oder Lichtstrahl, der , gleich dem Logos,
in jedem Wesen / Seele / Mensch vorhanden ist, sozusagen die Garantie überhaupt für das Leben
und Lebendigkeit, also das ECHTE , das Ich Bin, das Sein.

Also, bedeutet es nun in dem VaterUnser, dass der "geheiligte Name" der erste Lichtstrahl ist,
also imgrunde schon der "Sohn" des Vaters?

Und dann auch noch:

"Dein Reich komme",

"Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden."

Also geht es von da an um einen bestimmten "Gott"? Der ein bestimmtes "Reich" will?

Der "Himmel" ist dann imgrunde oder könnte sein , die geistige Idee,
während die Erde so etwas wie die Verwirklichung wäre.
Am Ende ist es "Der Himmel auf Erden". Denn wahrscheinlich kann nichts von Beidem getrennt geschehen.

Meinte Jesus am Ende einen bestimmten Vater, der hier einen Anfang getan hatte,
um ihm die Chance zu geben, sein Werk im Guten, also im Licht zu vollenden?
Weil nur dadurch "Erlösung" geschieht?

Ich sehe schon, es sind doch noch viel mehr Fragen geworden. :D

Liebe Grüße
Würde mich freuen über ein paar Gedanken dazu :)

der Vater = Gott/ erste Zivilisation die aus dem Licht des Mutteruniversums hervorgegangen sind.

Vater-Mutter in einer Person = Ursprung (m/w/)

Nach der Verwandlung eines Ursprungs, entsteht das
Mutteruniversum (weiblicher Ursprung) = Schöpferin der Galaxien/der Zivilisationen

Der männliche Ursprung bleibt zurück und bildet den Wächter des Neugeborenen Universums. Der Wächter der Blume des Lebens.

Der nächste Ursprung wird dann wieder im jüngsten Universum geboren und es geht von vorne los.
 
Hallo, das ist eine Frage, die mir in den letzten Tagen immer mal wieder in den Sinn kam.
Nämlich, was bedeutet der Satzteil aus dem VaterUnser,

es heißt: Vater unser, der du bist im Himmel,

geheiligt werde dein Name.


Was also bedeutet dieses "geheiligt werde dein Name"?
Jesus lehrte die Jünger, den Namen Gottes heilig zu halten. Nachdem man bereits auf Erden einem irdischen König, einer verdienstvollen Persönlichkeit oder einem hohen Politiker respektvoll begegnet, muss man umso mehr Gott, dem lebenden Vater und Schöpfer, die Ehre geben. Wenn wir beten „Dein Name sei uns heilig“, gestehen wir damit ein, dass der himmlische Vater heilig ist bzw. dass er mächtig, gerecht, liebevoll und gnadenvoll wirkt. Im „Vaterunser“ werden
wir immer wieder daran erinnert, dass der Name Gottes nie verunehrt werden darf.

Nachdem wir uns auch bewusst sind, dass wir in uns selbst einen göttlichen Funken bzw. etwas Heiliges haben, wollen wir auch bei den Mitmenschen und den weiteren Geschöpfen diesen Gottesfunken sehen. Den Namen Gottes heilig halten heisst somit auch, das Göttliche im anderen zu achten, auch wenn es von Dunkelheit umgeben ist. Den Namen Gottes heiligen verlangt auch, den Atem Gottes wertzuschätzen, der alles überzieht, so dass wir in dieser Kraft leben und
wirken können. Wir wollen uns dafür auch gegenüber unserem Vater dankbar erweisen. Es ist nicht selbstverständlich, dass wir im Atem Gottes leben und wirken können – er könnte uns auch entzogen werden. Wir wollen aber auch die Werke und die Erschaffungen Gottes entsprechend würdigen und so den Namen Gottes heiligen.

Wir heiligen den Namen Gottes ferner, indem wir ihn ehrfurchtsvoll verwenden und aussprechen, uns nicht negativ darüber auslassen, uns von Leuten und Situationen fernhalten, durch die sein Name entehrt wird. Wir ehren seinen Namen aber auch dadurch, dass wir gemäss den göttlichen Gesetzen zu leben versuchen, uns die Zeit nehmen, mit der Gotteswelt in Kontakt zu sein, zur Ehre Gottes Situationen ertragen, die wir nicht ändern können, und um uns eine möglichst harmonische Umgebung aufbauen.
 
Und dann auch noch:

"Dein Reich komme",
Dein Reich komme zu uns
Mit der Bitte „Dein Reich komme zu uns“ beten wir, das Reich unseres Vaters solle zu uns kommen. Und da unser Vater Gott ist, ist damit das Reich Gottes gemeint. Dieses Reich Gottes befindet sich im Himmel, denn es heisst ja „Unser Vater, der Du bist im Himmel.“ Wir bitten also darum, das Reich Gottes, das sich im Himmel befindet, möge zu uns kommen –
wir erbeten all das herbei, was das Reich des Vaters ausmacht.

Was ist das für ein Reich, das „Reich Gottes“?
Das Reich Gottes, in dem der himmlische Vater wohnt, ist ein Reich der Glückseligkeit, der Harmonie, des Friedens, der Güte, der Liebe, des Verständnisses, der Hilfsbereitschaft. Friedfertigkeit erfüllt alle Wesen, die dort leben. Sie sind voll Hilfsbereitschaft einander gegenüber. Es ist ein Reich der Schönheit und Herrlichkeit. Unendlich sind die Scharen der
Wesen, welche die himmlischen Welten bevölkern. Sie alle haben in diesem Reich der Ordnung ihren Platz und ihre Tätigkeit. So vielseitig wie ihre Begabungen sind auch ihre Aufgaben. Und dieses himmlische Reich möge auch zu uns auf Erden kommen – das erbitten wir von unserem Vater mit der Bitte „Dein Reich komme zu uns“.

Auch wenn das Reich Gottes auf Erden noch lange nicht verwirklicht ist, sollten wir uns immerhin bewusst sein, dass wir selbst ein Teil vom Reich Gottes und der Unvergänglichkeit sind. Denn wir Menschen besitzen neben unserem irdischen auch einen himmlischen (geistigen/feinstofflichen) Körper, der in sich den göttlichen Funken enthält. Dem himmlischen
Körper nach gehören wir Menschen in die himmlische Welt.
"Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden."
Mit dieser Bitte unterstellen wir uns hier auf Erden dem Willen Gottes, der auch im Himmel gilt. Doch wie steht es mit dieser Unterstellung im Alltag? Wie oft wird diese Bitte ausgesprochen und gleichwohl hält man sich nicht an den Willen Gottes! Nur allzu gerne möchte man seinen Willen erfüllt sehen. Wohl bittet man, Gottes Wille möge geschehen auf Erden wie im Himmel, aber man steht nur halbherzig hinter dieser Bitte und hofft vielmehr, es gehe der eigene Wille in Erfüllung. Vor allem dann, wenn grosse Prüfungen kommen, wünscht man sich, der eigene Wille möge geschehen. Solche Prüfungen können beispielsweise sein wichtige Entscheidungen, Misserfolg, Verlust, Krankheit, Unglück, Leid, Möglichkeit zur Bereicherung auf Kosten anderer u.a.
Gott will das Beste für uns Menschen, doch wir sehen es oft nicht ein. Wir fangen dann an zu hadern und betrachten, was uns widerfährt, als Ungerechtigkeit. So kämpfen wir Menschen gewissermassen mit unserem eigenen Willen gegen den Willen Gottes, obwohl wir vorher noch gebetet haben „Dein Wille geschehe“.
Also geht es von da an um einen bestimmten "Gott"? Der ein bestimmtes "Reich" will?

Der "Himmel" ist dann imgrunde oder könnte sein , die geistige Idee,
während die Erde so etwas wie die Verwirklichung wäre.
Am Ende ist es "Der Himmel auf Erden". Denn wahrscheinlich kann nichts von Beidem getrennt geschehen.

Meinte Jesus am Ende einen bestimmten Vater, der hier einen Anfang getan hatte,
um ihm die Chance zu geben, sein Werk im Guten, also im Licht zu vollenden?
Weil nur dadurch "Erlösung" geschieht?
Es geht immer um den einen, einzigen Gott.
In seinem Reich wurden wir geboren - unsere geistige Geburt fand dort statt. Es handelt sich um unsere wahre Heimat. Die Erde ist lediglich Schule, um die verlorenen Tugenden wieder zu erlangen.

Christus ist das erste und einzige direkte Geschöpf Gottes. Christus hat eine Inkarnation auf Erden angenommen und trug hier den Namen Jesus.

Jesus erwirkte die Vergebung jener Sünden, die für uns alle zum Verlassen des Himmels führte. Demzufolge können wir dort wieder eintreten, so wir die verlorenen Tugenden wieder haben (sonst noch eine Runde auf der Erde)!
 
:unsure:

Mit dem Reich Gottes auf Erden ist eigentlich gemeint, dass Gott selbst in die Geschicke eines solchen Reiches eingreifen würde:

Jesaja 40[1] Tröstet mein Volk! spricht euer Gott; [2] redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Dienstbarkeit ein Ende hat, denn die Missetat ist vergeben; denn sie hat Zwiefältiges empfangen von der Hand des Herrn für alle ihre Sünden. [3]Es ist die Stimme des Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg, macht auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserm Gott ...

[5]
denn die Herrlichkeit des Herrn soll offenbart werden ...


Merlin
.
 
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Hallo, das ist eine Frage, die mir in den letzten Tagen immer mal wieder in den Sinn kam.

Nämlich, was bedeutet der Satzteil aus dem VaterUnser,

es heißt: Vater unser, der du bist im Himmel,

geheiligt werde dein Name.

Was also bedeutet dieses "geheiligt werde dein Name"?

Zuerst ist es "der Vater", scheinbar etwas Göttliches bzw. die "Quelle", so stelle ich es mir vor,
aus der alles stammt, die ursprüngliche Quelle "Vater-Mutter", das (noch) nichtManifestierte.
Daraus kommt das erste Licht. Manche beschrieben es mir jetzt als den "Logos",
imgrunde ein anderes Wort oder Ausdruck für "Am Anfang war das Wort".
Ursprünglich in der Übersetzung heißt / hieß es Logos, was mir als eine Art "Ur-Sein" beschrieben / erklärt wurde.
Das kann man sich vorstellen, das erste Sein.
Da "ES" aus der Ur-Grundquelle kam (Vater-Mutter), und ansich oder ganz sicher durch Bewusstheit und
Erkenntnis mit IHM EINS IST, ist es dann das erste, das man "Gott" nennen kann.
Oder den SOHN, oder auch die Urquelle, das Licht, der Lichtfunken oder Lichtstrahl, der , gleich dem Logos,
in jedem Wesen / Seele / Mensch vorhanden ist, sozusagen die Garantie überhaupt für das Leben
und Lebendigkeit, also das ECHTE , das Ich Bin, das Sein.

Also, bedeutet es nun in dem VaterUnser, dass der "geheiligte Name" der erste Lichtstrahl ist,
also imgrunde schon der "Sohn" des Vaters?

Und dann auch noch:

"Dein Reich komme",

"Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden."

Also geht es von da an um einen bestimmten "Gott"? Der ein bestimmtes "Reich" will?

Der "Himmel" ist dann imgrunde oder könnte sein , die geistige Idee,
während die Erde so etwas wie die Verwirklichung wäre.
Am Ende ist es "Der Himmel auf Erden". Denn wahrscheinlich kann nichts von Beidem getrennt geschehen.

Meinte Jesus am Ende einen bestimmten Vater, der hier einen Anfang getan hatte,
um ihm die Chance zu geben, sein Werk im Guten, also im Licht zu vollenden?
Weil nur dadurch "Erlösung" geschieht?

Ich sehe schon, es sind doch noch viel mehr Fragen geworden. :D

Liebe Grüße
Würde mich freuen über ein paar Gedanken dazu :)
geheiliget werde dein Name , heisst : geheiliget werde der Name ' unseres Vaters ' .
Und unser Vater ist lt. Jesus der Gott der Bibel. Und dessen Name ist Yahweh.
Das heisst also, geheiliget werde dein Name Yahweh.
Ich wüsste nicht, dass das in der Kirche oder sonst von Christen gemacht wird.
Dieser Yahweh ist lt. Bibel auch noch ein grausamer Massenmörder.
Was für eine kaputte Religion !
 
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