Gegenwart, Zeit und Raum

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Was du beschreibst ist das was man unter Gott verstehen kann.
Was ist "Gott" für Dich?

"Gott" ist für Mich ein anderer Begriff für Konzept.

Wie etwas als real erlebt oder betrachtet werden kann, macht ein riesiges Fass auf und es ist nicht so klar und einfach wie du hier darrstellst

Da stimme ich dir zu

Der von dir genutzte Begriff des Momentes und auch der von @LalDed genutzte Begriff des Augenblicks sind Begriffe, die mit der Zeit zu tun haben. Es ist der minimalste Teil einer Zeitlinie. Ebenfalls ist auch der Begriff Gegenwart ein Teilaspekt der Zeitlinie. Der Begriff HierundJetzt hat aber keinerlei Beziehung zu einer gedanklich installierten Zeitlinie, sondern betrifft immer nur die eigene Erfahrung/Wahrnehmung, denn diese passiert immer nur im Hierundjetzt und wird nur gedanklich so auch von dir auf die Zeitlinie projiziert, hat aber mit diesem Konstrukt der Zeitline nichts zu tun, denn diese Zeitlinie ist ein Begriff, der nicht real existiert, sondern nur ein Hilfskonstrukt ist um Veränderung zu beschreiben.

Zeit und die gedanklich konstruierte Zeitlinie ist Illusion. Das erlebte Hierundjetzt ist real und wahr und es ist immer und ewig dieses Hierundjetzt und damit eine Beschreibung der Ewigkeit.

LGInti

@Inti , ich bin heute Abend, .... ach es ist schon wieder viertel vor 1 Uhr, nur kurz hier.
Morgen,..... ach es ist schon wieder viertel vor 1 Uhr...also heute Abend werde ich auf deine Antwort an mich eingehen.
 
Ah! Ich versteh die Geschichte anders. Die Vertreibung aus dem Paradies ist das eintreten in die Dualität, die es m. E . vorher noch nicht gab. Es gab noch kein duales Denken. "Du wirst Gut und Böse erkennen" ist m. E. der Einstieg in die Dualität.
Das auch, aber es ist vor allem ein Akt der Bewusstwerdung. Und in diesem Prozess sind wir noch immer. Es ist wie ich das sehe, ein heraustreten aus den Bedingungen, die uns die Umwelt liefert und ein hineintraten in eine Zeit, in der wir selber die Bedingungen schaffen.
Auch Tiere überlegen das. Es widerspricht nicht einem Sein im Einen (sag ich jetzt zum Absoluten). Da kann man leben, selbstbestimmen....
Überlegen (also denken) tun Tiere sicher nicht, das ist ein Reiz-Reaktion-Verhalten oder auch ein Ausprobieren, was auch viele Menschen noch drauf haben.
Nun, ich denke, dass das duale Denken uns zu Handlungen geführt hat, die mehr als schädlich sind (gut - böse, reich - arm, weiss - schwarz,usw -
Weiß - schwarz und reich - arm sind einfach nur Beschreibungen von Tatsachen, Gut-Böse ist aber keine Beschreibung eines Tatbestandes sondern schon die Bewertung, die nicht aus der Beschreibung eines Außen resultiert, sondern das eigene Innere und seine Gefühlslage betrifft (Was und wie empfinde ich bei diesem oder jenem).
Die Erde war nicht immer so, wie wir sie seit Jahrtausenden kenne und lieben.
Sie war mal ein Schwefel-Feuer-Ball (oder so ähnlich), wo Leben, wie wir es uns heute vorstellen, nicht möglich gewesen wäre. Die Erde ist mehr, gewaltiger, als wir uns das vorstellen können.

Die Erde hat sich gewandelt und sie wandelt noch immer. Ich hab nichts anderes behauptet. Zu Beginn des Lebens auf Erden gab es z.B. keinen Sauerstoff, da zogen sich die ersten Bakterien ihre Energie aus Schwefel, Eisen etc. Noch heute gibt es solche anaeroben Bakterien, z.B. an den heißen Schloten tief im Meer.

Und solange der Mensch dual denkt, kann er eben nix entscheiden! Auch nicht, die Erde nicht zu versauen.
Gerade weil der Mensch dual denkt, kann er sich entscheiden zwischen oben und unten hier und da. Er kann Dinge auseinandernehmen und wieder zusammensetzen. Das Problem ist nicht das denken, sondern das Fühlen. Der Mensch hat sich so entwickelt, dass er alles mögliche bauen kann und er hat die Freiheit es so oder anders zu bauen, hier oder dort zu bauen. Das was die Entscheidung trifft liegt aber auf der emotionalen Gefühlsebene. Er möchte berühmt werden, er will viel Geld verdienen usw. Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass sie von ihrem eher unbewussten Bereich der Gefühle bestimmt werden und das ist ja auch nicht schlecht, aber es sollte bewusst passieren.
Ah - die Schöpfungsgeschichte....Genau, dass der Mensch das zu unterscheiden begonnen hat, IST das Problem m. E. Denn es mag ja sein, dass es "böse" erst gibt, seit der Mensch das unterscheidet". Vorher war auch das "böse" noch eingebettet in dem Einen.
Das trennende, duale brachte uns Vorteile, aber auch Nachteile. Nur die eine Seite zu betrachten ist die halbe Wahrheit.
Noch wissen wir nicht, ob auf andren Planeten biologisches Leben gibt (Mikoorganismen), dazu ist die Forschung noch nicht weit genug.
Mir ging es nur um die Planeten unseres Sonnensystems, dass es im Universum noch Planeten gibt, die biologisches Leben beherbergen ist anzunehmen, aber noch nicht bewiesen.
Mars und Jupiter sind Lebensformen in sich! Das bedeutet, auch noch das letzte Sandkorn, der letzte WasauchimmerNebel ist belebt.....
Nun ja deshalb unterscheide ich ja auch, indem ich auf das Besondere, des biologischen Lebens hinweise.
Das sehe ich anders. Leben ist immer Leben. Weniger oder ein bisschen Leben gibt es nicht.
Zu Beginn des biologischen Lebens auf der Erde gab es nur im Wasser dieses Leben und es bestand nur aus Bakterien. Dieses Leben hat sich ausgebreitet, es entstanden riesige Lebensformen und eine riesige Vielfalt. Die auch wieder schrumpfte, somit denke ich kann man schon sagen es gibt viel Leben oder weniger.
Intensiver oder mit anderer intensität? Andere Intensität muss keine geringere sein. Sie ist nur anders (und von daher für uns schwer erkennbar).
Was ich mit "intensiver" bezeichne ist die Art und Weise wie sich Geist in der Physis darstellt. Ein Vulkan kann sehr intensiv sein, aber halt nur auf einer Ebene der Temperatur, er ist heißer oder kälter, aktiver oder inaktiv. Die Vielfalt der biologischen Arten und auch die Kompliziertheit der unterschiedlichen Funktionen und Ausgestaltungen im Pflanzen und Tierreich zeigt mir eine wesentliche größere gestaltete Vielfalt,hier zeigt sich der Geist viel umfangreicher als in anorganischenAktivitäten. Und der Mensch kann nun aktiv und selbstbestimmt Geist ausdrücken. An dieser Stelle müsste ich noch wesentlich mehr zu meinem Weltbild erklärden, dass klarwürde was ich mir unter dem vergeistigen der Physis/Natur und dem Auftrag des Menschen darin vorstelle.

LGInti
 
Nicht allein über die Wahrnehmung, denn die kann auch trügen.
Du meinst wahrscheinlich die 5 Sinne. Wahrnehmung ist aber wesentlich mehr. Ich nehme das Außen wahr und ich nehme das Innen wahr. Und es gibt verschiedene Ebenen auf denen unterschiedlich wahrgenommen werden kann. Wahrnehmung im physischen Bereich, Wahrnehmung auf der Seelen/Gefühlsebene oder auch Wahrnehmung auf der geistigen Ebene. So gehörden dazu die Intuition, die Inspiration und die Imagination. Und auf allen diesen Ebenen kann Wahrnehmung trügen.
Nicht allein über die Wahrnehmung, denn die kann auch trügen.
Ich orientiere mich an Gesetzmäßigkeiten, die immer gelten. Darunter jene, dass alles in Bewegung ist.
Wo etwas starr erscheint, fehlt nur die Achtsamkeit.
Es sind einfach Definitionen, die auch verändert werden können und richten sich nach den Möglichkeiten die ich habe. Etwas, bei dem ich keinerlei Veränderung wahrnehmen kann, (Egal auf welcher Ebene) wird halt als starr bezeichnet. Natürlich können sich Holwürmer dort wohlfühlen und auch Pilze. Und natürlich kann ein Kunstwerk in anderen etwas bewegen, was dann nicht als starr bezeichnet wird. Aber ich denke es ist schon gut genau zu wissen von was man redet, um sich gegenseitig verstehen zu können. Wenn alle Grenzen aufgelöst werden ist keine Verständigung mehr möglich.
Wo etwas starr erscheint, fehlt nur die Achtsamkeit.
Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn wir uns darüber unterhalten, wo und wie du oder ich unsere Achtsamkeit nutzen und was wir da alles entdecken. Es bringt aber überhaupt nix, wenn du mir fehlende Achtsamkeit vorwirfst, nur weil ich eine andere Perspektive nutze.
Und?
Dennoch ist er Natur. Das ändert gar nichts.
Klar ist der Mensch aus der Natur geformt, das heißt doch aber nicht, dass er einer Pflanze gleicht, warum willst du Grenzen, die existieren verwischen?
Die Natur basiert auf den Kräften von Erschaffung, Erhaltung und Zerstörung. Es gibt Nützlinge und Schädlinge.
ach echt - das sind doch Binsenwahrheiten und was sagst du jetzt damit aus?
Wir haben uns halt zu Schädlingen entwickelt.
Das müssen wir nicht hinnehmen, aber uns trifft deshalb keine Schuld; jedoch Verantwortung, das Werdende zu richten in konstruktivere Bahnen.
Ja mein Reden.
Den Menschen von der Natur zu trennen, war der erste Schritt in unsere Verderbnis und wird auch der letzte sein, wenn wir nicht wieder eins mit ihr werden.
Es wird nie mehr werden wie es war. Es gibt Entwicklungszyklen, früher war der Mensch unbewusst Teil der Natur. Nun ist es an der Zeit, dass er sich bewusst dafür entscheidet
Das sehen wir im Prinzip genauso.
Dennoch wertest du den Menschen ab; wie soll er sich denn da bessern?
Ich werte den Menschen nicht ab, ich sehe nurwas ist - ich erkenne die Förderlichen und hindernden Eigenschaften.
Weil ich der destruktive Ausdruck BIN, sobald ich mich in diesen Trennungsgedanken begebe. Ich übe noch, mich darüber zu erheben, doch es klappt nicht immer. Bitte nimm es nicht persönlich.
Es war persönlich und es war eine Beleidigung
Unnatürlich ist, wer das Unnatürliche sieht.
Wie bitte? Was ich erkenne bin ich? Wenn ich eine Pflanze erkenne, dann werde ich zur Pflanze? Der Mensch wird nicht zu dem was er erkennt. Es ist eher so, dass das was der Mensch kennt er auch erkennen kann. Jeder Mensch stammt aus einer langen Entwicklung, wenn wir weit genug zurückgehen sehen wir uns als Amöbe. Die Natur hat den Menschen physisch zu dem gemacht was er ist, auch die Physiologie, das ätherische entstand auf einer unbewussten Ebene, etrst mit dem Gefühlsbereich begann er mitzuwirken und auch der menschliche Geist wird von ihm massgeblich mitentwickelt.
Das bedeutet nur, DU hast dich vom Ursprung entfernt und niemand sonst.
Das was die Menschheit erfahren hat, habe natürlich auch ich in mir
Der Ursprung anderer ist niemals dort, wo du ihn wähnst.
:)
Gilt das jetzt nur für mich oder auch für dich?

Wenn du dieses Wörtchden "niemals" ernst nimmst ist Erkenntnis für dich niemals möglich. Das fände ich schade.

LGInti
 
@Inti
Verstehe. Dann gehen wir da unterschiedliche Wege.
Ich bin bei dem Versuch, die Dualität zu überwinden, Trennungen (aller Art) aufzuheben und mich an das Eine (f. @Wellenspiel das Absolute) anzunähern, so gut es geht. Ein Hauch davon wäre schon "Heimatluft".
Unterschiedlich ja - du willst dich von den Bedingungen der Physis lösen - ich will die Bedingungen der Physis durchgeistigen. Physis und Inkarnation sind ja nicht außerhalb des Geistigen Einen. Für mich geht es in erster Linie um Bewusstheit und nicht, mich von diesem oder jenem zu trennen.

LGInti
 
Du verwendest mehrfach in diesem Text den Begriff "Zeitlinie". So denken wir. Stimmt. Aber wer sagt, dass Zeit linear ist?! Leben, Zyklen sind es nicht.
Es geht hier nicht um richtig oder falsch, das sind alles Bilder, die wir im Kopf haben je nach dem wo wir aufgewachsen sind. Hier im Westen gehen die Menschen davon aus, dass sie geradeaus in die Zukunft gehen. Sie schauen in die Zukunft. Es gibt aber auch bei bestimmten Völkern in Südamerika die Vorstellung dass wir rückwärts in die Zukunft gehen, da wir auf die Vergangenheit schauen und uns die Zukunft unbekannt ist. In Asien wiederum sehen sich die Menschen in der Mitte des Rades (des Lebens) und die Welt dreht sich um sie herum. Alles sind Bilder, aber der Ablauf der Zeit geht immer von der Vergangenheit in die Zukunft, du kannst sie auch gerne als Schlangenlinie betrachten. Viele sehen die Zeit auch als Kreislauf, und daran anknüpfend kann man die Zeit statt als Kreis auch als Spirale sehen, weil wir nie wieder an den Punkt kommen an dem wir schon waren. Das sehe ich aber als undedeutende Unterschiede. Hauptpunkt in der Diskussion war ja die Frage ist das Hierundjetzt identisch mit einem "Moment"

LGInti
 
Du meinst wahrscheinlich die 5 Sinne. Wahrnehmung ist aber wesentlich mehr. Ich nehme das Außen wahr und ich nehme das Innen wahr. Und es gibt verschiedene Ebenen auf denen unterschiedlich wahrgenommen werden kann. Wahrnehmung im physischen Bereich, Wahrnehmung auf der Seelen/Gefühlsebene oder auch Wahrnehmung auf der geistigen Ebene. So gehörden dazu die Intuition, die Inspiration und die Imagination. Und auf allen diesen Ebenen kann Wahrnehmung trügen.
Mir ist klar, wie vielfältig Wahrnehmung ist.
Ich meine alle Ebenen, auf denen ich wahrnehme.
Es gibt nichtwahrnehmbare Ebenen, die sich nur durch Ausschließen der wahrnehmbaren erschließen. Vereinst du dann das Wahrnehmbare und Nichtwahrnehmbare, erliegst du keinem Trug.

Etwas, bei dem ich keinerlei Veränderung wahrnehmen kann, (Egal auf welcher Ebene) wird halt als starr bezeichnet.
Du hast allerdings die Natur als bewegt und menschliche Konstrukte als starr gegenübergestellt.
Nun kann aber dennoch auch umgekehrt empfunden werden oder gar ohne diese Gegenüberstellung.


Etwas bei dem du keine Veränderung wahrnehmen kannst, dessen Bewegung ist für dich in dem Moment eben nicht wichtig, das ist alles.
Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn wir uns darüber unterhalten, wo und wie du oder ich unsere Achtsamkeit nutzen und was wir da alles entdecken. Es bringt aber überhaupt nix, wenn du mir fehlende Achtsamkeit vorwirfst, nur weil ich eine andere Perspektive nutze.
Es ist ein Fakt, dass dir aus deiner Perspektive die Achtsamkeit für eine andere Perspektive fehlt. Kein Vorwurf. Ist ja bei uns allen so.
Klar ist der Mensch aus der Natur geformt, das heißt doch aber nicht, dass er einer Pflanze gleicht, warum willst du Grenzen, die existieren verwischen?
Die Grenze, die du hier siehst - dass der Mensch einer Pflanze gleichen müsste, um Natur zu sein - existiert nicht.

Mensch ist Mensch und trotzdem Natur. Auch ein Stein gleicht keiner Pflanze.
Es wird nie mehr werden wie es war.
Das wäre schrecklich. :D Aber davon schrieb ich ja nicht.
Ich werte den Menschen nicht ab, ich sehe nurwas ist - ich erkenne die Förderlichen und hindernden Eigenschaften.
Wenn du den Menschen anhand seiner Eigenschaften misst, wertest du ihn natürlich ab, weil seine hinderlichen Eigenschaften überwiegen.
Es war persönlich und es war eine Beleidigung
Das ist aber nicht mein Problem. Es ist keine Beleidigung, zu sagen, welche Sichtweise man widerlich findet. Es ist einfach eine Meinung.
Ich habe ja nicht gesagt, dass ich dich widerlich fände.

Es ist eher so, dass das was der Mensch kennt er auch erkennen kann.
Das meinte ich.
Aber sieh, was du kennst, ist erlernt.

Gilt das jetzt nur für mich oder auch für dich?
Das gilt für jeden, auch für mich.
Wenn du dieses Wörtchden "niemals" ernst nimmst ist Erkenntnis für dich niemals möglich. Das fände ich schade.
Das ist deine Interpretation, weil du wohl glaubst, Erkenntnis wäre nur möglich, indem man sich des Ursprungs bewusst wird?

Ich erkenne, dass der Ursprung jenseits des Bewusstseins ist.
 
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Die 7 hermetischen Prinzipien?
... sind ein guter Anker, weil sie vom Spekulieren weg führen können.
Unterscheidest Du Achtsamkeit und Aufmerksamkeit?
Nein, Achtsamkeit ist nur der Wille aufmerksam zu werden.
Wenn ich ein Bild an der Wand hängen sehe, noch nach Jahrhunderten, scheint es sich ja nicht zu verändern.
Mangelnde Achtsamkeit heisst in dem Fall - was? Das Bild nicht mit anderen Instrumenten als den Augen zu untersuchen? Also meinen Eindruck zu prüfen, nochmals zu prüfen und noch einmal?
Mangelnde Achtsamkeit wäre in dem Fall wohl Desinteresse.
Wenn es dir nicht wichtig ist zu sehen, was sich alles in diesem Bild bewegen könnte, siehst du auch nichts.

Wir reden ja grad über die Natur. Du meinst also, was Du sagst, ausschliesslich auf die Natur bezogen oder? Denn ein Schädlling kann in anderen Zusammenhängen ja auch ein Nützling sein.
Klar, jeder Schädling ist auch ein Nützling, aber aus einer anderen Perspektive.
Schädling und Nützling gleichermaßen sein zu können, beweist, dass wir Teil der Natur sind. Wir müssen nicht Nützling sein, um natürlich zu sein.

Weil ich den Raum wahrnehme ist der "da"?
Außerhalb deiner Identifikationen bist du weder der Wahrnehmende noch das Wahrgenommene noch die Wahrnehmung.
Du bist reines Gewahrsein, reines eigenschaftsloses Wahrnehmen und daraus schält sich der Raum in die Existenz.
 
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