Gegenwart, Zeit und Raum

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Und wenn ich ehrlich bin hier durfte ich Analysieren das einige Psychopathen am Start sind.

Dich da nicht Ausgeschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich sind Leute die keinen natürlichen Gerechtigkeitssinn mitbringen, Defekt.
Was verstehst du unter einem natürlichen Gerechtigkeitssinn ?
Wenn du weißt was Gerechtigkeit ist.
Es geht um den natürlichen Artenerhalt.

Weisst du, @der_leibhaftige der natürliche Gerechtigkeitssinn wo es um den natürlichen Artenerhalt geht,
erinnert mich an den Sozialdarwinismus den die Nationalsozialisten auch pflegten,
wo die "starken, gesunden" und vor allem die "arischen Gene" sich zu behaupten haben.
Natürlicher Gerechtigkeitssinn = Sozialdarwinismus
 
Weisst du, @der_leibhaftige der natürliche Gerechtigkeitssinn wo es um den natürlichen Artenerhalt geht,
erinnert mich an den Sozialdarwinismus den die Nationalsozialisten auch pflegten,
wo die "starken, gesunden" und vor allem die "arischen Gene" sich zu behaupten haben.
Natürlicher Gerechtigkeitssinn = Sozialdarwinismus

Sorry ich hasse Ariosophie du Psychopath
 
Der Mensch neigt, durch seine Bewusstseinsfähigkeit, fast immer dazu das- oder sein Jetzt & Hier, also die oder seine Gegenwart, zu bestimmen.
(Fast immer schreibe ich, weil es Ausnahmen gibt welche nicht dazu neigen)
Diese Neigung bzw. dieser Wunsch suggeriert dem Menschen auch, neben der Unfähigkeit einen permanenten Zeitfluss wahr zu nehmen, es gäbe eine Gegenwart.
Bei dir @Jea-International zeigt bzw. zeigte sich diese Neigung (meiner Ansicht natürlich nur nach) in deiner Frage, warum der Mensch nicht in der Lage ist, seine eigene Vergangenheit und damit die eigene Gegenwart zu verändern.
Es nützt nichts seine eigene Zeitlinie aus der Vergangenheit im Form von Erinnerungen zu beobachten, weil die Erinnerung eh nicht stimmt. Irgenwas in der Erinnerung ist immer falsch und selbst wenn es nur eine Kleinigkeit ist. Es gibt somit eine objektive universelle (göttliche) Zeitlinie und eine subjektive individuelle (deine) Zeitlinie.
Du sprichst in deinem Beitrag von deinem Wirken und der Wechselwirkung. Die Wechselwirkung basiert immer auf der objektiven universellen Zeitlinie.
Nun gibt es in deinem Wirken aber zwei Zeitlinien, nämlich einmal auch die objektive universelle Zeitlinie und deine subjektive individuelle Zeitlinie.
Die subjektive individuelle Zeitlinie wird dabei aus der falschen (subjektiven) Erinnerung gespeist. Die subjektive individuelle Zeitlinie ist eine Illusion, die in der illusionären Gegenwart aber als Wahrheit wahr genommen wird. Und aus dieser Illusion wirkt man weiter und es hat eine Wechselwirkung auf der objektiven universellen Zeitlinie.
Was passiert?
Man versteht die Welt nicht !
Man weiss nicht, wie einem "sowas" passieren konnte.
Und da der Mensch, durch seine Bewusstseinsfähigkeit, auch dazu neigt in Harmonie zu leben, versteht er nicht warum die Welt in der er lebt so ist wie sie ist und will sie ändern. Dabei verstrickt der Mensch bzw. in dem Fall die Menschheit, sich immer tiefer ins Dilemma.
Denn mit jeder `Gerechtigkeit` die ein Mensch durch seine subjektive individuelle Zeitlinie schaffen will, erschafft er mindestens eine andere Ungerechtigkeit auf der objektiven universellen Zeitlinie ---> Zukunft.

Solange ein Individuum sich nur auf seiner subjektiven individuellen Zeitlinie befindet, bleibt ihm die Mehrheit seiner Lebenserfahrungen verborgen und das Individuum wird nichts ändern können.
Aber selbst wenn des Individuum`s subjektive individuelle Zeitlinie mit der objektiven universellen Zeitlinie identisch wird, wird sich gegenwärtig nichts ändern lassen.
Warum?
Zum einen weil es keine Gegenwart wirklich gibt
und zum anderen,
weil die objektive universelle Zeitlinie in Richtung ---> Zukunft, bei/mit der identisch-werdung mit einer subjektiven individuellen Zeitlinie im Sinne der Wechselwirkung Zeit braucht.
Ähnlich wie mit Karma.

Der Beweis einer Zeitlinie ist sehr einfach:
Hast du eine Allergie gegen etwas?
Nehmen wir an, dein Körper reagiert allergisch gegen Milchzucker und bekommt Durchfall und Bauchschmerzen, wenn du Milch trinkst.
Trink am Morgen also 3 Gläser Milch und beobachte, wie dein Körper ein paar Stunden danach darauf reagiert.
Dann weisst du, dass es die Zeit von vor 2 Stunden tatsächlich gab und du in der Zeit Milch getrunken haben musst, sonst hättest du 2 Stunden danach keinen Durchfall und Bauchschmerzen bekommen.

Was ich meine ist: Warum habe ich 2 Stunden später keine Kontrolle mehr über den Vorgang des Milchtrinkens von vor 2 Stunden und damit die Möglichkeit, den Fehler zu korrigieren?.
Kannst du mir folgen?
Da sitzt du nun mit den Folgen (in unserem Beispiel halt die Bauchschmerzen), hast aber keinen Einfluss mehr auf die Ursache, um ihre Folgen zu beheben.
Damit entzieht sich uns die Ursache (in der Zeitlinie die Vergangenheit) und wir bleiben mit den Folgen in der Gegenwart sitzen.

Die Objektivität, die du oben so lobst, während du die subjektive Wahrnehmung für Illusion erklärst, gibt es so nicht, wie du und die Wissenschaft sie definieren.
Kein Subjekt kann sagen, was Objektivität überhaupt ist, weil die Perspektive, die er einzig kennt, nur subjektiv ist. Der Subjekt denkt sich das Objektive, kennt es aber nicht.
Wir können aber eine gemeinsame und subjektive Wahrheit definieren:
Beispiel: Wir stehen beide vor einem Tisch und sehen und definieren was? Ein Tisch.
Darin sind wir uns einig und......wozu ein Tisch von Subjekten gebraucht wird.........mehr ist nicht drin, da kein Subjekt exakt sehen kann, was ein anderer Subjekt in den Dingen sieht.
Wie nimmst du z.B. die Farbe rot wahr? Vielleicht sehe ich darin ständig einen orangenen Ton und da wir auf das Gleiche ständig zeigen und dem Gleichen den gleichen Namen gegeben haben, nehmen wir an, dass wir auch exakt das gleiche sehen. Falsch. Vielleicht sieht einer von uns die Farbe, auf die wir beide zeigen, ein paar Töne verschoben? Kann doch sein, oder?
 
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Der Beweis einer Zeitlinie ist sehr einfach:
Hast du eine Allergie gegen etwas?
Nehmen wir an, dein Körper reagiert allergisch gegen Milchzucker und bekommt Durchfall und Bauchschmerzen, wenn du Milch trinkst.
Trink am Morgen also 3 Gläser Milch und beobachte, wie dein Körper ein paar Stunden danach darauf reagiert.
Dann weisst du, dass es die Zeit von vor 2 Stunden tatsächlich gab und du in der Zeit Milch getrunken haben musst, sonst hättest du 2 Stunden danach keinen Durchfall und Bauchschmerzen bekommen.

Was ich meine ist: Warum habe ich 2 Stunden später keine Kontrolle mehr über den Vorgang des Milchtrinkens von vor 2 Stunden und damit die Möglichkeit, den Fehler zu korrigieren?.
Kannst du mir folgen?
Da sitzt du nun mit den Folgen (in unserem Beispiel halt die Bauchschmerzen), hast aber keinen Einfluss mehr auf die Ursache, um ihre Folgen zu beheben.
Damit entzieht sich uns die Ursache (in der Zeitlinie die Vergangenheit) und wir bleiben mit den Folgen in der Gegenwart sitzen.

Die Objektivität, die du oben so lobst, während du die subjektive Wahrnehmung für Illusion erklärst, gibt es so nicht, wie du und die Wissenschaft sie definieren.
Kein Subjekt kann sagen, was Objektivität überhaupt ist, weil die Perspektive, die er einzig kennt, nur subjektiv ist. Der Subjekt denkt sich das Objektive, kennt es aber nicht.
Wir können aber eine gemeinsame und subjektive Wahrheit definieren:
Beispiel: Wir stehen beide vor einem Tisch und sehen und definieren was? Ein Tisch.
Darin sind wir uns einig und......wozu ein Tisch von Subjekten gebraucht wird.........mehr ist nicht drin, da kein Subjekt exakt sehen kann, was ein anderer Subjekt in den Dingen sieht.
Wie nimmst du z.B. die Farbe rot wahr? Vielleicht sehe ich darin ständig einen orangenen Ton und da wir auf das Gleiche ständig zeigen und dem Gleichen den gleichen Namen gegeben haben, nehmen wir an, dass wir auch exakt das gleiche sehen. Falsch. Vielleicht sieht einer von uns die Farbe, auf die wir beide zeigen, ein paar Töne verschoben? Kann doch sein, oder?

Wir lernen alle schreiben, lesen, rechnen.
Beobachtung.
 
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