Gegen Pegida

gan einfach deshalb weil der Kapitalismus selbst radikal, zerstörerisch und totalitär ist, auch wenn er das auf vermittelte Art und Weise ist. Wer dagegen nicht aufsteht ist i meinen Augen radikal.

Den Kapitalismus gibt es SO garnicht in seiner Vorstellung wie es den Sozialismus/Kommunismus in seiner angestrebten Herrschaftsform gibt.
Der Kapitalismus ist ein polarisierender Kampfbegriff von Sozialisten/Kommunuisten und letztlich aber nichts anderes als ein ausuferndes Ergebnis welches sich aus einem freien Markt ergab.
Der Kapitalismus war niemals eine angestrebte Herrschaftsform wie der Sozialismus/Kommunismus.
Der Kapitalismus,oder das was man darunter vesteht,ist eine unseelige Eisberspitze eines freien Marktes denn es seid Anbeginn der Menschheit gab und gibt.

Der Sozialismus/Kommunismus in seiner Radikalität fordert aber nicht nur diese unseelige Eisbergspitze des freien Marktes zu reviedieren,sondern schüttet gleich das Kind mit dem Bade aus in dem er versucht einen freien Markt generell zu revidieren.

Da ein freier Markt sich aber immer wieder durchsetzt,selbst im Kommunismus letztlich,ist eine kommunistische Herrschaftsform von Grund auf zum scheitern verurteilt.
 
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Den Kapitalismus gibt es SO garnicht in seiner Vorstellung wie es den Sozialismus/Kommunismus in seiner angestrebten Herrschaftsform gibt.
Der Kapitalismus ist ein polarisierender Kampfbegriff von Sozialisten/Kommunuisten und letztlich aber nichts anderes als ein ausuferndes Ergebnis welches sich aus einem freien Markt ergab.
Der Kapitalismus war niemals eine angestrebte Herrschaftsform wie der Sozialismus/Kommunismus.
Der Kapitalismus,oder das was man darunter vesteht,ist eine unseelige Eisberspitze eines freien Marktes denn es seid Anbeginn der Menschheit gab und gibt.

Der Sozialismus/Kommunismus in seiner Radikalität fordert aber nicht nur diese unseelige Eisbergspitze des freien Marktes zu reviedieren,sondern schüttet gleich das Kind mit dem Bade aus in dem er versucht einen freien Markt generell zu revidieren.

Da ein freier Markt sich aber immer wieder durchsetzt,selbst im Kommunismus letztlich,ist eine kommunistische Herrschaftsform von Grund auf zum scheitern verurteilt.

du bist schon witzig, schreibst in einem Satz, dass der Kapitalismus bloß ein sozialistischer Kampfbegriff sei, um ihn danach als ausuferndes Ergebnis des freien Marktes zu definieren...ich schieb das mal auf die Uhrzeit....um4:35 uhr schreb ich auch viel Blödsinn.

aber grundsätzlich ist der Kapitalismus ncht mit dem freien Markt gleichzusetzen. kapitalistische Produktionsform ist durch Lohnarbeit, Warenproduktion, Profit, etc gekennzeichnet und damit ist klar, dass der Kapitalismus kein geschichtsloses, anthropologisches Merkmal des Menschen ist, sondern in einem bestimmten historischen Zusammenhang gesehen werden muss.

Und dass ein freier Markt sich immer wieder durchsetzt ist maximal eine Arbeitshypothese aber kein Tatsachenbericht. Kommunismus ist immer die aufhebende Bewegung der Entfremdung und nicht ein angestrebter Machtapparat um Menschen zu unterdrücken, deswegen kann ich nur jedem die philosophisch ökonomischen Schriften von Marx ans Herz legen, der einzige Text in dem der humanistische Ansatz des Kommunismus wirklich tragend zur Geltung kommt.

Und zu guter letzt muss ich noch sagen, dass der Kapitalismus natürlich eine favorisierte Herrschaftsform kennt, nämlich diejenige in der das Bürgertum den Ton angibt. Überhaupt würde ich die jeweilige Herrschaftsform immer nur als Mechanismus ansehen, die Widersprüche des Kapitalismus zu kachieren.
 
Schattenelf, du hast natürlich Recht, der Begriff Kapitalismus stammt aus dem Marxismus, deshalb spreche ich eigentlich auch lieber von freier Marktwirtschaft oder benutze die neuen Begriffe Voluntarismus oder Privatrechtegesellschaft.
Die "unselige Eisspitze des freien Marktes" gibt es nicht - das was damit wohl gemeint ist (mutmaße ich, entschuldige, wenn ich dich falsch verstehe), ist das herrschende Konglomerat aus Politikern und denjenigen, denen der Großteil der Banken (und damit der großen Konzerne) gehören, die personell austauschbar sind und zum gegenseitigen Nutzen die Gesetze erlassen haben, die das Ausbeuten des größten Teils der Menschheit möglich macht. Mises erklärt die Zusammenhänge in seinen Werken sehr gut...

Und da schließt sich auch der Kreis zu Pegida/Anti-Pegida.
Den Leuten, die nicht mittelbar oder unmittelbar für den Staat arbeiten, also nicht aus Steuermitteln bezahlt werden, nimmt der Staat inzwischen gut 70% ihres Geldes weg und dennoch ist es nie genug. Die Staatsverschuldung lässt sich nie wieder zurückzahlen, sie steigt dennoch immer weiter. Das Geld selbst ist eine Fälschung, es wird ständig weniger Wert, weil die Banken es direkt aus dem Nichts schöpfen und wir Bürger von Staats wegen gezwungen werden, es als Währung zu akzeptieren.
Die Angst vor "Islamisierung" basiert letztlich meiner Ansicht nach auf zwei Faktoren, nämlich erstens auf dem Unwillen, den Lebensunterhalt für Menschen zu bezahlen, mit denen man nicht verwandt ist und die man auch nicht leiden kann und der begründeten Befürchtung, dass der Sozialstaat in absehbarer Zeit Pleite geht.
Da ist die Forderung nach klaren Aufnahmekriterien und zügiger Verfahren eigentlich folgerichtig, ebenso auch die Forderung nach Recht auf und Pflicht zu Integration", denn nur dann liegt man den Steuerzahlern nicht auf Dauer auf der Tasche.

Und zweitens aus der Tatsache, dass der Staat alle möglichen Dinge vorschreibt und bei nicht-befolgen mit Gefängnis bestrafen kann - wie zum Beispiel eine Schule zu besuchen, in denen Kinder nicht mehr unterrichtet werden, sondern gemäß den herrschenden Vorstellungen vom kommenden neuen Menschen erzogen. Offensichtlich hat man auch das Gefühl, dass in der Rechtssprechung nicht mehr gleich geurteilt wird, wenn Menschen aufgrund ihrer ausländischen Herkunft oder ihres Migrationshintergrundes anscheinend Privilegien genießen. Ob das so ist oder nur eine selektive Wahrnehmung durch die Geschichten, die es in die Presse schaffen und die die das nicht tun, und von denen man dann in der alternativen Netzpresse erfährt, ist letztlich egal, hier geht es ja darum, was die einzelnen Menschen für wahr halten!

Tja und wenn man dann einfach mal genau hinhört und hinsieht, wie Stück für Stück ein Steinzeit Islam in der Öffentlichkeit immer sichtbarer wird und auch Forderungen stattgegeben wird (Staatsvertrag), finde ich es verständlich, dass immer mehr Leute Angst haben und den Anfängen wehren wollen, bevor es noch schlimmer wird.

Gegendemos finde ich eigentlich ziemlich daneben, man hat den Eindruck, es soll mit Gewalt eine Gruppe an der Meinungsäußerung gehindert werden - wer am Lautesten schreit und den Gegner überbrüllt ist der Gute? Beschimpfen anstatt diskutieren als neues Demokratieverständnis? Die Mehrheit auf einer Demo hat immer recht?
 
"In Niedersachsen ist die Vogelgrippe ausgebrochen. Was gibt es denn eigentlich bei Ihnen als Weihnachtsessen?", fragte zu Wochenbeginn die TAZ ihren ironischsten Mitarbeiter Friedrich Küppersbusch. "Volks- und Nudelauflauf" war seine Antwort.
 
Gegendemos finde ich eigentlich ziemlich daneben,...
Ich sehe die Anti-Pegida-Bewegung eher als Zeichen, dass nicht alle Menschen in Deutschland undifferenziert gegen Menschen mit anderer Hautfarbe sind.

Es gibt sicherlich einiges zu bemängeln in der deutschen und der EU-Politik, auch gesellschaftlich läuft manches schief, aber es ist zu einfach, alles den "bösen Moslems", die dafür in den meisten Fällen nicht einmal etwas können (oder wieviele Muslime sitzen in D in der Politik?) in die Schuhe zu schieben.
 
Es gibt sicherlich einiges zu bemängeln in der deutschen und der EU-Politik, auch gesellschaftlich läuft manches schief, aber es ist zu einfach, alles den "bösen Moslems", die dafür in den meisten Fällen nicht einmal etwas können (oder wieviele Muslime sitzen in D in der Politik?) in die Schuhe zu schieben.

Nun mal langsam, nicht so schnell.

Erst ist noch der Russe dran und dann erst der Islam.

Ja, genauso grotesk ist es schon mittlerweile. Nur, wir werden nicht einmal das Erste überstehen und dazu immer bedenken was dann kommt. Einige Einrichtungen stehen noch, als Denkmäler, sofort wieder einsatzbereit und wie war das noch, Frauen, Kinder, Gebrechliche zu erst ......... nur, wir werden es dann sein ........... wenn nicht zu vor paar Atombomben alles geregelt haben.

Tja, so ist es halt, wenn sich der Westen (damit ist DE federführend in Europa gemeint) sich vor den Karren der amerikanischen Politik spannen lässt.

Und wer lacht sich ins Fäustchen ......... eben, Russe, Islam und es fällt keinem auf, oder doch ? Welche "Feinde" hat die USA noch ??????

Der deutsche Michel ist nur noch armselig!
 
du bist schon witzig, schreibst in einem Satz, dass der Kapitalismus bloß ein sozialistischer Kampfbegriff sei, um ihn danach als ausuferndes Ergebnis des freien Marktes zu definieren...ich schieb das mal auf die Uhrzeit....um4:35 uhr schreb ich auch viel Blödsinn.

Ja ich weiss,der Begriff "Blödsinn" fällt sehr schnell wenn etwas nicht ins eigene politisch-ideologische Konzept passt.

Der Begriff "Kapitalismus" ist ein sozialistischer Kampfbegriff der sich auf das ausufernde Ergebnis beruft dass ein freier Markt mit sich bringt.


aber grundsätzlich ist der Kapitalismus ncht mit dem freien Markt gleichzusetzen. kapitalistische Produktionsform ist durch Lohnarbeit, Warenproduktion, Profit, etc gekennzeichnet und damit ist klar, dass der Kapitalismus kein geschichtsloses, anthropologisches Merkmal des Menschen ist, sondern in einem bestimmten historischen Zusammenhang gesehen werden muss.

Den Kapitalismus gab es schon in der Antike,aber auch vorallem im Mittelalter.(Z.B. Medici oder Fugger)
Durch die Industrialisierung ab dem 19. Jahrhundert ist der Kapitalismus aber erst zu einem gesellschaftlichen Massenproblem geworden.
Seid dem wird der Kapitalismus als Problem wahrgenommen und es wird dem gemeinen Volk suggeriert der Kapitalismus wäre eine moderne Erscheinung und hätte mit einem freien Markt den es seid Beginn der Menschheit gibt nichts zu tun.

Lohnarbeit gibt es seid es Handwerkerzünfte gibt und ebenso Produktionsformen wie Warenproduktion mit Profit durch Lohnarbeit.
Das sind alles Ergebnisse eines freien Markts denn es seid Beginn der Menschheit gibt.

Die Industriealisierung ab dem 19.Jahrhundert trieb diese Auswüchse erst auf die Spitze,weil es zum Massenproblem wurde,so dass dann als Gegenbewegung die Idee des Kommunismus entstand.
 
Ja ich weiss,der Begriff "Blödsinn" fällt sehr schnell wenn etwas nicht ins eigene politisch-ideologische Konzept passt.

Der Begriff "Kapitalismus" ist ein sozialistischer Kampfbegriff der sich auf das ausufernde Ergebnis beruft dass ein freier Markt mit sich bringt.

das passt sehr wohl in mein Weltbild, es scheint mir bloß eine Begriffsverwirrung zu sein. Dass das Kapital schon sehr lange existiert und zwar seit Beginn des Mehrwerts ist eine Binsenweisheit, der Punkt ist, dass im 19.Jahrhundert eine ökonomische Bewegung zu beschreiben ist, die so ganz andere Bedingungen hat, wie in den Jahrhunderten zuvor und das versucht man mit dem Begriff "Kapitalismus" zu fassen. Du solltest also sagen, dass es das Kapital "immer" schon gab, wobei das auch nicht richtig ist, denn die Jäger und Sammler hatten soetwas nicht, also gab es den Kapitalismus wie du schreibst ganz bestimmt nicht seit Anbeginn der Menschheit.
 
Ja es ist wohl so ... wenn man "freier Mark" mit Zunftmonopolen, industriellen Oligopolen, Monopolen, Münzmonopol, Lobbyismus und Durchsetzung all dessen mit Gesetzen und Staatgewalt gleichsetzt, hat der Große Bruder mit seinem Neusprech Erfolg gehabt und die Geister der Menschen sind endgültig versklavt.

lg
 
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Es mutet komisch an, wenn ich lese, das 2,2 % Ausländer in Sachsen-Anhalt wohnen, aber da, genau die größten Demos ablaufen.
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Nun, so einfach ist das leider nicht. In Dresden, in dem Bezirk wo ich wohne, leben sehr viele Ausländer, Russen vor allem. Ich habe damit kein Problem. In der Klasse meiner Kinder (Grundschule) waren die Hälfte Migranten. Wir hatten alle kein Problem damit, im Gegenteil.
Ich frage mich wie man auf so geringe Zahlen für Sachsen kommt. Das ist das eine. Das andere ist, dass in Dresden täglich Autos geklaut werden, Menschen überfallen, Handys geklaut usw. Und sehr oft sind das Tschechen,Polen und andere Ausländer. Das sind Fakten.
Ich habe ständig mit Menschen zu tun die Negativbeispiele bringen, und ich versuche immer positive Beispiele zu bringen. Aber wisst ihr wie anstrengend das mit der Zeit ist? Zumal mir auch nicht mehr soviel einfällt.
In Dresden gibt es sehr viele Ausländer. So, das ist fakt weil ich das sehe, jeden Tag. Mich stört das nicht. Aber man kommt sich schon verkohlt vor, wenn die Medien anderes berichten.
 
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