Gefühle zur gleichen Zeit?

Schwieriger Bereich. Es gibt Menschen die bewusst verletzen (wollen), und das auch noch Liebe nennen mögen, dann gibt es welche, die auf was hinweisen wollen, das der andere als Verletzung empfinden mag, oder auch das Muster, dass man selbst unbewusst (mitunter aus prophylaktischem Selbstschutz) verletzt und die Reaktion des anderen dann als eigene Verletzung deutet. Und wohl noch einiges.
Da wirklich Klarheit zu schaffen ist manchmal nicht so einfach.
wäre es nicht auch möglich das derjenige es als signal tut? eine art hilfeschrei aus eigenem ohnmachtsgefühl oder defizite heraus? das es ihm selbst an etwas mangelt und nur nicht weiß wie er es ausdrücken soll?
aus dem bedürfniss heraus wahrgenommen oder ernstgenommen zu werden?

das waren z.b. gründe warum ich früher anfing bewußt zu verletzen. als eine art hilfeschrei...man mußte mich wahrnehmen was noch lange nicht hieß das man mich in meinen bedürfnissen ernst nahm.
also war ich allein nicht täter oder? als kind oder teeni hat man schon das bedürfnis nach nähe und kann nicht einfach so gehen wie als erwachsener. und als kind oder teeni begreift man vieles noch nicht wirklich.
lg jessey
 
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je mehr aber der heilungsprozeß einsetzte, desto klarer wurde die grenze.

erst im heilungsprozeß lernt man zu unterscheiden. auch das ist ein prozeß und erfordert immer wieder das innehalten und selbstanschau.

und wie gesagt, ich kann ja nur meinen weg beschreiben als beispiel.
lg jessey

Das sehe ich auch genauso und es ist ein nie endender Weg, da Liebe immer weiter wächst. Das ist das Prinzip des Wachstums eines Menschen, meiner Ansicht nach.

Selbst bei Bäumen ist es so: Blüten haben (die Frucht des Schmerzes des Winters), Früchte (das Ergebnis des letzten Winters und des Frühlings, vorausgesetzt, Befruchtung ist passiert...), Blätter verlieren im Herbst (Leiden durch Sterben, Kälte und Verlust), Leiden den ganzen Winter, aber die Knospen des nächsten Jahres sind schon seit dem Herbst vorhanden- sie ruhen, bis die Kälte vorbei ist und alles wieder von vorne- aber jedes mal sind es mehr Blüten und mehr Früchte- denn der Baum wächst kontinuierlich.

So wie wir.
 
Bist du dir ganz sicher, dass es nicht deine sind? Mauern?

Bist du dir sicher, dass es nicht deine Mauern sind?

Ich habe den Eindruck, dass dich manche Wörter triggern

Nicht Wörter. Triggern mag mich schon einiges, stimmt ja. Anders vielleicht als du meinst.

und du dann gar nicht mehr in der Lage bist, zu unterscheiden zwischen einem Schwätzer, der bloß Bücher auswendig lernt und einem, der dieselben Wörter benutzt, um aber eigene Erfahrungen zu beschreiben.

Ich glaube dir deine Authentizität, was deine persönliche Sicht betrifft.
Dennoch gibt es auch meiner Sicht mitunter doch so einige Unterschiede zwischen deiner subjektiven Wahrnehmung und sowas wie einer zumindest etwas objektiveren Realität.
Aus meiner Sicht könntest du dir einiges einfacher machen. Aber, ok, mag mich ja irren.

Dieser Gott ist immer das Mehr an Liebe, das schon vor mir da war- wer nicht annehmen kann, dass da ein Gott-Gegenüber vorhanden ist, der kann sich auch nicht mit Gott vereinen und sich nicht heilen lassen- das ist eine Grundsatzeinstellung.

Da ich dieses Gottgegenüber schon als Kind gehört und gefühlt hatte, weil ich ein extrem isoliertes Kind war, weil ich sehr krank war, ist es für mich schon immer selbstverständlich gewesen- ich kann nicht was ablehnen, das mir Realität ist.

Verstehe dich ja so weit. Sehe das eben als deine ganz persönliche Sichtweise, deinen Zugang. Auch wenn darin dennoch einiges auch wieder ähnlich wie bei anderen, oder auch wie bei mir sein mag.

Die Wunden sind auch von Gott- damit ich weiter wachse als Ich und Gott- meiner Selbst- näher komme, Erfahrungen mache, die Wahrheit erkenne und das Ziel erreiche: immer Liebe.

Das mögen wir unterschiedlich sehen. Man kann diesen Standpunkt einnehmen, klar. Oder ganz andere. Oder auch das doch mehr differenzieren.

Der zweite wesentlich unterschiedliche Aspekt dabei mag in der Definition von Liebe selbst begründet sein.

B
Für mein Empfinden stehst du vor der Frage: springen und Gott vertrauen oder nicht springen?
An dem Abgrund steht jeder irgendwann. Helfen kann ich dir da nicht- ich kann dir nur mitteilen, dass mir das Misstrauen bekannt ist und dass ich gesprungen bin und dass es sich gelohnt hat.

Springen und springen. Grundsätzlich, gut, sehen wir das wohl ähnlich.
Musst mir nicht dabei helfen, das kann ich langsam.

Der Missbrauch ist auch genau dafür da, dass man Gott näher kommt- deshalb ähneln sich die Wege- nur die Intensität des Missbrauchs ist verschieden und die Wortwahl.
Der Missbrauch der Liebe ist der Weg, die echte Liebe von der falschen unterscheiden zu lernen.

Es ist auch genau dabei wichtig, gut und böse immer besser voneinander unterscheiden zu lernen- das eigene und das fremde.

Lass ich auch mal stehen.

Was käme hinter gut und böse?
 
Der Weg kann auf die Art lange dauern. Und auf dem Weg mag dann genau deshalb das daran Leiden zur Sucht werden. Mitunter.

Wenn das Leiden zur Sucht wird, ist das eher eine Wachstumsblockade, weil die Angst vor dem nächsten Schritt zu groß ist und das Leiden, das man hat, als das kleinere Übel erscheint- so lange, bis klar wird, dass das bleiben in dem wiederholten Leiden doch das größere Übel ist.

Schwieriger Bereich. Es gibt Menschen die bewusst verletzen (wollen), und das auch noch Liebe nennen mögen, dann gibt es welche, die auf was hinweisen wollen, das der andere als Verletzung empfinden mag, oder auch das Muster, dass man selbst unbewusst (mitunter aus prophylaktischem Selbstschutz) verletzt und die Reaktion des anderen dann als eigene Verletzung deutet. Und wohl noch einiges.
Da wirklich Klarheit zu schaffen ist manchmal nicht so einfach.

Vor allem pauschal- das trifft einen Bereich, wo man besser über konkrete Vorfälle reden sollte, denn da ist jede Situation neu zu betrachten.

Na gut, haben wir die Offenheit, das Aussprechen. Was, wenn nun eben Liebe mit im Spiel ist? Mir der andere was bedeutet? Kick ich ihn dann dennoch? Dann verletzt der mich zwar nicht (mehr), aber ich mich quasi selbst. Ist ja nicht erledigt, gelöst, die Sache.
Keiner ist einen Schritt weiter.

Das ist doch das Problem an der Wurzel.
Natürlich lieben wir wirklich- aber wenn der andere partout nach viel Reden nicht der Ansicht ist, dass er verletzt, dann muss man aus Selbstschutz weg gehen und es gibt sonst nichts, was so weh tut auf der Welt.

Glaub mir, ich verstehe dich da bestens. Ich bin erst gegangen, als ich kurz vor einem Magendurchbruch stand. Aber irgendwann setzt der Selbsterhaltungstrieb ein- im besten Fall.
Nicht bei allen- meine Mutter ist an Krebs gestorben, weil sie nicht gegangen ist- du hast also die Wahl zwischen sterben oder dich trennen, einen saumäßigen Schmerz zu erleben, der dir dann aber die Möglichkeit gibt, jemand anderen zu treffen, der dich besser behandelt.
Der Schmerz der Trennung bewirkt dann Wachstum und die Möglichkeit, was besseres zu erleben, der sich immer wiederholende Schmerz in einer Beziehung macht dich langsam tot und dann regst du dich aber richtig auf über deine Blödheit.

Das meinte ich ja so in etwa. Wo finden, und wie dennoch, ohne in den alten Mustern zu landen, den/die halten? Das geht dann wohl nur als Teamwork, denke ich.
Das ist so speziell, dass man die Beziehung genau betrachten muss- das kann man nicht pauschal beantworten.

Ich habe nun fünf Jahre echte Qual und wirklich Liebe hinter mir und dachte auch, es geht zusammen- es ging nicht. Und nu dauerts halt, denn je mehr man investiert hat, umso mehr tuts weh. Ich könnt auch kotzen, dass ich so lange gebraucht hab, aber auf der anderen Seite hab ich auch Vergebung bewiesen- das ist eine sehr sehr schwere Gratwanderung, die man nur in jedem Moment neu gehen kann.

Und das muss man auch ganz alleine entscheiden. Ich bin immer dann gegangen, wenn ich so gedemütigt war, dass ich IHN einfach nicht mehr sehen oder sprechen wollte- das war dann eben richtig echt- da ist nichts mehr gegangen. Da gab es keine Wahl mehr- das war eindeutig.
 
Bist du dir sicher, dass es nicht deine Mauern sind?

Lach...genau das gleiche Problem in jeder Beziehung, selbst im Internet....:lachen:
Sagen wir so: ich bemühe mich um äußerste Objektivität und investiere sehr viel Zeit in meine Reflektion.
Ich bin noch im Heilungsprozess und hab echt einen Hammer hinter mir und schließe nicht aus, dass ich zuweilen auch Frust rauslasse- man möge es mir verzeihen, ich brauch noch eine Weile...:D


Ich glaube dir deine Authentizität, was deine persönliche Sicht betrifft.
Dennoch gibt es auch meiner Sicht mitunter doch so einige Unterschiede zwischen deiner subjektiven Wahrnehmung und sowas wie einer zumindest etwas objektiveren Realität.
Aus meiner Sicht könntest du dir einiges einfacher machen. Aber, ok, mag mich ja irren.

Ja, :lachen:, mein Vater sagte mal: also wenn es hundert Wege gibt, dann findest du ganz sicher den schwersten...aber ich kann auch nur das sein, was ich von Natur aus bin.
Verstehe dich ja so weit. Sehe das eben als deine ganz persönliche Sichtweise, deinen Zugang. Auch wenn darin dennoch einiges auch wieder ähnlich wie bei anderen, oder auch wie bei mir sein mag.
Na, das ist doch das Schöne dran.


Springen und springen. Grundsätzlich, gut, sehen wir das wohl ähnlich.
Musst mir nicht dabei helfen, das kann ich langsam.

Dabei kann einem keiner helfen. Auf eine bestimmte Art ereignet sich das von alleine, es wächst und irgendwann ist es reif.


Was käme hinter gut und böse?

Ich denk nicht, dass es endet, dass wir jeden Tag mit beidem konfrontiert sind und uns in die eine Richtung abgrenzen und in die andere öffnen.

Also, nur mal so als Beispiel:

Egal, wie voller Liebe du bist- du gehst an die Prome und trifftst tausend Leute- du wirst nicht jeden ansprechen wollen- also man grenzt sich damit automatisch gegen das Böse ab, dadurch, dass man weiß, mit wem man alles nichts zu tun haben will und öffnet sich für die intensiver, wo Liebe passieren kann- das wird nur immer noch polarer- deshalb auch wehre ich mich partout gegen die Non-Dualität. Denn die das behaupten, denen ist meiner Ansicht gar nicht bewusst, gegen was sie sich alles abgrenzen und sie verleugnen es einfach.
 
Die Wunden sind auch von Gott- damit ich weiter wachse als Ich und Gott- meiner Selbst- näher komme, Erfahrungen mache, die Wahrheit erkenne und das Ziel erreiche: immer Liebe.
ehrlich gesagt, die sichtweise oder auch formulierung aus der geschichte mit der kleinen seele, die wirkt auf mich persönlich greifender und verständlicher. auch wenn beides vielleicht den gleichen sinn beinhaltet, aber manchmal ist es so das bestimmte worte mehr zu einem durchdringen oder auch die art des formulierens.

also das wir nicht schmerzliche erfahrungen machen wollten sondern diese situationen brauchen um erfahrungen zu machen wie z.b. die des vergebens, vertrauen, mut, selbstkritik ect, denn daraus wächst der innere frieden und somit finde ich auch liebe durch den inneren einklang. durch diese erfahrung wächst das bewußtsein, die empfindung, das erleben und die wertschätzung dafür weil man ja auch das gegenteil kennt.

das wiederum ermöglicht uns dann die erfahrung von freude usw. die wir als resultat erhalten.
lg jessey
 
Aber irgendwann setzt der Selbsterhaltungstrieb ein- im besten Fall.

Im besten Fall, ja.
Im schlimmsten kann ebenso du selbst oder wer anderer sterben. Oder einige andere. Das Programm kann theoretisch auch bis zu Amokläufen führen. Alles nur aus "Liebe".



du hast also die Wahl zwischen sterben oder dich trennen, einen saumäßigen Schmerz zu erleben, der dir dann aber die Möglichkeit gibt, jemand anderen zu treffen, der dich besser behandelt.
Der Schmerz der Trennung bewirkt dann Wachstum und die Möglichkeit, was besseres zu erleben, der sich immer wiederholende Schmerz in einer Beziehung macht dich langsam tot und dann regst du dich aber richtig auf über deine Blödheit.

Auch dabei gilt mitunter, in der Koppelung mit Liebe mag Schmerz auch süchtig machen. Maso-Trip.
Also mag die Trennung eben nicht erfolgen, weil man Angst hat, unbewusst, eben diesen Schmerz, als zumindest manifestes (vermeintliches) Zeichen von Liebe auch noch zu verlieren. Und was dann?

Fallen! Das macht Angst. Wohin?

Und das muss man auch ganz alleine entscheiden. Ich bin immer dann gegangen, wenn ich so gedemütigt war, dass ich IHN einfach nicht mehr sehen oder sprechen wollte- das war dann eben richtig echt- da ist nichts mehr gegangen. Da gab es keine Wahl mehr- das war eindeutig.

Nur mal eine Frage: Und dass du so gedemütigt warst, wurdest, hängt nicht irgendwie mit dir selbst zusammen?
Warum ziehst du die Typen an? Oder liebst genau die? Zufall? Wohl kaum.

Das war ja, was ich dir mit meiner "Fiesheit" dir gegenüber demonstrieren wollte.
Diese Schwingung sendest du selbst aus: Bitte, tu mir weh! (zumindest in die Richtung läuft's) Ganz unbewusst, aber doch sehr intensiv. Auch hier. Und das ist keine Beleidigung, nur ein Hinweis.

Ich hab's nur gespielt, dir den Part zum Hinsehen einfach vorgespielt, ohne tatsächlich darin involviert zu sein. Hat wohl nicht so ganz geklappt.
Wollte ja nur, dass du's vielleicht, eben in einer neutraleren Situation mal siehst. Na gut, falls du es zu ernst nahmst, sorry dafür.
Kann dich ja nicht dazu zwingen. Also muss ich das wie's ist wohl akzeptieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ehrlich gesagt, die sichtweise oder auch formulierung aus der geschichte mit der kleinen seele, die wirkt auf mich persönlich greifender und verständlicher. auch wenn beides vielleicht den gleichen sinn beinhaltet, aber manchmal ist es so das bestimmte worte mehr zu einem durchdringen oder auch die art des formulierens.

also das wir nicht schmerzliche erfahrungen machen wollten sondern diese situationen brauchen um erfahrungen zu machen wie z.b. die des vergebens, vertrauen, mut, selbstkritik ect, denn daraus wächst der innere frieden und somit finde ich auch liebe durch den inneren einklang. durch diese erfahrung wächst das bewußtsein, die empfindung, das erleben und die wertschätzung dafür weil man ja auch das gegenteil kennt.

das wiederum ermöglicht uns dann die erfahrung von freude usw. die wir als resultat erhalten.
lg jessey

Ich seh da keinen Widerspruch zu dem, was ich sagte.

Denn ob ich nun sage, ich brauche die Erfahrung, um Vergebung zu lernen oder ob ich sage, die Wunden sind von Gott, um Vergebung zu lernen, ist doch dasselbe.
 
Egal, wie voller Liebe du bist- du gehst an die Prome und trifftst tausend Leute- du wirst nicht jeden ansprechen wollen- also man grenzt sich damit automatisch gegen das Böse ab, dadurch, dass man weiß, mit wem man alles nichts zu tun haben will und öffnet sich für die intensiver, wo Liebe passieren kann- das wird nur immer noch polarer- deshalb auch wehre ich mich partout gegen die Non-Dualität. Denn die das behaupten, denen ist meiner Ansicht gar nicht bewusst, gegen was sie sich alles abgrenzen und sie verleugnen es einfach.
aber ist das nicht normal solch abgrenzung? sie geschieht ja nicht aus böswilligkeit. nur wenn du z.b. 2 grüppchen hast, eine steht rum, guckt gelangweilt, meckert nur, ist unzufrieden und die andere gruppe strahlen lebensfreude aus, amüsieren sich, strahlen zufriedenheit und wärme aus.
wohin fühlt man sich angezogen? entweder zu dem was man selbst sein möchte oder zu dem wie man sich grad selbst empfindet.

in meiner schwersten zeit gingen mir fröhliche menschen auf den zeiger salopp gesagt. weil ich nicht die kraft hatte lebensfreude zu empfinden, aber wollte. ich war neidisch weil die es konnten was nicht heißt das ich es ihnen nicht gönnte, aber ich war sauer auf mich selbst weil ich dieses auch wollte und noch nicht konnte.

also fühlte ich mich erstmal bei den anderen wohler weil ich mir dann nicht so verloren vor kam.

heute ist es zum glück anders :) aber die erste gruppe kann ich nur bedingt aushalten, muß ich zugeben. wenn man über sehr lange zeit innerlich gefestigt ist bin ich überzeugt davon das man diese gruppe anheben kann, d.h. man schafft es ohne mühe ihre welt etwas zu erhellen...zumindest für einen moment lang.
lg jessey
 
Werbung:
Lach...genau das gleiche Problem in jeder Beziehung, selbst im Internet....:lachen:

Warum wohl? ;)

Sagen wir so: ich bemühe mich um äußerste Objektivität und investiere sehr viel Zeit in meine Reflektion.
Ich bin noch im Heilungsprozess und hab echt einen Hammer hinter mir und schließe nicht aus, dass ich zuweilen auch Frust rauslasse- man möge es mir verzeihen, ich brauch noch eine Weile...:D

Dass du dich bemühst, weiß ich. Mitunter kann man sich aber auch zu viel bemühen, sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Den Frust kannst du ja rauslassen, tue ich ja auch. Damit habe ich ja auch weniger Probleme. Da bist du sehr authetisch, finde ich ok.

Ja, :lachen:, mein Vater sagte mal: also wenn es hundert Wege gibt, dann findest du ganz sicher den schwersten...aber ich kann auch nur das sein, was ich von Natur aus bin.

Gibt so Menschen. Kenne da auch wen...

Fragt sich, ist das das was du von Natur aus bist? Ist, wäre das alles?
Ist das die ganze silja?
 
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