Gedankentherapie und Krebsheilung

Ich habe gesehen, dass sich viele Homöopathen psychologisch ausbilden. Somit kommt zu der Anamnese und der Familienananmnese auch das Beobachten des Verhaltens mit in´s Spiel.

das ist bereits seit Hahnemann Standard.

Standard bei Homöopathen ist auch Materia medica und da steht es auch darüber (Krebsmiasma liegt zwischen Sykosis und Syphilles).

Materia Medica ist eine meist alphabetisch geordnete Sammlung von Arzneimittelbildern....

Wenn du meinst, es gäbe *Die Krebspersönlichkeit*, dann meinst du das halt, den Krebs scherts wenig.

Und es freut mich für dich, daß du es geschafft hast, nur macht dich das dennoch nicht zur Super-Krebs-Fachfrau für Jeden.
 
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Ich habe gesehen, dass sich viele Homöopathen psychologisch ausbilden. Somit kommt zu der Anamnese und der Familienananmnese auch das Beobachten des Verhaltens mit in´s Spiel. Du hast etwas an Thema vorbei reagiert. Standard bei Homöopathen ist auch Materia medica und da steht es auch darüber (Krebsmiasma liegt zwischen Sykosis und Syphilles).
Und auch wenn du das mit so einen ritualierten Gedanken abwinkst, solltest dir darüber klar sein, dass es Fachleute gibt, die Anteile deiner Persönlichkeit schon beim Betreten der Praxis erkennen, auch wenn du dich anders gibst als du bist. Deine Flosken, die du an Thema vorbei wirfst: „sagt erstmal gar nix“, zeigen nur, dass du dich an einem Kriegspfad befindest, dass du von haus aus nur deine Umgebung bekämpfen willst. Über das Thema weisst du ja nicht bescheid.

Dass ich in jedem Krebsthread hier auftache, dürfte dich nicht mehr überraschen: Ich wohne ja nicht hier im Forum, also tauche ich nur dort auf, wo ich mich auskenne. Vielleicht könntest du was dagegen tun, das dich das nicht mehr nervt, wenn du auf dem Gebiet kein (guter) Gesprächspartner bist..
Es wird sicherlich nicht besser, wenn du damit dem gegenüber konfortierst. Überlege mal, warum du das so machst und warum du das so empfindest. Das gleiche gilt für deinen Freund.

Wenn du etwas verleugnest, was du ja hiermit tust, heißt es nicht, dass es das nicht gibt. Zuerst in der Homöopathie, jetzt in Psychologie. Weil du aber in beiden Bereichen kein Fachmann bist, bedarf es nicht deiner Anerkennung, wenn bei dir die reale Bedeutung des geschriebenen nicht erlebt oder ratonal erkannt wird… Daher kannst du auch nicht wissen, wie das bei mir ist. Immerhin habe ich große Mühe hinein investiert, dass ich so überdurchschnittlich da stehe (während desen du was anderes gemacht hast), und weiss du was, dass bin ich, auch wenn das nur der Abfallprodukt der cancerogenen Persönlichkeit ist, das versucht Erwartungen zu erfüllen, perfekt zu werden…
Na, spätestens jetzt weisst du warum ich der Übermensch bin, der versucht hat zu überleben :lachen:

Ich habe nachgedacht, was mich so sehr an dir bzw.an deinen Posts, an deiner Art nervt.

Du wirst IMMER persönlich, machst ohne Ende Unterstellungen.
Du schlägst jedem in das Unantastbare rein. (Falls es dir nicht geläufig ist, lies bei NLP nach).
Du bist NIEMALS sachlich.

Das war mein letztes Post in deine Richtung.
 
das ist bereits seit Hahnemann Standard.

Ich schreibe der Homöopathie keine eigenständige Wirksamkeit zu, sondern glaube, dass sie über den Placebo-Effekt erfolgreich sein kann. Der positive Glaube in die Heilwirkung der homöopathischen Medizin stärkt das Immunsystem und trägt auf diese Weise zur schnelleren Genesung bei. Homöopathische Medikamente werden meines Wissens in 99% der Fälle so extrem verdünnt, dass in diesen Medikamenten nicht einmal mehr ein einziges Molekül der angeblichen Heilsubstanz nachweisbar ist. Wie sollen sie aber ohne realen Wirkstoff aus sich heraus heilen? Sie haben keinerlei eigene Wirkung, weshalb die meisten homöopathischen Medizinen auch keine Nebenwirkungen besitzen.

Soweit ich das verstanden habe, fasste Samuel Hahnemann das Ähnlichkeitsprinzip auch niemals als tatsächliches Naturgesetz auf. Zu diesen Zeiten wurden doch des Öfteren Fäkalien von Tieren für die homöopathischen Medikamente verwandt, was wird heute so eingesetzt an vorgeblich Heilendem? Zwiebelextrakte gegen tränende Augen? Wie Schwerter aussehende Blätter für Schnittwunden?^^ Das ist vormittelalterliche Medizin.^^
 
Ich habe nachgedacht, was mich so sehr an dir bzw.an deinen Posts, an deiner Art nervt.

Du wirst IMMER persönlich, machst ohne Ende Unterstellungen.
Du schlägst jedem in das Unantastbare rein. (Falls es dir nicht geläufig ist, lies bei NLP nach).
Du bist NIEMALS sachlich.

Das war mein letztes Post in deine Richtung.

09.04.2010 um 00:19h:
…Was einfach nervt ist, daß du regelmäßig in solchen Threads auftauchst und meinst die ultimative Wahrheit und die Weisheit der einzig richtigen Behandlung nicht mit der Schöpfkelle, sondern gleich mit dem Schaufelbagger gefressen zu haben.

09.04.2010 um 07:20h:


Ich habe auf diese persönliche Unterstellungen erst geantwortet . Das ist euer Problem und ich muss das nicht in 3. Person tun, weil das nur dich und nizuz was angeht. Lerne lesen und guck dir diese chronologische Reihenfolge an. Klar, schon wieder DU und schon wieder NIZUZ, so wie schon gehabt.
Manche lernen eben nicht s dazu.
Wer mich belehren will, sollte schon besser informiert sein... und sich auch andeers artikulieren -
...Und wer *Krebsmittelchen* zur Vorbeugung gesunden Kindern verabreicht...der ist ein Kurpfuscher, aber sicherlich kein Homöopath.
ich habe ncihts desgleichen behauptet
und
nicht an Thema vorbei schreiben....
 
Ich schreibe der Homöopathie keine eigenständige Wirksamkeit zu, sondern glaube, dass sie über den Placebo-Effekt erfolgreich sein kann. Der positive Glaube in die Heilwirkung der homöopathischen Medizin stärkt das Immunsystem und trägt auf diese Weise zur schnelleren Genesung bei. Homöopathische Medikamente werden meines Wissens in 99% der Fälle so extrem verdünnt, dass in diesen Medikamenten nicht einmal mehr ein einziges Molekül der angeblichen Heilsubstanz nachweisbar ist. Wie sollen sie aber ohne realen Wirkstoff aus sich heraus heilen? Sie haben keinerlei eigene Wirkung, weshalb die meisten homöopathischen Medizinen auch keine Nebenwirkungen besitzen.

Soweit ich das verstanden habe, fasste Samuel Hahnemann das Ähnlichkeitsprinzip auch niemals als tatsächliches Naturgesetz auf. Zu diesen Zeiten wurden doch des Öfteren Fäkalien von Tieren für die homöopathischen Medikamente verwandt, was wird heute so eingesetzt an vorgeblich Heilendem? Zwiebelextrakte gegen tränende Augen? Wie Schwerter aussehende Blätter für Schnittwunden?^^ Das ist vormittelalterliche Medizin.^^

Meine Liebe, was du der Homöopathie zuschreibst und was nicht, bleibt dir überlassen - viel Ahnung hast du jedenfalls nicht davon, wie dein Beitrag zeigt.

Homöopathische Mittel wurden und werden am weitgehend GESUNDEN Menschen geprüft.

Du kannst selbst eine solche Prüfung *mit den Mitteln, wo nix drin ist* machen oder es lassen.

Diese Mittel können, wenn sie falsch gewählt sind (oder falsche Potenz des richtigen Mittels) sogar ganz erhebliche *(Neben)wirkungen* produzieren.

Diese Mittel wirken auch bestens bei Kleinkindern und Tieren....soviel zum Placebothema...

die Literatur dazu ist vielfältig und die älteste deutsche medizinische Zeitschrift und zweitälteste der Welt ist bis heute die *Allgemeine homöopathische Zeitschrift*, gegründet 1832.

http://www.dzvhae.com/portal/loader.php?navigation=1363&org=1113&seite=2396

Es wurden und werden alle möglichen Stoffe verwendet....es sind im Laufe der letzten 180 Jahre zahlreiche dazugekommen - Tierfäkalien wie Hunde- oder Kuhkot fallen mir da aber keine ein - da wären zuviele verschiedene Substanzen drin.

Wenn du Interesse hast, empfehle ich dir als erstes Herbert Fritsche, Samuel Hahnemann - Idee und Wirklichkeit der Homöopathie sowie Hahnemanns Organon in der 6. Auflage - dann könntest du mit den 6 Bänden von Dr. med. Otto Eichelberger weitermachen.....

und DANACH können wir dann vielleicht mal über *mittelalterliche Medizin* oder das, was du dafür hältst, schnakken.

:)
 
Ich schreibe der Homöopathie keine eigenständige Wirksamkeit zu, sondern glaube, dass sie über den Placebo-Effekt erfolgreich sein kann. Der positive Glaube in die Heilwirkung der homöopathischen Medizin stärkt das Immunsystem und trägt auf diese Weise zur schnelleren Genesung bei. Homöopathische Medikamente werden meines Wissens in 99% der Fälle so extrem verdünnt, dass in diesen Medikamenten nicht einmal mehr ein einziges Molekül der angeblichen Heilsubstanz nachweisbar ist. Wie sollen sie aber ohne realen Wirkstoff aus sich heraus heilen? Sie haben keinerlei eigene Wirkung, weshalb die meisten homöopathischen Medizinen auch keine Nebenwirkungen besitzen.

Soweit ich das verstanden habe, fasste Samuel Hahnemann das Ähnlichkeitsprinzip auch niemals als tatsächliches Naturgesetz auf. Zu diesen Zeiten wurden doch des Öfteren Fäkalien von Tieren für die homöopathischen Medikamente verwandt, was wird heute so eingesetzt an vorgeblich Heilendem? Zwiebelextrakte gegen tränende Augen? Wie Schwerter aussehende Blätter für Schnittwunden?^^ Das ist vormittelalterliche Medizin.^^

auch, wenn ich der Meinung bin, daß Du ziemlich viel Wissen mit Dir herumträgst....

hierbei irrst Du.

Es handelt sich nämlich um Schwingungsfrequenzen. Und da wir ja ebenfalls "schwingen", muß da lediglich eine kohärente Schwingung gefunden werden, die dann wirken kann - so ungefähr und ein wenig banal ausgedrückt.
So ist auch zu erklären, daß in diesem Falle gerade die extrem verdünnten Medikamente besonders gut wirken, da die Schwingung wesentlich erhöht ist.

Über die Materie wirken gerade Hahnemann-Substanzen nicht - allerdings viele andere alternativen Medikamente.
Wenn sie nicht wirken, wie erklärst Du Dir, daß sie ausgerechnet in Apotheken verkauft werden?
Hingegen Placebos in Apotheken nicht verkauft werden dürfen.......

Was ich interessant finde, ist, daß ausgerechnet Du an die positive Kraft der Placebos glaubst.....
Was denkst Du, wie die wirken?
Weshalb sollte das Immunsystem da wohl reagieren?
Und was ist "positiv Denken"?

Gruß blue
 
auch, wenn ich der Meinung bin, daß Du ziemlich viel Wissen mit Dir herumträgst....

hierbei irrst Du.

Hm, werden die homöopathischen Medizinen also nicht zu 99% soweit potenziert, dass nicht mal mehr ein einziges Molekül vom Wirkstoff in ihnen nachweisbar ist? Wenn diese Aussage von mir nicht stimmt, dann trifft meine Argumentation wohl tatsächlich nicht zwingend zu... Ich habe dies aber mal so gelesen.

Es handelt sich nämlich um Schwingungsfrequenzen.

Haben diese homöopathischen Schwingungen einen wissenschaftlichen Hintergrund? Oder ist das alles Esoterik?
 
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Hm, werden die homöopathischen Medizinen also nicht zu 99% soweit potenziert, dass nicht mal mehr ein einziges Molekül vom Wirkstoff in ihnen nachweisbar ist? Wenn diese Aussage von mir nicht stimmt, dann trifft meine Argumentation wohl tatsächlich nicht zwingend zu... Ich habe dies aber mal so gelesen.

Du bekommst die meisten Mittel, bis auf die extrem giftigen, in allen möglichen Potenzen - aber deine Argumentation trifft trotzdem nicht zu, wie du bei einem Selbstversuch feststellen kannst.

Haben diese homöopathischen Schwingungen einen wissenschaftlichen Hintergrund? Oder ist das alles Esoterik?

Das ist einer von verschiedenen Erklärungsversuchen, im *atomaren* Detail gibt es bis heute keinen.

Ich empfehle dir nochmals Literatur dazu - so macht es keinen Sinn.

:)
 
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