Alice94
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Die Methode muss zum Patienten passen.
Sind die beiden nicht kompatibel ist es Zeitverschwendung.
Ich bin der Meinung, dass man den Menschen in seiner Komplexität auch hier als etwas Ganzheitliches sehen muss. Für effektiv halte ich es, verschiedene, kompatible Methoden zu kombinieren. Z. B. zusätzlich die Gedankentherapie zu einer wirk- und heilsamen Ernährungstherapie. Dass Krebs ja in den meisten Fällen auf Mangel- bzw. Fehlernährung zurückzuführen ist, erkennen ja mittlerweile auch die modernen medizinischen Statistiken an. Ernährungsfehler sind für mehr Krebsfälle verantwortlich als steter Tabak- und Alkoholkonsum zusammen. Es erscheint mir logisch: Wenn der menschliche Organismus nicht die essentiellen Substanzen zugeführt bekommt, welche für ein intaktes Funktionieren von Immunsystem und Organen vonnöten sind, verliert er sein Gleichgewicht, Schutzpotential, Funktionstüchtigkeit und gerät außer Kontrolle innerlich. Werden gleichzeitig noch krebserregende, belastende, schwächende oder gar giftige Stoffe absorbiert, so sind die negativen Folgen einer solchen widernatürlichen Ernährungsform selbstverständlich noch gravierender, fataler. Die Gedankentherapie hat aus meiner Sicht vornehmlich die Aufgabe, das Immunsystem zusätzlich zu stabilisieren und zu forcieren.