Gedankentherapie und Krebsheilung

Die Methode muss zum Patienten passen.
Sind die beiden nicht kompatibel ist es Zeitverschwendung.

Ich bin der Meinung, dass man den Menschen in seiner Komplexität auch hier als etwas Ganzheitliches sehen muss. Für effektiv halte ich es, verschiedene, kompatible Methoden zu kombinieren. Z. B. zusätzlich die Gedankentherapie zu einer wirk- und heilsamen Ernährungstherapie. Dass Krebs ja in den meisten Fällen auf Mangel- bzw. Fehlernährung zurückzuführen ist, erkennen ja mittlerweile auch die modernen medizinischen Statistiken an. Ernährungsfehler sind für mehr Krebsfälle verantwortlich als steter Tabak- und Alkoholkonsum zusammen. Es erscheint mir logisch: Wenn der menschliche Organismus nicht die essentiellen Substanzen zugeführt bekommt, welche für ein intaktes Funktionieren von Immunsystem und Organen vonnöten sind, verliert er sein Gleichgewicht, Schutzpotential, Funktionstüchtigkeit und gerät außer Kontrolle innerlich. Werden gleichzeitig noch krebserregende, belastende, schwächende oder gar giftige Stoffe absorbiert, so sind die negativen Folgen einer solchen widernatürlichen Ernährungsform selbstverständlich noch gravierender, fataler. Die Gedankentherapie hat aus meiner Sicht vornehmlich die Aufgabe, das Immunsystem zusätzlich zu stabilisieren und zu forcieren.
 
Werbung:
Ein interessanter Link der auch in die Richtung geht: http://www.lackmann-tatjana.de/deutsch/index.htm

Weitermachen...
boah
:megaphon:http://www.lackmann-tatjana.de/deutsch/index.htm
die beste Homepage des Jahrzehnts in Deutschland.

So viel Eigenlob erstickt schon im Keim:

Zertifikat: "Beste Heilpraktikerin Russlands 1998"
Zertifikat: "Beste Heilpraktikerin Russlands 1999"
Zertifikat: "Beste Heilpraktikerin Russlands 2000"
Abschluss als Psychologie-Praktiker
Lehrgang als Masseur für Heil- und Sportmassage
Lehrgang als Masseur für Trans- und Tibetmassage
Hypnoselehrgang an der Hypnoseschule in Moskau
Zertifikat: "Bester Heilpraktiker Russlands 1998"

Wieso nicht gleich die/der allerbeste....

Und solche Narzis(t)en verblühen schnell, bald sind die Tulpen dran :lachen:
 
Die Homöopathen können oft im Vorfeld die Krebspersönlichkeit erkennen und Kinder die keinen Krebs haben bekommen schon einen hom. „Krebsmittelchen“.

Es gibt keine eindeutige Krebspersönlichkeit und ich kenne keinen Homöopathen, der das behauptet.

Und wer *Krebsmittelchen* zur Vorbeugung gesunden Kindern verabreicht...der ist ein Kurpfuscher, aber sicherlich kein Homöopath.
 
ich weiss gar nicht weshalb alle immer Krankheit heilen wollen, der Mensch kommt nur für eine gewisse Zeit auf die Erde und geht wieder, manche früher, andere später......
Die Schulmedizin macht dasselbe, sie versucht Krankheit loszuwerden und das Leben zu verlängern..wozu.?
Vielleicht aus der eigenen Angst vor dem Tod oder vor Krankheit.?!
Wenns Zeit ist zu gehn, dann ist es einfach Zeit....
 
ich weiss gar nicht weshalb alle immer Krankheit heilen wollen, der Mensch kommt nur für eine gewisse Zeit auf die Erde und geht wieder, manche früher, andere später......
Die Schulmedizin macht dasselbe, sie versucht Krankheit loszuwerden und das Leben zu verlängern..wozu.?
Vielleicht aus der eigenen Angst vor dem Tod oder vor Krankheit.?!
Wenns Zeit ist zu gehn, dann ist es einfach Zeit....

Einfach aus dem Grunde, um die kurze Lebensdauer auf Erden qualitativ und quantitativ zu optimieren! Stell Dir vor, ein fünfjähriges Kind leidet an Krebs und ist somit ohne therapeutisches Engagement dem Tod geweiht. Ist es da nicht im Interesse des Kindes und seiner Familie sinnvoll, es zu kurieren? Oder für einen 65-jährigen Renter, der 30 bis 40 Jahre seines Lebens harte Arbeistleistungen erbrachte, um anschließend noch 10 oder 20 Jahre seiner Rentenzeit genießen zu können? Steht ihm das denn nicht zu, so dass das Ziel einer Genesung erstrebenswert scheint? Ist Gesundheit nicht eines der höchsten Güter, ohne die alles nichts ist, weil wir aus ihr unsere Lebensqualität und unser Kraftpotential ziehen? Die durchschnittliche Lebenserwartung in den Industrieländern liegt bei ca. 80 Jahren. Warum sollte man 10-, 20- oder 60-Jährige einfach aufgeben, auch wenn es begründete Hoffnung auf Heilung geben kann?

Was uns nach dem Tode erwartet, wissen wir nicht. Daher ist es nur vernünftig, wenn man die relativ kurze Lebensspanne auf Erden dafür nutzt, das eigene Leben in vollen Zügen zu genießen. Störung und Krankheit stellt dabei jedoch eine Behinderung dar, so dass es ratsam ist, sie zu entfernen.
 
Einfach aus dem Grunde, um die kurze Lebensdauer auf Erden qualitativ und quantitativ zu optimieren! .

ich galub Du denkst tatsächlich so......Lebensqualität hat , meiner Meinung nach, mit einem gesunden Körper nichts zu tun.....sonst wären alle Kranken in einem Leben mit wenig Lebensqualität....

Ist Gesundheit nicht eines der höchsten Güter
.

nein ,ist es nicht...!

ohne die alles nichts ist,
.

das wäre wirklich schlimm, wenn das so wäre, ist es aber Gott sei Dank nicht....:)
 
ich galub Du denkst tatsächlich so......Lebensqualität hat , meiner Meinung nach, mit einem gesunden Körper nichts zu tun.....sonst wären alle Kranken in einem Leben mit wenig Lebensqualität....

Nun, viele Kranken geht es extrem schlecht, weil sie aufgrund ihrer Krankheit unter Todesängsten, unerträglichen Schmerzzuständen oder körperlichen Einschränkungen leiden. Sicherlich gelingt es manchen krank gewordenen Menschen, ihre Lebensqualität auch mit dieser Erkrankung durch Alternativen weitgehend wiederherzustellen, aber ich glaube kaum, dass diese Leute in der Überzahl sind. Blicke ins Pflegeheim oder Krankenhaus reichen aus. Wenn ein Mensch, dessen Lebensinhalt das Singen war, aufgrund eines Kehlkopfkrebses das Potential dazu verliert oder ein Marathonläufer infolge einer Arthrose seinem Hobby nicht mehr nachkommen kann, ist das schon ein gewaltiges Defizit in deren Leben. Wie gesagt, manchen gelingt es, Alternativen zu finden, die eine gewisse Lebensqualität wieder erzeugen, aber viele sind auch schwerbehindert oder so krank, dass sie an den Rollstuhl oder ans Bett gefesselt sind. Sie sind unfähig, andere Freizeitaktivitäten und Beschäftigungen zu entdecken!

Meine Urgroßmutter erlitt im letzten Jahr einen Schlaganfall mit der Konsequenz des Sprachverlustes und der Lähmungen. Glücklicherweise muss sie nicht in einem von Anonymität und Menschenferne nur so strotzenden Seniorenheim dahinvegetieren, sondern kann daheim gepflegt werden. Dennoch sieht sie nicht sonderlich erquickt aus! Vorher konnte sie trotz ihrer 94 Jahre sogar noch teilweise bei der Obsternte ihres Gartens helfen. Natürlich muss man ihr Alter berücksichtigen. Es gibt jedoch viele Fälle, da treten exakt diese destruktiven Folgen schon eher ein!
 
Werbung:
Hallo Vitella,

ich gebe dir vollkommen recht,
Lebensqualität kann nur mit der entsprechenden Einstellung erreicht werden,



LG
flimm

Sicher hängt unsere Lebensqualität maßgeblich von unserer emotionalen Befindlichkeit ab, die eine Folge unserer Denkmuster sind. Einschränkende und schmerzvolle Krankheiten können aber einen Einschnitt in die persönlichen Lebenssichtweisen und -einstellungen bedeuten und körperliches und seelisches Leid an sich verheißen. Aber: Niemand zwingt Dich ja, im Krankheitsfall Deine Gesundheit zurückzuerwerben, es steht ja zum Glück jedem frei.
 
Zurück
Oben