Sphinx2012
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- 6. April 2010
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Hallo Ihr lieben,
ich versuch mich hier mal ganz vorsichtig einzubringen. Auch ich habe schon viel von sog. Spontanheilungen von schweren Krebsarten gehört. Ich glaube daran. Schön, dass hier noch jemand Clemens Kuby kennt. Ich war schon auf seinem Basis-Seminar. Ein beeindruckender Mann. Eine wahnsinns Lebensgeschichte und auch er hat schon öfter erlebt, dass Menschen u. a. durch seine Methode ihren Krebs besiegt haben. Es heißt ja, dass Krebs immer auch auf die Psyche/Seele zurück zu führen sei, dies kann ich mir auch gut vorstellen. Es heißt es sein ein Ausdruck der Aggression gegen sich selbst. Wut, welche man zu lange schluckt, Verzweiflung mit der man nicht fertig wird uvm. Einem sehr guten Freund von mir wurde von den Ärzten auch viel Angst gemacht, er habe Lymphdrüsen-Krebs. Bevor die ersten Symptome begannen sagte er immer, wenn sich Wut und Verzweiflung breit machten: "Ich hab soooo nen Hals". Lang genug gesagt, gekommen. Nach der Vordiagnose hat ihn das so wach gerüttelt, dass er meiner Überzeugung nach das schlimmste noch verhindern konnte. Sie haben ihm dann am Hals 24 Lymphknoten heraus geschnitten und sie waren "Gott sei Dank" nicht bösartig. Das hätte auch anders ausgehen können. Mein Papa starb leider an Krebs. Er wurde zu spät entdeckt und es war ein versteckter Krebs, der trotz Blutuntersuchungen nach entfernten Melanom nicht zu erkennen war. Der Krebs hatte bereits gestreut und sich an allen möglichen Organen und vor allem im Gehirn breit gemacht. Für die Gehirntumore haben sie ihn noch unnötig mit Bestrahlungen gequält. Zum Schluss lag er nur noch im Krankenhaus unter Einfluss von Morphinen. Er hat bis zum Schluss gekämpft, war aber leider nicht für spirituelle Lösungen offen, aber ob die noch geholfen hätten in diesem Stadium??? Diese Frage quält mich bis heute. Ich habe für Ihn gebetet und versucht ihm Heilung zu senden, aber irgendwann hab ich erkannt, dass ich ihn nur auf seinem Weg ins Licht begleiten kann und ihm die Angst davor nehmen darf. Das war auch eine wichtige Aufgabe. Es war vor 6 Jahren und es tut immer noch weh. Aber ich weiß, dass es ihm jetzt gut geht.
Danke fürs "Zuhören" Liebe und lichtvolle Grüße
ich versuch mich hier mal ganz vorsichtig einzubringen. Auch ich habe schon viel von sog. Spontanheilungen von schweren Krebsarten gehört. Ich glaube daran. Schön, dass hier noch jemand Clemens Kuby kennt. Ich war schon auf seinem Basis-Seminar. Ein beeindruckender Mann. Eine wahnsinns Lebensgeschichte und auch er hat schon öfter erlebt, dass Menschen u. a. durch seine Methode ihren Krebs besiegt haben. Es heißt ja, dass Krebs immer auch auf die Psyche/Seele zurück zu führen sei, dies kann ich mir auch gut vorstellen. Es heißt es sein ein Ausdruck der Aggression gegen sich selbst. Wut, welche man zu lange schluckt, Verzweiflung mit der man nicht fertig wird uvm. Einem sehr guten Freund von mir wurde von den Ärzten auch viel Angst gemacht, er habe Lymphdrüsen-Krebs. Bevor die ersten Symptome begannen sagte er immer, wenn sich Wut und Verzweiflung breit machten: "Ich hab soooo nen Hals". Lang genug gesagt, gekommen. Nach der Vordiagnose hat ihn das so wach gerüttelt, dass er meiner Überzeugung nach das schlimmste noch verhindern konnte. Sie haben ihm dann am Hals 24 Lymphknoten heraus geschnitten und sie waren "Gott sei Dank" nicht bösartig. Das hätte auch anders ausgehen können. Mein Papa starb leider an Krebs. Er wurde zu spät entdeckt und es war ein versteckter Krebs, der trotz Blutuntersuchungen nach entfernten Melanom nicht zu erkennen war. Der Krebs hatte bereits gestreut und sich an allen möglichen Organen und vor allem im Gehirn breit gemacht. Für die Gehirntumore haben sie ihn noch unnötig mit Bestrahlungen gequält. Zum Schluss lag er nur noch im Krankenhaus unter Einfluss von Morphinen. Er hat bis zum Schluss gekämpft, war aber leider nicht für spirituelle Lösungen offen, aber ob die noch geholfen hätten in diesem Stadium??? Diese Frage quält mich bis heute. Ich habe für Ihn gebetet und versucht ihm Heilung zu senden, aber irgendwann hab ich erkannt, dass ich ihn nur auf seinem Weg ins Licht begleiten kann und ihm die Angst davor nehmen darf. Das war auch eine wichtige Aufgabe. Es war vor 6 Jahren und es tut immer noch weh. Aber ich weiß, dass es ihm jetzt gut geht.