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Es ist nunmal eine Rückfallkrankheit.
Ich kenne Menschen, die 29 Jahre trocken waren, und dann einen Rückfall hatten.
Entschieden haben sie sich sicher nicht dafür.
Ich weiß, dass ich mich dafür entschieden habe, als es so war. Dann habe ich mich dagegen entschieden. Ich habe mit anderen Betroffenen viele Gespräche geführt und es ist bei allen so. Niemanden ist es einfach passiert. Irgendwann ist die Verzweiflung so unerträglich, dass Betäubung eine schöne Aussicht ist.
Daran arbeiten was einen verzweifeln lässt, ist das Thema. Dafür kann man sich entscheiden und dann sind die Aussichten ziemlich gut.
Meine Freunde sind toll, sag ich euch. Heute Abend habe ich fast durchgehend geredet.
Mir geht es ziemlich gut, trotzdem ich traurig bin. Da ich leicht materialistisch angehaucht bin, tut es mir gut vieles von meinen Dingen wieder hier zu haben. Schlichten und sortieren beruhigt mich immer.
Wenn ich mich jetzt selbst beobachte, meine Gefühle ansehe, dann wird mir klar, dass ich gesund bin. Wahrscheinlich das erste Mal in meinem Leben. So eine Kraft hatte ich bisher noch nie. Wie soll man auch merken, dass man stark ist, wenn man nie etwas stemmen muss?
Verdammt, schön langsam check ist einen Teil vom Eso Blabla. Aber Eso werde ich trotzdem nicht. Es reicht wenn ich mich für euch fremdschäme. @Hagall
Der letzte Satz ist ein klassisches Beispiel für Seelenheil.
Da ich weiß was ich will (diesbezüglich) hält sich das Risiko in Grenzen. Dass es eines ist, ist mir klar.
Womit ich wieder beim Eso Gesülze ankomme ... wie soll man wissen, dass man widersteht, wenn man der Versuchung ständig ausweicht?
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