Gedanken zur Himmelfahrt und was zurückblieb ..

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Deine Behauptungen waren falsch, siehe die Antwort in der Post #144.
Und deine Antwort auf die Post #144, es beinhaltet keine Widerlegung der Vorgestellten Argumenten.
Dann bringe deine Argumente vor, wie ich jetzt nachprüfen soll, was wirklich vor zig Tausend Jahren bei Krishna, dem Alten Testament und Jesus geschah. Auch Archologen können sich irren, persönliche vorgegebene Meinungen und Motive haben oder einfach die Sache falsch interpretieren, weil sie zuwenig Daten zur Verfügung haben.

Es ist alles persönlicher Glaube und eigene Lebenserfahrung.
 
Natürlich geht es auch um die Befreiung von Sünden. Aber es geht auch um Erfüllung durch die Göttliche Liebe.
Es ging um Liebe für Gott "den Vater".
  • weder um die Befreiung von Sünden
  • noch um Erfüllung, durch die Liebe, welche von den Gott der Hebräer kommen würde

Gott "der Vater" der Menschen ist kein Gott der im Himmel lebt,
sondern Adam der gem. ursprünglichen Genesis der Kanaanitern, die die Hebräer neu erfunden haben,
von Himmel auf der Erde kam, seine Unsterblichkeit verlor und durch Eva und ihre Nachkommenschaft - die Menschen, "weiter lebt"

Quelle: Die ugaritische Geschichte von Adam und Eva als der Mutter allen Lebens

Schrifttafel mit einer hurritischen Hymne um 1400 v. Chr. Rechn., aus dem Königlichen Palast von Ugarit
Niederländische Wissenschaftler übersetzten 2014 eine Version der Geschichte von Adam und Eva aus dem 13. Jahrhundert vor Christus, die von der Sündenfall-Geschichte im Alten Testament erheblich abweicht.

Da rebellierte der dunkle Gott Ḥorrānu, Horon, gegen den Schöpfergott El. Zur Strafe wird er vom Götterberg verstoßen. In Gestalt einer Schlange umwickelt er den Baum des Lebens im Weingarten der Götter (auf der Erde) und verwandelt ihn damit in einen Baum des Todes. Die Götter beschlossen, den Gott Adammu, Adam, hinabzusenden, um die Welt zu retten. Adam wird von Horon gebissen, das Gift kostete ihn seine Unsterblichkeit.

Er rief die Sonnengöttin Šapšu an, die versprach dem sterblich gewordenen Adam - Mensch eine Frau, Kubaba.
Sie wurde zur Mutter allen Lebens, also "ḥawwāh", im Hebräischen Eva. Ein Hochzeitsritual schließt die Geschichte ab, die Sexualität sichert die Fortexistenz des Lebens. Die Fortpflanzung bedeutete eine neue Form der Unsterblichkeit.
Wörtlich in der Keilschrift (KTU 1.107/100) von Ugarit: "Durch das Leben werden die Töchter der Menschheit den Tod besiegen [...] Der Tod wird durch die Zeugung besiegt."
 
Dann bringe deine Argumente vor, wie ich jetzt nachprüfen soll, was wirklich vor zig Tausend Jahren bei Krishna, dem Alten Testament und Jesus geschah. Auch Archologen können sich irren, persönliche vorgegebene Meinungen und Motive haben oder einfach die Sache falsch interpretieren, weil sie zuwenig Daten zur Verfügung haben.

Es ist alles persönlicher Glaube und eigene Lebenserfahrung.
Zur Erinnerung, es geht um die Argumente welche Jesus als Schwindler entlarven.

1. Jesus stellte sich selbst angeblich als der "prophezeite" und erwartete Messias (Christos) - König der Juden,
und wissen wir, weil Jesus so gesagt hat, gem. dem Johannes 4,21-26,
welche gem. den Spiritisten Padget & Co
eine andere Botschaft hätte, die fernöstlich inspiriert ist, nach der Unpersönlichkeitslehre - eins mit "Gott" zu sein
siehe Das Heil kommt von den Juden.
 
Dann bringe deine Argumente vor, wie ich jetzt nachprüfen soll, was wirklich vor zig Tausend Jahren bei Krishna, dem Alten Testament und Jesus geschah. Auch Archologen können sich irren, persönliche vorgegebene Meinungen und Motive haben oder einfach die Sache falsch interpretieren, weil sie zuwenig Daten zur Verfügung haben.

Es ist alles persönlicher Glaube und eigene Lebenserfahrung.
Zur Erinnerung, es geht um die Argumente welche Jesus als Schwindler entlarven.

2. Warum stellt sich Jesus als zukünftige Messias (Christos) - König der Juden vor?
Weil die Juden in ihrer Erbitterung wegen den Römer so ein König sehnsüchtig erwarteten und ihre Schriftgelehrten stellten
1.Chronik 17:11-14 als Beweis vor.
3. Die Christen nahmen denselben Zitat als Beweis für Jesus als Sohn "Gottes"
  • es ging um Jehova
  • und es ging um keinen Sohn "Gottes" - aber ohne in AT prophezeit zu sein, macht Jesus keinen Sinn in NT, und so entstanden alle mögliche Prophezeiungen.
 
Zur Erinnerung, es geht um die Argumente welche Jesus als Schwindler entlarven.

2. Warum stellt sich Jesus als zukünftige Messias (Christos) - König der Juden vor?
Weil die Juden in ihrer Erbitterung wegen den Römer so ein König sehnsüchtig erwarteten und ihre Schriftgelehrten stellten
1.Chronik 17:11-14als Beweis vor.
3. Die Christen nahmen denselben Zitat als Beweis für Jesus als Sohn "Gottes"
  • es ging um Jehova
  • und es ging um keinen Sohn "Gottes" - aber ohne in AT prophezeit zu sein, macht Jesus keinen Sinn in NT, und so entstanden alle mögliche Prophezeiungen.

Seite 73:
Jesus offenbart sich in der Synagoge von Nazareth als der verheißene
Messias.

Medium: Dr. Daniel G. Samuels.

Ich bin hier, Jesus.

Ich war bei dir, als du mit Dr. Stone die Bibelstelle erörtert hast, da ich mich vor
versammelter Gemeinde in der Synagoge zu Nazareth als Messias offenbart habe. Dieser
Schritt, der für mich von entscheidender Bedeutung war, hat einen regelrechten Tumult
hervorgerufen – was noch heute im Neuen Testament nachzulesen ist.

Um mich als den Auserwählten Gottes zu erklären, wählte ich als Lesung das Kapitel
61 aus dem Buch Jesaia. Der Prophet beschreibt in diesem Absatz die Befreiung des Volkes
Israel aus der babylonischen Gefangenschaft, was sich, wie jeder gläubige Jude weiß, wenig
später erfüllt hat. Wann immer dieses Kapitel zitiert wird, geht es in erster Linie um
historisch verbürgte Tatsachen und wie sehr Jehovah sein auserwähltes Volk liebt, man kann
die Befreiung aus der Gefangenschaft aber auch in spiritueller Hinsicht deuten, nämlich als
Erlösung aus der Sklaverei der Sünde. Somit weist die Prophezeiung des Jesaia neben dem
historischen Ereignis zugleich auf die Verwandlung hin, die jeder Seele geschenkt wird, wenn
sie durch die Kraft der Göttlichen Liebe von der Sünde befreit wird.

Als ich damals in der Synagoge aus dem Buch Jesaia las, rezitierte ich nicht nur jene
eine Stelle, die im Neuen Testament erwähnt wird, sondern ich habe – wie es allgemein
Brauch war – das gesamte Kapitel vorgelesen. Keine einzige Zeile dieser Lesung berührte
mich dabei aber mehr als der Satz, dass meine Seele über meinen Gott jubelt, denn Er hat
mich in die Gewänder des Heils gekleidet! In diesen wenigen Worten war exakt ausgedrückt,
was ich in meinem Herzen empfand: Eine unglaubliche Freude darüber, Anteil an der wahren
Unsterblichkeit Gottes erhalten zu haben, denn ich war der erste Mensch, der durch die
Barmherzigkeit des himmlischen Vaters das Wunder der Neuen Geburt erfahren durfte,
indem Er Sein Geschenk der Göttlichen Liebe erneuert und mich so überreichlich mit dieser
Gnade gesegnet hatte. Dies ist die wahre Bedeutung von Erlösung! Mein Herz war so
übervoll, dass es wie von selbst aus mir heraussprudelte: „Heute hat sich die Schrift, die ihr
eben gehört habt, erfüllt!“ Und mit einer Seele, die so tief in die Unsterblichkeit des Vaters
getaucht war, erklärte ich mich nicht nur vor aller Augen zum verheißenen Messias Gottes,
sondern ich verkündete zugleich die Frohbotschaft Gottes, dass jedem, der in ernsthaftem
Gebet um das Einströmen der Göttlichen Liebe bitten würde, vom Vater die gleiche
Unsterblichkeit verliehen werden würde.

Die Befreiung aus der babylonischen Gefangenschaft versinnbildlicht nichts anderes
als die Erlösung aus Sünde und Fehler – nicht aber aus eigener Kraft, indem man
beispielsweise die Zehn Gebote achtet und die Gesetze des Mose befolgt, sondern durch das
Wirken der Göttlichen Liebe, die jede Seele verwandelt und ein für alle Mal von sündigen
Gedanken, Worten und Werken befreit. Als ich die Stelle las, dass der Geist des Herrn auf mir
ruht, denn der Herr hat mich gesandt, Seine Frohbotschaft zu verkünden, erkannte ich, dass
ich auserwählt worden bin, die Erneuerung der Göttlichen Liebe zu predigen, deren
Heilswerk sich in meiner Seele bereits vollzogen hatte.

In mir selbst hatte sich erfüllt, wozu ich auserwählt worden war, nämlich der
Menschheit zu verkünden, dass der Vater Sein Geschenk erneuert hat und dass nur diese
Liebe geeignet ist, um eins mit dem Vater zu werden und die Fülle dessen zu erlangen, was
Gott für Seine Kinder ausersehen hat. So wird jeder Mensch im Wunder der Neuen Geburt
zum Christus – zum Messias – zum Gesalbten Gottes! Gott hat mich auf die Welt gesandt,
die Göttliche Liebe zu verkünden, um durch diese unendliche Gnade auf immer von Sünde
und Irrtum befreit zu werden. Diese Erkenntnis machte mich zum lang ersehnten Messias
der Juden – zu dem ich mich an diesem Tag öffentlich erklärte. Dass Petrus mich aufgrund
göttlicher Eingabe als Messias erkannte, ist ein Werk späterer Bearbeiter der Bibel, denen
daran gelegen war, das Amt und den Führungsanspruch der Kirche als direkten Nachfolger
Petri abzuleiten.

Dass ich in Nazareth keine nennenswerten Wunder vollbringen konnte, lag
tatsächlich an der Tatsache, dass die Menschen, mit denen ich zwanzig Jahre lang
zusammengelebt hatte, sich schlichtweg weiterten, mich als Messias anzuerkennen. In ihren
Augen war ich der Sohn des Josef, der sich einen Titel anmaßte, der mir ihrer Meinung nach
nicht zustand. Während also viele Fremde, die ich auf meinen Missionsreisen kennenlernte,
keinerlei Problem darin sahen, mich als Gesalbten Gottes anzunehmen, blieben mir in
Nazareth die Herzen verschlossen. Ich konnte dort nicht einmal Kranke heilen, denn wer
geheilt werden möchte, muss sich grundsätzlich einmal für die Möglichkeit einer Heilung
öffnen. Da die Menschen meiner Heimatstadt sich aber weigerten, das Bild von mir, das sie
sich zwanzig Jahre lange gemacht hatten, zu ändern, fehlte es ihnen auch am Glauben, der
unumgänglich ist, wenn eine Heilung vollzogen werden sollte. Dies soll für heute genügen.
Ich sende dir meine Liebe und meinen Segen.

Dein Bruder und Freund,
Jesus.
 
Ich bin hier, Jesus.

Ich war bei dir, als du mit Dr. Stone die Bibelstelle erörtert hast, da ich mich vor
versammelter Gemeinde in der Synagoge zu Nazareth als Messias offenbart habe. Dieser
Schritt, der für mich von entscheidender Bedeutung war, hat einen regelrechten Tumult
hervorgerufen – was noch heute im Neuen Testament nachzulesen ist.
Ja, es geht um eine neu Erfindung des Jesus und der Liebe des Gott-"Vaters" siehe Adam-Vater der Menschheit.
Das wiederholst du nur.
Und die Antwort habe ich schon gegeben,
Jesus wollte nur der König der Juden sein,
er wurde erst später vergöttlicht, siehe Jesus als Schwindler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, es geht um eine neu Erfindung des Jesus und der Liebe des Gott-"Vaters" siehe Adam-Vater der Menschheit.
Das wiederholst du nur.
Und die Antwort habe ich schon gegeben,
Jesus wollte nur der König der Juden sein,
er wurde erst später vergöttlicht, siehe Jesus als Schwindler.
Zur Erinnerung:
Deine Argumente sind nicht beweisbar, da keiner heute prüfen kann, was vor tausenden Jahren wirklich geschah.
 
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Deine Argumente sind nicht beweisbar, da keiner heute prüfen kann, was vor tausenden Jahren wirklich geschah.
Doch, man kann es prüfen
anhand der erstellten Dokumenten.

Bei der Analyse
  • der Daten in verschiedene Dokumenten
  • und deren Zeit Entstehung
kann man beweisen wie die Geschichte verlaufen ist, siehe Beispiele

Originale-Griechisch
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