Doch, ließ es noch mal, es geht nicht um Glaube, dass etwas passieren wird,
sondern um Wissen, dass genau das passieren wird,
was diejenige welche den Experiment durchgeführt haben
in unseren Fall - Bhakti-Yoga Praxis,
erreicht haben
in unseren Fall die Stufen die zu einer bestimmten Arten von spirituellen Liebe führen,
denn Wissen bedeutet, dass, wenn man den Experiment durchgeht
immer dasselbe Ergebnis kommt .
Mein Lieber, es sind dennoch immer Erzählungen von anderen, denen du dann "glaubst".
Wirklich erwiesen hat sich (und zwar ausschließlich für dich) erst etwas, das du selbst
erfährst.
Jesus befand sich nie auf einer göttlichen Ebene. Er wollte nur der König der Juden werden.
Woher genau willst du das wissen? Wie will man in einer späteren Zeit wissen, was ein Mensch wirklich wollte?
Es steht dir aber frei, so zu denken. So wie ich Jesus verstanden habe, wird es ihn nicht weiter berühren,
und mich auch nicht. Ein jeder soll seine eigenen Wege gehen, genau darum geht es.
Wenn es für dich wichtig ist, dass er ein "Schwindler" war, cela vie.
Was macht es für einen Unterschied für den Lebensweg? Lies mal das Werk
"Ein Kurs in Wundern".
Denn mein Denken in dieser Beziehung geht weit über das in der christlichen Kirche propagierte hinaus.
Ich denke deshalb nicht, dass deine Wege "falsch" sind, wir sind letztendlich alle auf demselben Weg,
einem jeden so, wie es zu ihm passt, und am Ende wird alles zusammenpassen.
Du hast selbst beschrieben, dass nach deiner Meinung oder Wissen "im nächsten Leben" das "erfüllt" wird,
was Mensch sich hier gewünscht hat, dass aber die Wünsche aller anderen dabei mit berücksichtigt werden.
Wenn du nach deinem Denken auf dem Weg zur Transzendenz bist, so wirst du sie nicht erreichen, indem du
versuchst, alle anderen Menschen dir und deinem Denken anzugleichen.
In der Transzendenz, so stelle ich es mir vor, siehst du tiefer, somit wird vor allem deine eigene Sicht auf alles
"transzendiert", Verstehen und umfassendes Einheitswissen stellt sich ein, nicht auf der Ebene der verschiedenen
Streitpunkte, sondern von einer Ebene aus, die alles integrieren kann.
Das spirituelle Licht gibt es tatsächlich. Es wird von vielen Unpersönlichkeitsanhänger, welche die dementsprechende Praxis folgen, verwirklicht und auch in viele Vedische Schriften erwähnt. Sogar in Bhakti-Yoga Schriften wird erwähnt:
Ich zweifle nicht am Licht, sondern im Gegenteil betrachte ich es als die wahre innere Führung.
Was mich stört, ist der Begriff "Erleuchtung", und wenn welche als "Erleuchtete" bezeichnet werden.
Ist wie die "Heiligsprechung" in der Kirche, von solcherlei Heraushebungen halte ich nichts.
Das ist die Behauptung einer, welche das Leben Śrī Kṛṣṇas nicht kennt, welches in keinem Hinsicht mit der Erfindungen der späteren Juden, welche Jesus vergöttlicht haben, passt.
Für ein besseres Verständnis, Kṛṣṇa ist die ursprüngliche Form des Transzendentalen Herrn,
Stimmt, ich kenne das Leben von Sri Krisna nicht. Dieser Ausdruck weist darauf hin, dass es ein Mensch war / ist.
Einer der scheinbar, so sieht es für mich jetzt aus, sehr vergöttlicht wurde / wird.
Ich halte überhaupt nichts von Vergöttlichung einzelner Menschen, egal wer es ist.
In Bezug auf die Juden, von denen du denkst, sie hätten Jesus vergöttlicht, würde ich sagen, das stimmt nicht.
Gerade die Juden wollten ihn nicht als den Messias anerkennen, was mit ein Grund dafür war, dass er , durch den Beschluss der Römer, gekreuzigt wurde, also hingerichtet.
Wer ihn später zu einem Gott machte, waren die Römer, die damit die christliche Kirche ins Leben riefen.
Die Juden trennten sich davon, du wirst in ihrem Glaubensbereich keinen Gott Jesus oder Christus finden.
Die alten Schriften der Juden wurden vom neu entstandenen Christentum teilweise als das "Alte Testament" mit übernommen.
Ansonsten solltest du vielleicht mal versuchen, etwas weniger zu schreiben.

Ich kann fast alles nur überfliegen.
Du kannst über Jesus denken was du willst, und auch über deinen Krishna, es ist dein Weg.
Ich kann keine "Lügnerin" sein, da ich nichts behaupte. Ich spreche von inneren spirituellen Gedanken,
da kann es "Lügen" nicht geben, denn niemand wird je gezwungen, etwas als gleich eins zu eins zu übernehmen.
Im Gegenteil, es sollte immer nur aus dem eigenen innersten Licht und Gefühl kommen.
Keine Krishnas und Transzendentalen Herren.
Die Transzendenz selbst hat keinen Namen.