Gedanken zur Himmelfahrt und was zurückblieb ..

"Erleuchtung" ist vielleicht so etwas wie ein "Orgasmus", ein kurzer Höhepunkt des All-Seins, die Kundalini ist mal kurz ganz aufgestiegen, geht aber dann wieder an ihren Ursprung zurück.
Die kurze Erfahrung, durch Kundalini Śakti das Spirituelle Licht - brahma - zu erfahren ist eine Offenbarung aber keine Erleuchtung. Da zu bleiben ist eine Er-Leuchtung, auch wenn nicht das Wahre.

Auch wenn sie die Befreiung erlagen,
wenn sie trotz der erlebten brahma-ānanda (spirituelle Ekstase) sich wünschen tätig zu werden,
weil die Seelen mit der Kriya Śakti (Tätigkeitsenergie) ausgestattet sind,
fallen sie wieder in der materiellen Welten,
weil sie keine Liebesbeziehung mit einer der Formen des Transzendentalen Herrn entwickelt habe,
so dass sie in Seiner Spielen in der Spirituellen Welt kommen können.
 
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Ja, "Christus" sollte "Der Gesalbte" heißen. Von "König" weiß ich nichts. Es ist in diesem Fall aber so etwas wie der innere "Herr" gemeint, wie er heute ja auch häufig genannt wird, neben dem Gott des alten Testaments. Nicht ein irdischer äußerer "König". Und er hat sich auch niemals so aufgespielt, als wollte er das.
Der Begriff Messias stammt aus den heiligen Schriften im Judentum, dem Tanach, und bedeutet „Gesalbter“.[1] So wird im Tanach vor allem der rechtmäßige, von Gott eingesetzte König der Juden bezeichnet,

Quelle

Der Rest sind Spekulationen die in Unwissenheit gründen.
 
Doch, ließ es noch mal, es geht nicht um Glaube, dass etwas passieren wird,
sondern um Wissen, dass genau das passieren wird,
was diejenige welche den Experiment durchgeführt haben
in unseren Fall - Bhakti-Yoga Praxis,
erreicht haben
in unseren Fall die Stufen die zu einer bestimmten Arten von spirituellen Liebe führen,
denn Wissen bedeutet, dass, wenn man den Experiment durchgeht
immer dasselbe Ergebnis kommt .
Mein Lieber, es sind dennoch immer Erzählungen von anderen, denen du dann "glaubst".
Wirklich erwiesen hat sich (und zwar ausschließlich für dich) erst etwas, das du selbst
erfährst.

Jesus befand sich nie auf einer göttlichen Ebene. Er wollte nur der König der Juden werden.
Woher genau willst du das wissen? Wie will man in einer späteren Zeit wissen, was ein Mensch wirklich wollte?
Es steht dir aber frei, so zu denken. So wie ich Jesus verstanden habe, wird es ihn nicht weiter berühren,
und mich auch nicht. Ein jeder soll seine eigenen Wege gehen, genau darum geht es.
Wenn es für dich wichtig ist, dass er ein "Schwindler" war, cela vie.
Was macht es für einen Unterschied für den Lebensweg? Lies mal das Werk "Ein Kurs in Wundern". :)

Denn mein Denken in dieser Beziehung geht weit über das in der christlichen Kirche propagierte hinaus.

Ich denke deshalb nicht, dass deine Wege "falsch" sind, wir sind letztendlich alle auf demselben Weg,
einem jeden so, wie es zu ihm passt, und am Ende wird alles zusammenpassen.

Du hast selbst beschrieben, dass nach deiner Meinung oder Wissen "im nächsten Leben" das "erfüllt" wird,
was Mensch sich hier gewünscht hat, dass aber die Wünsche aller anderen dabei mit berücksichtigt werden.
Wenn du nach deinem Denken auf dem Weg zur Transzendenz bist, so wirst du sie nicht erreichen, indem du
versuchst, alle anderen Menschen dir und deinem Denken anzugleichen.
In der Transzendenz, so stelle ich es mir vor, siehst du tiefer, somit wird vor allem deine eigene Sicht auf alles
"transzendiert", Verstehen und umfassendes Einheitswissen stellt sich ein, nicht auf der Ebene der verschiedenen
Streitpunkte, sondern von einer Ebene aus, die alles integrieren kann.


Das spirituelle Licht gibt es tatsächlich. Es wird von vielen Unpersönlichkeitsanhänger, welche die dementsprechende Praxis folgen, verwirklicht und auch in viele Vedische Schriften erwähnt. Sogar in Bhakti-Yoga Schriften wird erwähnt:
Ich zweifle nicht am Licht, sondern im Gegenteil betrachte ich es als die wahre innere Führung.
Was mich stört, ist der Begriff "Erleuchtung", und wenn welche als "Erleuchtete" bezeichnet werden.
Ist wie die "Heiligsprechung" in der Kirche, von solcherlei Heraushebungen halte ich nichts.


Das ist die Behauptung einer, welche das Leben Śrī Kṛṣṇas nicht kennt, welches in keinem Hinsicht mit der Erfindungen der späteren Juden, welche Jesus vergöttlicht haben, passt.
Für ein besseres Verständnis, Kṛṣṇa ist die ursprüngliche Form des Transzendentalen Herrn,
Stimmt, ich kenne das Leben von Sri Krisna nicht. Dieser Ausdruck weist darauf hin, dass es ein Mensch war / ist.
Einer der scheinbar, so sieht es für mich jetzt aus, sehr vergöttlicht wurde / wird.
Ich halte überhaupt nichts von Vergöttlichung einzelner Menschen, egal wer es ist.

In Bezug auf die Juden, von denen du denkst, sie hätten Jesus vergöttlicht, würde ich sagen, das stimmt nicht.
Gerade die Juden wollten ihn nicht als den Messias anerkennen, was mit ein Grund dafür war, dass er , durch den Beschluss der Römer, gekreuzigt wurde, also hingerichtet.
Wer ihn später zu einem Gott machte, waren die Römer, die damit die christliche Kirche ins Leben riefen.
Die Juden trennten sich davon, du wirst in ihrem Glaubensbereich keinen Gott Jesus oder Christus finden.
Die alten Schriften der Juden wurden vom neu entstandenen Christentum teilweise als das "Alte Testament" mit übernommen.

Ansonsten solltest du vielleicht mal versuchen, etwas weniger zu schreiben. :) :D
Ich kann fast alles nur überfliegen.

Du kannst über Jesus denken was du willst, und auch über deinen Krishna, es ist dein Weg.

Ich kann keine "Lügnerin" sein, da ich nichts behaupte. Ich spreche von inneren spirituellen Gedanken,
da kann es "Lügen" nicht geben, denn niemand wird je gezwungen, etwas als gleich eins zu eins zu übernehmen.

Im Gegenteil, es sollte immer nur aus dem eigenen innersten Licht und Gefühl kommen.
Keine Krishnas und Transzendentalen Herren.
Die Transzendenz selbst hat keinen Namen.
 
Mein Lieber, es sind dennoch immer Erzählungen von anderen, denen du dann "glaubst".
Wirklich erwiesen hat sich (und zwar ausschließlich für dich) erst etwas, das du selbst
erfährst.
Das hat mit der "Glaube" nichts zu tun, sondern
sondern mit Wissenschaft, denn Wissenschaft bedeutet Gesetzte
welche anhand der bestätigten Experimente bewiesen werden.

In Bhakti-Yoga jeder macht die Experimente unter der Anleitung des Lehrers
und anderen fortgeschrittenen Schüler
und erreicht gem. seiner Anstrengung bestimmte Stufen,
welche von den vorigen Verwirklichten Seelen beschrieben wurden
auf dem Weg zu einer bestimmten Arten von spirituellen Liebe.




Hier die Haupt-Stufen in der Entwicklung der Spirituellen Liebe

adau sraddha tatah sadhu sango 'tha bhajana-kriya
tato 'nartha-nivrittih syat tato nistha rucis tatah
athasaktis tato bhavas tatah premabhyudancati
sadhakanam ayam premnah pradurbhave bhavet krama
˙ BRS 1:1:11

Am Anfang gibt es Vertrauen -adau sraddha-
danach die Gemeinschaft mit den spirituell Verwirklichten - tatah sadhu sango-
danach die läuternde Tätigkeiten der Verehrung (des Höchsten Herrn) - bhajana-kriya

danach folgt die Entfernung der ungewünschten Konzepten - tato anartha-nivrittih syat
danach folgt die Stufe der Frieden und somit der Stetigkeit (der Verehrung) - tato nistha

(wodurch seine äußerliche wie auch innerliche Verehrung Gottes nicht mehr gestört wird)
danach entwickelt man Geschmack (in der Verehrung, als der Geist sich immer mehr auf der innerlichen Ebene der Meditation bewegt) -rucis tatah
und sicherlich (die Stufe) der Gier (für das Zuhören der Spielen des Herrn) -athasaktis

danach (folgt die Stuffe) der anfänglichen spirituellen Liebe -tato bhavas
danach offenbart sich die göttliche Liebe -tatah prema bhyudancati
Das wäre die Reihenfolge wodurch die spirituelle Liebe- bhavet krama ayam premnah
in dem Praktikanten sich offenbart -pradurbhave sadhakanam.

Wie die aufgehende Sonne die Welt offenbart,
so auch die Sonne der göttlichen Liebe offenbart den Transzendentalen Herrn.
 
Ein jeder soll seine eigenen Wege gehen, genau darum geht es.
"Seine eigene Wege"?
Ja, gem. dem Schicksal.

Zur Erinnerung:

1. Dass du in einem bestimmten Informationsfeld geboren bist, das du nicht wählen konntest, ist Fakt.
2. Dass du dein Geburtsort, Geburtszeit, Eltern, Brüder, Verwandten und deren Kinder als Freunde nicht gewählt hast ist Fakt.

3. Dass du bestimmte Neigungen geboren bist, die du nicht gewählt hast ist Fakt.
4. Die Schule wo du gelernt hast, hast du nicht gewählt und das ist Fakt.

5. Aufgrund diese Informationsfelder hast du deine erste Überzeugungen gebildet und das ist Fakt.
6. Auf diese Überzeugungen sind weitere Informationen zugelassen oder abgelehnt und das ist Fakt.

7. Diese Überzeugungen und die weitere angenommenen oder abgelehnte Informationen
zwingen dich
bestimmten Entscheidungen zu treffen und das ist Fakt.
8. Somit bist durch diesen, durch Schicksal bestimmte Werdegang kontrolliert.
 

Christus Bewusstsein 2​

Also es geht nicht um einem Jesus sondern um "Christus" als "Sein-Zustand"
und so haben die Theosophen eine neue Definition des Wortes "Christus" erfunden:
- weder die ursprüngliche Bedeutung der Juden - gesalbter König, siehe Christus und Christentum
- noch die nachträgliche Erfindung der Christen - gesalbter "Gottes" und damit haben sie den unbekannten "einziger Gott" der "Evangelien" gemeint, siehe Monotheismus
- sondern - "Erleuchteter"- Der Zustand eines Eingeweihten.

Somit wird nach "Theosophen" ein "Christus" jeder welcher das "Spirituelle-Licht"-brahma verwirklicht hat. Das ist der Schwindel der "Theosophen" und deren "Brüder", die "Anthroposophen".

Beweise für deren Erfindung:
Die Begriffe Chrestos und Christos stammen aus den Mysterien (keine genaue Angabe - keine Bücher, keine Autoren).
Dort (sagen die Theosophen) wurde das Wort Chrestos verwendet, um einen Schüler auf Bewährung, einen Neophyten,.... zu bezeichnen.
Wenn der Kandidat den Chrestos-Zustand oder die Probezeit durchlaufen hat,
und schließlich den Zustand eines Eingeweihten erreicht hatte, wurde er gesalbt und wurde ein Christos.
Für Details siehe die theosophische Seite Wisdomworld.
Die universellen Gesetze der Liebe - erschaffen vom Schöpfer - gelten überall gleich, egal in welcher Kultur, Glaubenslehre und Namen sie wirken.
 
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welche von den vorigen Verwirklichten Seelen beschrieben wurden
auf dem Weg zu einer bestimmten Arten von spirituellen Liebe.
Wie gesagt, es sind Beschreibungen anderer Leute. Sie beschreiben innere Erlebnisse.
Meditation, in welcher Form auch immer, kann auch spirituelle Erfahrungen hervorrufen.
Jedoch kann das nicht von anderen kontrolliert oder bestimmt werden.
Was andere dir erzählen, ist dennoch immer nur eine Geschichte.

Hier die Haupt-Stufen in der Entwicklung der Spirituellen Liebe
Ich finde es ganz furchtbar, sich Entwicklung von Liebe als eine Art Stufenleiter in mathematischer Weise vorzustellen.
Und ich denke mir darum, dass bei diesen Erzählungen und Beschreibungen etwas nicht stimmt. Mich zieht es auf jeden Fall nicht dorthin.

Die Antwort habe ich schon gegeben,
Ob du irgendein Wesen als "Schwindler" betrachtest, liegt bei dir, und musst du letztendlich in deiner Transzendenz mit deinem eigenen Wesen klären. :)


"Seine eigene Wege"?
Ja, gem. dem Schicksal.
Oh nein mein Lieber. Es gibt genügend spirituelle und Seelenwege. Sicher hat niemand den All-Einzigen Weg gefunden.
Letztendlich ist es sehr wohl die Liebe, das Miteinander, die innere wahre Erkenntnis. Erfüllung der Seele, Verstehen.
Wer für sich seinen Weg hat, was er glaubt, so braucht es keine Auseinandersetzungen mit anderen Glaubensrichtungen.
 
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