Die Seelenpartner sind alle verbunden.
Wir "wissen" wer das geschrieben hat, und was die Seele wirklich dabei gefühlt hat, als die Worte geschrieben wurden.
Manchmal haben wir das Gefühl etwas bestimmtes schreiben zu "müssen". Wenn wir unsere eigenen Worte später lesen, kommt nur noch Verwunderung.
Aber der Empfänger der Nachricht versteht es genau (ohne es mit dem Verstand zu verstehen!). Die Worte erzeugen die Resonanz die wir benötigen, um wach zu werden ...
Schön beschrieben, finde ich.
Aber was ist es, was uns so sicher macht, dass es so ist?
Nur ein Beispiel... Ich habe ja mal geschrieben, dass ich ihn hier „fühle“. Versteckt hinter irgendeinen Namen bzw. Rolle. Weil er gar nicht will, dass ich zensierter schreibe. Erklären kann ich es mir nicht. Jedenfalls gibt es keine nachweislichen Beweise dafür. Trotzdem ist es auch im realen Gespräch irgendwie klar (und nicht schlimm. Schon okay.).
Was ist davon Einbildung oder ein Gefühl, dem man trauen könnte? Woher wissen wir, dass es stimmt?
Was in uns, macht dieses Fühlen möglich?
Woher wissen wir im realen Leben ebenfalls, dass wir gemocht oder verabscheut werden?
Wie ist es möglich, dass unsere eigene Seele uns erzählt, womit oder mit wem wir es zu tun haben? Ja sogar sehr oft vorwarnt. „Nein tu das jetzt nicht“ sagt sie oft. Wir tun es aber trotzdem und wissen im Nachhinein: „hätte ich mal darauf gehört!“
Ist die Seele und die Seelen, die wir fühlen können, etwas komplett Eigenständiges? Eine eigenständige Dynamik, gegen die wir eigentlich gar nicht so recht ankommen?