Gedanken zum Thema Seelenliebe

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Verstehen mit dem Gefühl. Das geht auch ganz ohne Kopf. Dazu brauchst du lediglich ein Herz. Das kann ganz offensichtlich eigenständig denken. Deshalb steht es ja ständig mit dem Verstand im Krieg, weil der oft keinen Platz machen möchte. :)
 
dann steckt wohl im Rülpsen, Darmwinden, Toilettengang, im Rauchen, im Haareraufen, im blödsinn reden, im Zunge zeigen und und und wohl auch was hochgeistig bestimmtes? :eek::LOL:

Oh ja! Genauso ist es. Auch hier entscheidet nicht der Zufall, sondern wesentliche Vorgänge, die aus einer Kettenreaktion heraus entstehen.
Hinter allem steckt ein gewisser Sinn!
 
Verstehen mit dem Gefühl. Das geht auch ganz ohne Kopf. Dazu brauchst du lediglich ein Herz. Das kann ganz offensichtlich eigenständig denken. Deshalb steht es ja ständig mit dem Verstand im Krieg, weil der oft keinen Platz machen möchte. :)

nein, ohne Verstand geht es nicht.. Ich glaub, hier liegt genauso wie beim "Ego" ein esoterischer Fehler vor, ein Missverständnis.
Verstehen mit dem Gefühl ist ungefähr so logisch, wie Fühlen mit dem Verstand :rolleyes: Aber jetz kommt ein Geheimnis : Man denkt IMMER mit dem Herzen... und man kann auch mit dem Herzen verstehen. Warum der Verstand in der Esoterik so ein Stiefkind ist, weiss ich nicht.. vlt. liegt es daran, dass der Verstand viele Esoterische Dummheiten erkennen lässt, wo das Gefühl sich täuschen lässt?
 
Die Seelenpartner sind alle verbunden.

Wir "wissen" wer das geschrieben hat, und was die Seele wirklich dabei gefühlt hat, als die Worte geschrieben wurden.

Manchmal haben wir das Gefühl etwas bestimmtes schreiben zu "müssen". Wenn wir unsere eigenen Worte später lesen, kommt nur noch Verwunderung.

Aber der Empfänger der Nachricht versteht es genau (ohne es mit dem Verstand zu verstehen!). Die Worte erzeugen die Resonanz die wir benötigen, um wach zu werden ...

Schön beschrieben, finde ich.
Aber was ist es, was uns so sicher macht, dass es so ist?
Nur ein Beispiel... Ich habe ja mal geschrieben, dass ich ihn hier „fühle“. Versteckt hinter irgendeinen Namen bzw. Rolle. Weil er gar nicht will, dass ich zensierter schreibe. Erklären kann ich es mir nicht. Jedenfalls gibt es keine nachweislichen Beweise dafür. Trotzdem ist es auch im realen Gespräch irgendwie klar (und nicht schlimm. Schon okay.).

Was ist davon Einbildung oder ein Gefühl, dem man trauen könnte? Woher wissen wir, dass es stimmt?
Was in uns, macht dieses Fühlen möglich?
Woher wissen wir im realen Leben ebenfalls, dass wir gemocht oder verabscheut werden?

Wie ist es möglich, dass unsere eigene Seele uns erzählt, womit oder mit wem wir es zu tun haben? Ja sogar sehr oft vorwarnt. „Nein tu das jetzt nicht“ sagt sie oft. Wir tun es aber trotzdem und wissen im Nachhinein: „hätte ich mal darauf gehört!“

Ist die Seele und die Seelen, die wir fühlen können, etwas komplett Eigenständiges? Eine eigenständige Dynamik, gegen die wir eigentlich gar nicht so recht ankommen?
 
Wunschfühlen würde ich mal schnell sagen.. jaja. ich bin der böse Spielverderber :rolleyes: Aber gibt es für dein Fühlen schon einen Beleg, dass er wirklich hier ist - oder hast du vlt. gar hin u.wieder jemand als ihn "gefühlt", obwohl er es nicht ist?

Das ist schwer zu sagen. Ich habe es mir abgewöhnt, danach zu suchen. Sonst schreibst du wirklich nicht mehr authentisch. Aber er weiß manches, was hier geschrieben wurde. Insbesondere, wenn ich hier deftigere Diskussionen hatte. „Du eckst selbst in Foren öfter mal an“ (Ganz am Anfang.)

Am Anfang, bekommst du akut die Paranoia... UmHimmelsGottesWillen! Aber irgendwann ist es einfach okay und irgendwie klar. Was soll das denn? Hab ich was vor ihm zu verbergen? Nein!

Wunschdenken? Nein. Manches würde ich ihm lieber persönlich sagen.
Werde ich auch noch. Aber im Moment genieße ich unsere Gespräche, auch ohne schwerwiegendes Material. Der Zeitpunkt kommt. Irgendwann. Dann wird man sicher auch über etwäige Paranoia-Attacken reden. Im Moment gibt es aber andere Gesprächsthemen. Besser so. Für den Moment.

Ich sammele gerade schöne Momente/Gespräche mit ihm, die aufbauen. Nicht umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich betrachte diese Thematik allgemein auch gerne mal ganz nüchtern, ich sehe darin ein enorm großes Potential sich viel näher zu kommen, denn trotz seelischer Verbindung ist so ein Mensch auch nur letztendlich ein Mensch. Unterschätzt nicht wenn man einfach mal ein Kaffee zusammen trinkt, oder ganz andere normale Dinge gemeinsam unternimmt. Gerade bei intensiven seelischen Verbindungen ist da etwas, was beide mehr oder weniger bei den jeweils anderen wahrnehmen, und zwar diese besondere Verbundenheit. Hinzu kommt dann auch immer die eigene Persönlichkeit und die Umstände, was bei vielen Druck erzeugen kann. Viele Menschen können so etwas dann nicht, da steht die eigene Persönlichkeit einen viel zu sehr im Weg diese Verbundenheit ganz normal zu begrüßen und sich auf natürliche Art und Weise näher zu kommen. So welche Menschen haben dann keinen tiefen, lockeren und wertvollen Kontakt miteinander, wo diese besondere seelische Verbundenheit frei fließen kann und sich viel stärker ausdrücken kann, zum Beispiel kann man dann dadurch innere Blockaden und Ängste viel einfacher loslassen, aber der Kontakt allgemein wird dann auf ein ganz anderes Niveau gehoben.
 
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Du hast recht. Um eine Verbindung auf ein anderes Niveau zu stellen, müssen Menschen erst ihr starres Denken verändern. Erwartungen und steife Vorstellungen zurückstellen. Dann können kleine Momente als etwas Besonderes empfunden werden, glücklich machen. Was das Gegenüber auch spüren kann.

Ich bin weg vom: „ich will mehr, fütter mich... Nun mach doch... Ich will...!“ und bereits beim „wie schön! Du bist da. Ich freue mich!“

Alles andere blockiert und stört die Entwicklung. Dinge nehmen wie sie sind und laufen lassen. Erst jetzt kann ich diese Verbindung wirklich genießen.

Ich bin glücklich, wenn wir Gelegenheit haben, zu sprechen und das überträgt sich ganz offensichtlich auch auf ihn.

Tja, hätte ich das mal früher kapiert. Aber so ist es halt. Und was du schreibst, stimmt!

Loslassen, um Platz für Neues zu schaffen. Vom Thron stoßen, um frei von Einschränkungen zu sein.
Eine Trennung, ein beenden, kann manchmal auch ein Neuanfang sein. Nämlich dann, wenn man sich auch von alten Strukturen trennt. Erst dann bist du bereit, so etwas Schönes wirklich zu schätzen.

ERST dann!
 
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