Gedanken zu Psalm 23

maria45: Um den Weg zu gehen, musst du zuerst zum Weg geworden sein.



Ich zitiere aus der Anmerkung zu diesem Text aus dem Buch "Die Stimme der Stille":

ha ha
das ist ja Gedankenübertragung gewesen
Munay kam in mein Kaffee und sagte: ist alles Illusion...


und ich zitierte aus die Stimme der Stille...
und genau auch das:"Um den Weg zu gehen, musst du
zuerst zum Weg geworden sein."


ja der Grund des Bechers
das ist alles EIN Ursprung


und ich liebe den 23 Psalm
auch deine Spracherläuterungen
sie sind eine Bereicherung


DANKE



LG Ali:umarmen:
 
Werbung:
Psalm 23,6b:
veschavti bewet JHWH lorek jamim.
Und ich werde wohnen im Hause der EWIGEN für lange Tage.

Das hebräische Wort für „wohnen“ ist schabat, auch „ruhen“, wovon auch der Sabbat, der Ruhetag, abgeleitet ist. Es setzt sich sehr logisch aus der Schin und dem „beth“ zusammen, hier kommen „Geist“ und „Haus“ zusammen. Ich wohne da, wo mein Geist haust. :)

bewet ist im Haus. Die Frage ist natürlich, wenn ich im Haus wohne, wessen Haus das ist. Es ist das Haus der EWIGEN. Wohlgemerkt, an dieser Stelle nicht „beth el“, Haus Gottes, sondern Haus der EWIGEN, also der in der Schöpfung wirksam werdenden Gottheit, der weiblich Aspekt der Gottheit. Gott zeigt sich in dieser Form z.B. in der Wüstenwanderung, als Feuersäule bei Nacht und als Wolkensäule bei Tag. Feuer- und Wolkensäule sind beides Anschauungsformen für den Heiligen Geist, andernorts auch als Kundalini benannt, der in der Hauptsäule der Chakren eine klare Richtung vorgibt. Da „wohnt“ die EWIGE. Besonders „ruht“ sie oben im Kronenchakra, im „siebten Tag“. In diesem Bewusstsein, das David (also jeder Mensch, der die Liebe Gottes direkt erfährt) in diesem Psalm besingt, in dem Bewusstsein, dass die EWIGE mein Hirte ist, und mich führt und leitet, dass die wirksame Kraft der Liebe Gottes mich immer begleitet, letztlich im höheren Sinne in dem Bewusstsein der erwachten Kundalini, da „wohne“ „ich“ in diesem Haus der EWIGEN. Dieses Bewusstsein der Hingabe, des Nicht-festhaltens, sorgt dafür, dass es nicht mal kurz einen kleinen Erleuchtungsmoment gibt, sondern dass mein Geist, meine Wohnung, mein Bewusstsein, auch sich dort oben befinden kann für lange Zeit.

Wobei Zeit in diesem Fall „jamim“ ist, die „Tage“, und könnte auch wieder als „Wasser“ im Dual übersetzt werden, was dann die yin- und yang-Seite der Kundalini (oder, wenn es christlicher formuliert sein soll, die beiden Flügel der Cherubim auf beiden Seiten der Bundeslade) betrifft.

Erleuchtung, so wie sie hier beschrieben ist, besteht nicht nur im „peak“, in diesem unvergleichlichen, unbeschreiblichen Ausnahmezustand, der nicht näher beschrieben werden kann, weil alle Worte dafür versagen. Nein, in der Hingabe an die Schöpfung, an das Alles, findet sie sich im allerbesten Sinne eines Bodhisattvas (buddhistisch formuliert) als teilnehmend, als eingebunden, als innewohnend in der Schöpfung, also in der Welt der Dualität.

Manche übersetzen an dieser Stelle „für immer“. Das ist aber etwas ungenau. Die Tage, die lang werden, sind auch die unglaubliche Fülle der Erlebnisse, die mit immer größerer Bewusstheit einhergehen. Und auch buchstäblich könnte man es sogar auffassen als lebensverlängernd, ja, sogar als Unsterblichkeit des Körpers durch die Umwandlung in einen Lichtkörper.
Das „orek“ (lang) kann man auch verstehen als „dein Licht“. Dann verwandelt sich der Sinn in „deine Lichttage“. Und das ist, wenn man begreift, dass es hier um nichts weniger als Erleuchtung geht, natürlich bestens passend.
Und wenn man „orek“ als „dein Licht“ versteht, und „jamim“ als Wasser, sieht man mühelos, was Jesus meint, wenn er sagt: „Wer an mich glaubt wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.“
Vom Heiligen Geist spricht er da. Und man kann ihn mühelos als „Lichtwasser“ bezeichnen. Wird doch auch gesagt, dass der Heilige Geist „ausgegossen“ wird, also wie eine Flüssigkeit.

Ich werde wohnen im Haus der EWIGEN zu deinen Lichttagen. Die Öffnung jedes Chakras bedeutet schon ein Lichttag. Wenn das Bewusstsein mit diesen Lichttagen in Resonanz treten kann, fängt es an zu schwingen und tritt aus der Raumzeit aus. Es ist ein geistiges Haus, in dem wir wohnen, so beschreiben es die Rosenkreuzer. Das neue Testament beschreibt den Leib als den Tempel des Heiligen Geistes. Er ist das Haus der EWIGEN. Nur verwandelt sich der physische Leib in Erleuchtung in das Haus der Schöpfung, microcosmos ist gleich macrocosmos, nicht nur in Allegorie, sondern in Tat und Wahrheit.
 
@M90: Danke für das "Aufwärmen"

Ich muss Fist zustimmen, wenn er schreibt:
als gelehriger schüler des "Klubs der Toten dichter" kann ich nur sagen: wer ein Gedicht versucht auseinanderzunehmen und zu analysieren, hat es nicht verstanden...

Ich habe schon so viel "auf den Kopf bekommen", als ich versuchte, die Mehrfachbedeutung im Bibeltext zu erörtern und verstehe nun auch, wie schwer es jemand "Fremden" gehen mag, sich in ein erklärtes Gedankengebäude hineinzuversetzen.

Fist: das Analysieren eines Gedichtet ist wie wenn man mit einem Schwert in ein Herz hineinstösst um herauszufinden, warum es schlägt

Der Psalm 23 ist hier schon mehrmals in der Diskussion als ganzer Text erschienen. Ich brauche ihn trotzdem, um ein paar Gedanken den Zusammenhang zu geben, denn ich will das "Herz" ganz lassen und zum Pumpen bringen.

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines namens Willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück, denn DU bist bei mir, DEIN Stecken und Stab trösten mich.
DU bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.
DU salbest mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang
und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Amen

So mag man den Psalm 23: Ein Hirt schenkt alle Fülle, die Furcht vergeht, der Tisch ist gedeckt, Gutes wird versprochen, ein Heim steht in Aussicht. Das ist wunderschön. Nur hab ich ein Problem mit
"DEIN Stecken und Stab trösten mich."
...da blutet der Psalm aus. Er hat ein Loch.

Es ist schade, dass ich noch keine Darstellung im Internet gefunden habe, die den Psalm in hebräischer Sprache und mit den Versreimen zeigt, die Frage und Antwort im Psalm optisch darstellen können. Die Verse gehen in der Übersetzung im Fließtext oder nach der Verszählung. Darin sieht man jedoch nicht den Inhalt, nicht wie das "Herz" schlägt und den ganzen Psalm in Bewegung hält.

Die große Überschrift sagt, um was es geht
Ein Psalm Davids. Anders gedacht - es sind Lehren zu Liebe
David heißt geliebt.
(Nicht jedes Wort will ich ausführlich bringen, fragt einfach nach).

Die erste Frage geht um das wie es sein soll, ob Freundschaft oder Böses sei.
Darüber hat auch Maria (M290) schon begonnen.

Bei "wie es sein soll" wäre kein Mangel - ist der allererste Vers.
Nur endet der mitten drin.
מזמור לדוד​
יהוה רעי לא אחסר׃​
בנאות דשא ירביצני

Der Doppelpunkt beendet einen Satz. Doch der Rhythmus des Reims geht weiter.

Man fragt wie das gehen soll, das "wie es sein soll".
"Auf einer grünen Aue..." wird versprochen, da kommen die Träume. Bildlich lassen sie sich mit Ruhe und Futter für die Herde darstellen. Sprachlich und philosophisch sind weitere Ebenen. Grün heißt auch sprießen, Aue wird als lieblich kombiniert. Man weiß, so etwas wäre - wie es sein soll.
Da wäre ein Bleiben, wo Liebliches sprießt.

Doch nicht immer geht das - und so springt der zweite Teil vom Vers 2 zur Frage, wo das alles zur Ruhe käme und wo (dann) die Nahrung herkäme. Irgendwann ist die Weide abgegrast, denkt man bildlich und findet die Fortsetzung im nächsten Abschnitt: "führet mich zum frischen Wasser." Im übertragenen Sinn wird überlegt, in welcher Situation Ruhe wäre und wo ein Sprudeln und ein Wachsen kommt.
על־מי מנחות ינהלני׃ Rest Vers 2​
3 נפשי ישובב

Was geht damit jeweils rund?
Das erste Wort lässt an rundgehen denken.
Ganz isoliert steht [jeschovev] und [nefschi] als Frage und auch zum Überlegen. Es wird zum Rest der zweiten Zeile, mit dem Beginn vom dritten Vers:
3 נפשי ישובב

[jeschovev] ist von [schuv] abwenden, abtrünnig machen; zurückbringen, führen; wiederherstellen und für Seele [nefesch] gibt es weitere Bedeutungen: Leben, Verlangen, Empfindung, Stimmung, "Seliger" (Toter).

Zu überlegen ist die Bewegung, wie beim Puls. Es wird überlegt, was jeweils weiterfließt. Stellt man das Leben wieder her oder ist da ein Abwenden vom Verlangen, ein abwenden vom Tod, ein Zurückbringen der Stimmung, etc. Es ist die Aufgabe des Lesers, all das in seinem Herzen zu bewegen, zwischen seinen Träumen und wo sie verweilen oder abbrechen, wo sie belebt werden oder gestoppt werden.

Wenn er damit fertig ist, kommt der nächste Abschnitt: Es geht dann um den Weg der Umsetzung, wie die Talsohlen überwunden, mit dem Innersten im Einklang, ohne Furcht und Bangen der rechte Weg gegangen werden kann.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass der "DEIN Stecken und Stab trösten mich" wohl ein bisschen anders ausfallen wird. Doch darüber beim Nächsten mal.
 
Psalm 23,6b:
veschavti bewet JHWH lorek jamim.
Und ich werde wohnen im Hause der EWIGEN für lange Tage.

Das hebräische Wort für „wohnen“ ist schabat, auch „ruhen“, wovon auch der Sabbat, der Ruhetag, abgeleitet ist. Es setzt sich sehr logisch aus der Schin und dem „beth“ zusammen, hier kommen „Geist“ und „Haus“ zusammen. Ich wohne da, wo mein Geist haust. :)

spannend daran ist, das dies tatsächlich wörtlich so gemeint ist, denn wir sind, im Grunde das Haus.
Seelenanteile fehlen, was genau übertragen meint, die Seele ist nicht zu Hause, ruht nicht, in ihrer Wohnstadt.
wenn man bewußt in der Ewigkeit erwacht, geht dies einher damit, das Seelenanteile zurückkommen, und die Seele somit fortan wieder in ihrer wohnstatt ruht.
In dem zusammenhang sei erwähnt das Pharao eben auch "großes haus" meint.


bewet ist im Haus. Die Frage ist natürlich, wenn ich im Haus wohne, wessen Haus das ist. Es ist das Haus der EWIGEN. Wohlgemerkt, an dieser Stelle nicht „beth el“, Haus Gottes, sondern Haus der EWIGEN, also der in der Schöpfung wirksam werdenden Gottheit, der weiblich Aspekt der Gottheit.
exakt, hier finden sich direkte zusammenhänge zum Zelthaus, also das Tabernakel. Wir kommen schlussendlich zum weiblichen Teil der Gottheit, da jeder erstmal ebenbild dieser ist, ist somit alles als weiblich, samt schöpfung und damit alles als das Haus der Seele zu bezeichnen, allerdings sind diese androgynen Wesen dann "die Ewigen" und auch, als die Sanftmütigen, zu bezeichnen.

Gott zeigt sich in dieser Form z.B. in der Wüstenwanderung,

wir müssen begreifen, das solange das land nicht befruchtet, alles als Wüste zu bezeichnen ist,

als Feuersäule bei Nacht und als Wolkensäule bei Tag. Feuer- und Wolkensäule sind beides Anschauungsformen für den Heiligen Geist, andernorts auch als Kundalini benannt, der in der Hauptsäule der Chakren eine klare Richtung vorgibt. Da „wohnt“ die EWIGE. Besonders „ruht“ sie oben im Kronenchakra, im „siebten Tag“. In diesem Bewusstsein, das David (also jeder Mensch, der die Liebe Gottes direkt erfährt) in diesem Psalm besingt, in dem Bewusstsein, dass die EWIGE mein Hirte ist, und mich führt und leitet, dass die wirksame Kraft der Liebe Gottes mich immer begleitet, letztlich im höheren Sinne in dem Bewusstsein der erwachten Kundalini, da „wohne“ „ich“ in diesem Haus der EWIGEN. Dieses Bewusstsein der Hingabe, des Nicht-festhaltens, sorgt dafür, dass es nicht mal kurz einen kleinen Erleuchtungsmoment gibt, sondern dass mein Geist, meine Wohnung, mein Bewusstsein, auch sich dort oben befinden kann für lange Zeit.

Wobei Zeit in diesem Fall „jamim“ ist, die „Tage“, und könnte auch wieder als „Wasser“ im Dual übersetzt werden, was dann die yin- und yang-Seite der Kundalini (oder, wenn es christlicher formuliert sein soll, die beiden Flügel der Cherubim auf beiden Seiten der Bundeslade) betrifft.
ja genau.
Im Grunde IST das Elternwesen gleichzeitig Cherubim, die Bundeslade zu verstehen als "großes haus" das welches alle Seelen beinhaltet.

Erleuchtung, so wie sie hier beschrieben ist, besteht nicht nur im „peak“, in diesem unvergleichlichen, unbeschreiblichen Ausnahmezustand, der nicht näher beschrieben werden kann, weil alle Worte dafür versagen. Nein, in der Hingabe an die Schöpfung, an das Alles, findet sie sich im allerbesten Sinne eines Bodhisattvas (buddhistisch formuliert) als teilnehmend, als eingebunden, als innewohnend in der Schöpfung, also in der Welt der Dualität.
sehr treffend
Manche übersetzen an dieser Stelle „für immer“. Das ist aber etwas ungenau. Die Tage, die lang werden, sind auch die unglaubliche Fülle der Erlebnisse, die mit immer größerer Bewusstheit einhergehen. Und auch buchstäblich könnte man es sogar auffassen als lebensverlängernd, ja, sogar als Unsterblichkeit des Körpers durch die Umwandlung in einen Lichtkörper.
ja
Das „orek“ (lang) kann man auch verstehen als „dein Licht“. Dann verwandelt sich der Sinn in „deine Lichttage“. Und das ist, wenn man begreift, dass es hier um nichts weniger als Erleuchtung geht, natürlich bestens passend.
Und wenn man „orek“ als „dein Licht“ versteht, und „jamim“ als Wasser, sieht man mühelos, was Jesus meint, wenn er sagt: „Wer an mich glaubt wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.“
Vom Heiligen Geist spricht er da. Und man kann ihn mühelos als „Lichtwasser“ bezeichnen. Wird doch auch gesagt, dass der Heilige Geist „ausgegossen“ wird, also wie eine Flüssigkeit.
das ist sehr treffend gefasst

Ich werde wohnen im Haus der EWIGEN zu deinen Lichttagen. Die Öffnung jedes Chakras bedeutet schon ein Lichttag. Wenn das Bewusstsein mit diesen Lichttagen in Resonanz treten kann, fängt es an zu schwingen und tritt aus der Raumzeit aus. Es ist ein geistiges Haus, in dem wir wohnen, so beschreiben es die Rosenkreuzer. Das neue Testament beschreibt den Leib als den Tempel des Heiligen Geistes. Er ist das Haus der EWIGEN. Nur verwandelt sich der physische Leib in Erleuchtung in das Haus der Schöpfung, microcosmos ist gleich macrocosmos, nicht nur in Allegorie, sondern in Tat und Wahrheit.

Man könnte sagen, wenn Materkundalini, am Kronenchakra angekommen ist, beginnt der 7 Tag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Häschen;4671653 schrieb:
Das ist nur mit dem Wasser, das stets die Mühlen des Humors bedient.
In Deutsch hast du bei "malen" keinerlei Problem, selbst wenn es mit der Rechtschreibung etwas hapert...



Deutsch ist auch meine Muttersprache. Nur habe ich mich nie mit Hebräisch auseinandergesetzt.
 
Werbung:
Warum wurde wohl in den Kirchenlehren nicht versucht, den Menschen die Art der Dichtung beizubringen? Ich sehe hier, dass dies manche erschreckt und die Trägheit groß ist. Den Humor in der Dichtung kann wohl nur ein Sprachkenner auskosten. Das Fehlen der *Auslegung* mussten alle ausbaden - mit Hunderten Konflikten der Religionen.
Also macht ein bisschen Trapp, Trapp...

Liebe(r) hnoss, bitte nicht irgendwelche Vergleiche interessant finden.
Man soll zum Inhalt des Psalms kommen!

Ungleich wichtiger als malerisches Suchen wäre die "Gesetze" erfüllen.

Wie kann man dafür solgen, dass kein Mangel herrscht.
Wo geht erfrischen, wo Ertrag finden.
Was sind die Begingungen dazu.


Der Leser soll das in SEINEM Alltag benutzen und anwenden lernen, damit sich die gemalten Bilder endlich verwirklichen können!

Ein Gebet: Der HERR ist mein Hirte, klingt zwar schön und löst auch Vertrauen aus.
Doch der Psalm ist nicht allein dazu da.
Er sagt auch Lösungen.
 
Zurück
Oben