Gedanken verbinden

Nico12

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24. Dezember 2025
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Ich bin mit jemandem verbunden und er hört meine Gedanken sieht meine Vorstellung fühlt was ich fühle ich höre Stimmen sehe Schatten und lichter fühle Berührungen und versuche es zu verstehen vielleicht kann mir jemand mit ähnlichen Erfahrungen weiterhelfen wie so etwas funktioniert oder bei wem ich mich für hilfe melden kann
 
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Moin Nico

was du beschreibst ist mir gut bekannt.

Natürlich hatte ich Anfangs auch Angst vor diesen paranormalen Phänomenen, doch war letztendlich diese Angst unbegründet. Die Angst vor solchen Erlebnissen entsteht im Grunde nur aus dem eigenen Unwissen heraus. Erschwerend kommt hinzu, dass man auf der Suche nach Erklärungen bei seinem persönlichen Umfeld oft auf Ablehnung und Verständlichkeit stößt.

Somit hatte ich in meiner Not mir Hilfe bei einem Psychologen gesucht. Doch als ich mit Beweisen meiner Behauptungen aufwarten konnte hatte diese Person plötzlich keine Zeit mehr für mich(!)

Ich unternahm kurz danach einen zweiten Versuch, denn ich benötigte zu der Zeit ganz zwingend für mich Antworten auf die vielen unerklärlichen Ereignisse. Diese Psychologin nahm sich in drei Sitzungen jedenfalls die Zeit, um sich all das anzuhören. Ihr Fazit war letztendlich = "ich sehe da drei Möglichkeiten = A: wir nehmen sie stationär auf und stellen sie medikamentös ein, oder B: sie bekommen die Medikamente mit nach Hause und versorgen sich damit selbst, oder C: ich nehme sie in eine Selbsthilfegruppe auf" (die Selbsthilfegruppe bestand aus einem Spielsüchtigen, einem Alkoholiker, einem der seine Frau geschlagen hat) = krank!

Da ich nicht rauche und keine Medikamente zu mir nehme und mit Drogen null Erfahrung habe dachte ich mir damals "ich muss hier schnellstens weg, denn die will mir eine Krankheit anheften!" und bin gegangen. Bin nach Hause hin gefahren und habe mir innerlich gesagt "du läufst nicht davon, du packst das jetzt an, du schaffst das!" und habe nach eine kurzfristige Angst-Lösungs-Alternative gesucht und bin hier fündig geworden:
https://www.parapsychologische-beratungsstelle.de/

ich habe dort spontan angerufen und man hat sich ebenso spontan stundenlang für mich Zeit genommen. Letztendlich hat man mich gefragt, ob man ein Interview mit mir führen könnte, dafür sind die dann extra zu meinem Wohnort gekommen.

Letztendlich wusste ich ab da an, dass es von meiner Sorte zwar nur wenige gibt, aber = es gibt sie, die Gleichgesinnte, die sich auf mehr berufen als die 5 Sinne wie Sehen; Hören; Riechen; Schmecken; Tasten. Mit dieser Erkenntnis verflog dann in laufe der Zeit auch meine Angst vor diesen Dingen. Um so mehr sich die Angst aus mir zurückzog, desto klarer und intensiver wurden dann auch die paranormalen Ereignisse. Die Angst fungierte zuvor wie ein Nebelschleier, der die Klarheit und damit die Botschaft/ die Erkenntnis der Ereignisse verwischt hatte.

Wir sind nicht viele, aber es gibt sie. Du bist nicht allein :)
 
Moin Nico

was du beschreibst ist mir gut bekannt.

Natürlich hatte ich Anfangs auch Angst vor diesen paranormalen Phänomenen, doch war letztendlich diese Angst unbegründet. Die Angst vor solchen Erlebnissen entsteht im Grunde nur aus dem eigenen Unwissen heraus. Erschwerend kommt hinzu, dass man auf der Suche nach Erklärungen bei seinem persönlichen Umfeld oft auf Ablehnung und Verständlichkeit stößt.

Somit hatte ich in meiner Not mir Hilfe bei einem Psychologen gesucht. Doch als ich mit Beweisen meiner Behauptungen aufwarten konnte hatte diese Person plötzlich keine Zeit mehr für mich(!)

Ich unternahm kurz danach einen zweiten Versuch, denn ich benötigte zu der Zeit ganz zwingend für mich Antworten auf die vielen unerklärlichen Ereignisse. Diese Psychologin nahm sich in drei Sitzungen jedenfalls die Zeit, um sich all das anzuhören. Ihr Fazit war letztendlich = "ich sehe da drei Möglichkeiten = A: wir nehmen sie stationär auf und stellen sie medikamentös ein, oder B: sie bekommen die Medikamente mit nach Hause und versorgen sich damit selbst, oder C: ich nehme sie in eine Selbsthilfegruppe auf" (die Selbsthilfegruppe bestand aus einem Spielsüchtigen, einem Alkoholiker, einem der seine Frau geschlagen hat) = krank!

Da ich nicht rauche und keine Medikamente zu mir nehme und mit Drogen null Erfahrung habe dachte ich mir damals "ich muss hier schnellstens weg, denn die will mir eine Krankheit anheften!" und bin gegangen. Bin nach Hause hin gefahren und habe mir innerlich gesagt "du läufst nicht davon, du packst das jetzt an, du schaffst das!" und habe nach eine kurzfristige Angst-Lösungs-Alternative gesucht und bin hier fündig geworden:
https://www.parapsychologische-beratungsstelle.de/

ich habe dort spontan angerufen und man hat sich ebenso spontan stundenlang für mich Zeit genommen. Letztendlich hat man mich gefragt, ob man ein Interview mit mir führen könnte, dafür sind die dann extra zu meinem Wohnort gekommen.

Letztendlich wusste ich ab da an, dass es von meiner Sorte zwar nur wenige gibt, aber = es gibt sie, die Gleichgesinnte, die sich auf mehr berufen ....

Wir sind nicht viele, aber es gibt sie. Du bist nicht allein :)
Ähm, wie lange ist denn das her, dass man sich "stundenlang Zeit für dich genommen hat"? Soweit ich lesen konnte, ist die Arbeit mangels Mitteln eingestellt worden und die letzten Einträge sind aus 2020. 🤔🙂
 
Ähm, wie lange ist denn das her, dass man sich "stundenlang Zeit für dich genommen hat"? Soweit ich lesen konnte, ist die Arbeit mangels Mitteln eingestellt worden und die letzten Einträge sind aus 2020. 🤔🙂
kann ich ziemlich genau sagen, so April 2001, also kurz nach dem Hubschrauberabsturz in Meppen (WTD91) den ich sehr konkret vorhergesehen hatte. Der Absturz hatte insofern mit mir zu tun, als das man ("man" = wer auch immer dafür verantwortlich ist) mir gezeigt hat, was meine Entscheidung von vor gut 15 Jahre zuvor, für mich als Konsequenz gehabt hätte, hätte ich damals das Angebot angenommen, dort als Mess und Regeltechniker zu arbeiten, so wie mein Vater es damals gerne gesehen hätte. Ein ungutes Gefühl in meiner Magengegend hat mich damals dazu verleitet, nein zu dem Angebot zu machen. Hätte ich "Ja" gesagt, wäre das mein Tod gewesen = 26 März 2001.

es gibt ja noch genügend andere parapsychologische Beratungsstellen, da müsste man sich halt schlau machen. Ich benötige heutzutage so etwas ja nicht mehr, aber damals hat es mir geholfen, um zu verstehen.

Nachtrag = der Hubschrauber flog an dem Unfalltag an unser Haus vorbei. Ich zog meine Frau mit nach draußen, zeigte auf den Hubschrauber (der gerade eine Kurve vollzog) und sagte "der Hubschrauber wird abstürzen und alle werden sterben!"... etwas später kam dann die Eilmeldung durch die Nachrichten, dass ein Hubschrauber in Meppen abgestürzt sei. Danach kam Panik in mir auf und ich benötigte dringend Hilfe.
 
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kann ich ziemlich genau sagen, so April 2001, also kurz nach dem Hubschrauberabsturz in Meppen (WTD91) den ich sehr konkret vorhergesehen hatte. Der Absturz hatte insofern mit mir zu tun, als das man ("man" = wer auch immer dafür verantwortlich ist) mir gezeigt hat, was meine Entscheidung von vor gut 15 Jahre zuvor, für mich als Konsequenz gehabt hätte, hätte ich damals das Angebot angenommen, dort als Mess und Regeltechniker zu arbeiten, so wie mein Vater es damals gerne gesehen hätte. Ein ungutes Gefühl in meiner Magengegend hat mich damals dazu verleitet, nein zu dem Angebot zu machen. Hätte ich "Ja" gesagt, wäre das mein Tod gewesen = 26 März 2001.

es gibt ja noch genügend andere parapsychologische Beratungsstellen, da müsste man sich halt schlau machen. Ich benötige heutzutage so etwas ja nicht mehr, aber damals hat es mir geholfen, um zu verstehen.

Nachtrag = der Hubschrauber flog an dem Unfalltag an unser Haus vorbei. Ich zog meine Frau mit nach draußen, zeigte auf den Hubschrauber (der gerade eine Kurve vollzog) und sagte "der Hubschrauber wird abstürzen und alle werden sterben!"... etwas später kam dann die Eilmeldung durch die Nachrichten, dass ein Hubschrauber in Meppen abgestürzt sei. Danach kam Panik in mir auf und ich benötigte dringend Hilfe.
Okay, dann ist aktuell alles in bester Ordnung, gut zu wissen. 🙂
 
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