Geburtsradix Gesundheitszustand

Hallo Diki

Ich schließe mich an, viele Krankheiten im Kindesalter wachsen sich später aus.

Auch mein Vater hatte als Kind schweres Asthma und mit Ende 20, Anfang 30, war es über Nacht verschwunden - und ist seitdem kein einziges Mal wieder gekommen (jetzt ist er 60). Sein Asthma war zumindest zum Teil psychosomatisch bedingt.

Meine Schwester und meine Oma waren als Kinder auch oft und schwer krank und sind jetzt normal gesund.

Also verlier nicht den Mut, dein Sohn wird das auch schaffen (y)
 
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Vorab ja ich habe mir schon vor der Schwangerschaft ein Mädchen gewünscht, ich war auch der festen Überzeugung dass mein zweites Kind ein Mädchen wird.
War im ersten Moment leicht enttäuscht als ich erfahren habe dass es wieder ein Junge wird
, aber im zweiten Moment war ich glücklich dass es dem Baby gut geht. Die gesamte Schwangerschaft habe ich mir nur ein gesundes Kind gewünscht..klar waren ab und zu die Gedanken oh wie schön es wäre ein Mädchen zu haben aber trotzdem habe ich mein Baby über alles geliebt.
Das hat er - sensibel wie er ist dann eben auch schon im Mutterleib mitbekommen. Ohne das natürlich zuordnen zu können und auseinanderdröseln zu können. Und dass er trotzdem von dir geliebt wird - auch als Junge.

Und einen Wunsch zu haben - ist ja auch für eine Mutter etwas ganz Menschliches.
Vllt. mal mehr gezielt mehr eindeutig mit den gesprochen Worten loben " du bist ein toller Junge"
?


Ich habe auch Planeten in meinem 12. Haus und meine Mutter hatte zuvor ihren erst geborenen Sohn 1 Tag nach der Geburt unerwartet durch Tod verloren. Und sich damals danach zu meiner Geburt - auch eher und lieber einen Sohn gewünscht.

Ich war damit von Anfang an ein Papa -Kind und habe als Kind meine Mutter wahnsinnig damit gemacht- dass ich ewig tagsüber geschrieen habe und dass sie mit mir immer in Bewegung sein musste - mich mit dem Kinderwagen rollend tatsächlich bewegen musste - nur auf der Bank sitzen und schockeln oder hin und zurückrollen galt nicht - sie musste mich vor sich herschieben und uns Beide bewegen. Als dann mein jüngerer Bruder nach 2 Jahren ankam - war Entlastung von Aufmerksamkeit bei mir da und Ruhe bei mir.

Aber dann hatte mein Bruder schon früh Asthma und Atemnot. Und er schrie dann nachts.

Ich weiss nicht, wie man als Mutter so etwas durchsteht - aber irgendwann wars überstanden und vorbei.
 
Ende 2021?
Eigentlich hat sich nicht wirklich viel
Geändert..Hauskauf war Thema aber es waren Gespräche nichts handfestes..hat sich auch bis September 2022 gezogen und wir haben uns im September 2022 dagegen entschieden
Aber sonst wüsste ich nicht was..eigentlich Warnlicht Ende 2021 sehr glücklich und entspannt weil es den Kindern gut ging die Weihnachtszeit war schön mit den Kindern..ab Februar ging dann wieder der Horror mot
Den Erkältungen und Infekten und bronchitiden los

so wie ich gerade gelesen hab:
er war 12 Tage im Krankenhaus.
warst du die 12 Tage mit dabei , oder war er dort auch mal allein?

also wenn das nicht ein einschneidendes Erlebnis ist.
 
Das hat er - sensibel wie er ist dann eben auch schon im Mutterleib mitbekommen. Ohne das natürlich zuordnen zu können und auseinanderdröseln zu können. Und dass er trotzdem von dir geliebt wird - auch als Junge.

Und einen Wunsch zu haben - ist ja auch für eine Mutter etwas ganz Menschliches.
Vllt. mal mehr gezielt mehr eindeutig mit den gesprochen Worten loben " du bist ein toller Junge"
?


Ich habe auch Planeten in meinem 12. Haus und meine Mutter hatte zuvor ihren erst geborenen Sohn 1 Tag nach der Geburt unerwartet durch Tod verloren. Und sich damals danach zu meiner Geburt - auch eher und lieber einen Sohn gewünscht.

Ich war damit von Anfang an ein Papa -Kind und habe als Kind meine Mutter wahnsinnig damit gemacht- dass ich ewig tagsüber geschrieen habe und dass sie mit mir immer in Bewegung sein musste - mich mit dem Kinderwagen rollend tatsächlich bewegen musste - nur auf der Bank sitzen und schockeln oder hin und zurückrollen galt nicht - sie musste mich vor sich herschieben und uns Beide bewegen. Als dann mein jüngerer Bruder nach 2 Jahren ankam - war Entlastung von Aufmerksamkeit bei mir da und Ruhe bei mir.

Aber dann hatte mein Bruder schon früh Asthma und Atemnot. Und er schrie dann nachts.

Ich weiss nicht, wie man als Mutter so etwas durchsteht - aber irgendwann wars überstanden und vorbei.
Mein großer war auch erkältet wie jedes Kindergarten Kind aber es war für mich halt alles normal.
Beim kleinen komme ich aus den Sorgen Nicht wirklich raus..auch wenn ich jeden Tag versuche positiv zu sein und mir immer sage alles wird gut so schlimm ist es nicht damit er meine Sorgen nicht spürt
 
Beim kleinen komme ich aus den Sorgen Nicht wirklich raus..auch wenn ich jeden Tag versuche positiv zu sein und mir immer sage alles wird gut so schlimm ist es nicht damit er meine Sorgen nicht spürt
Ich kann dich echt verstehen. Wenn so ein kleines Wesen immer krank ist - macht man sich ja als Mutter auch Sorgen. Einfach weil du dir ja auch aus tiefstem Herzen wünschst, dass es ihm gut geht.

Aber vllt. braucht dein Sohn auch ganz einfach energetisch von dir noch eine Zeit diese intensive volle Aufmerksamkeit von dir - die krank sein ja doch auch mit sich bringt.

Und irgendwie schweisst so etwas ja auch Mutter und Kind in besonderer Weise zusammen. Und schafft vllt. auch eine Basis von einer Art Urvertrauen für's spätere Leben - "wann immer ich etwas habe und es mir nicht gut geht - ist jemand für mich da - ist Hilfe für mich da ".

Das ist ja etwas, was durch frühe Krankheit beim Kind dann als Erfahrung besonders prägend einstellt und hat aus dieser Sicht dann auch einen Sinn - dessen Wert man erst später für sich erkennt. Niemand von uns kann immer gesund oder unbeschadet durchs Leben gehen - aber dann eingeprägt im Inneren zu wissen, dass man Hilfe erwarten kann/darf.....kann auch viel wert sein.
 
Kann man überhaupt sagen ab wann es bessert wird ?

hallo,
ab dem Moment wo du damit umgehen kannst, dann kann dein Bub auch lernen damit umzugehen.
denn irgendwer muss ihm ja zeigen wie man mit Krankheit umgeht, und das sicherlich nicht mit *Wehklagen* sondern ganz pragmatisch , mit *was macht man* um Beschwerden zu lindern.
Wie kann man mit Beschwerden trotzdem ein glückliches Kind sein..
 
Wer krank ist - darf auch wehklagen. Und wehklagen darf auch der, der sich um jemand beharrlich kümmert, der krank ist. Weil man dabei auch mal die Nerven blank liegen haben kann.

Und daran dass man schlecht Luft bekommt- wird man sich auch wohl nie gewöhnen. Und auch nicht an das bei Zusehen.

Das ging auch mir schon so - als mein Mann wochenlang krank war und gehustet und gejappst hat wie verrückt. Und meinem Mann selbst narülich auch.

Das in regelmässigen Abständen immer wieder neu mitzuerleben und dabei zuzusehen - daran würde ich mich nie gewöhnen. Schon gar nicht bei einem kleinen Kind.

Ein erwachsener Kranker ist da ja noch anders - kann sich verständlich machen, Auskunft geben. Ein Kind nicht. Da spielt auch immer eine Unbekannte mit - die einen als Mutter dann auch in Alarm versetzen und halten kann.

Da kann man dir nur wirklich von Herzen wünschen - dass etwas gefunden wird - womit es bald in eine Phase der bleibenden Besserung gerät - damit auch du mal wieder Ruhe findest. Und auf bewährtes an Hausmitteln ergänzend zurückzugreifen und sich an Hilfreiches Überliefertes und Weitergegenes von Mutter zur Mutter- sicher auch nicht.
 
Wer krank ist - darf auch wehklagen. Und wehklagen darf auch der, der sich um jemand beharrlich kümmert, der krank ist. Weil man dabei auch mal die Nerven blank liegen haben kann.

Und daran dass man schlecht Luft bekommt- wird man sich auch wohl nie gewöhnen. Und auch nicht an das bei Zusehen.

Das ging auch mir schon so - als mein Mann wochenlang krank war und gehustet und gejappst hat wie verrückt. Und meinem Mann selbst narülich auch.

Das in regelmässigen Abständen immer wieder neu mitzuerleben und dabei zuzusehen - daran würde ich mich nie gewöhnen. Schon gar nicht bei einem kleinen Kind.

Ein erwachsener Kranker ist da ja noch anders - kann sich verständlich machen, Auskunft geben. Ein Kind nicht. Da spielt auch immer eine Unbekannte mit - die einen als Mutter dann auch in Alarm versetzen und halten kann.

Da kann man dir nur wirklich von Herzen wünschen - dass etwas gefunden wird - womit es bald in eine Phase der bleibenden Besserung gerät - damit auch du mal wieder Ruhe findest. Und auf bewährtes an Hausmitteln ergänzend zurückzugreifen und sich an Hilfreiches Überliefertes und Weitergegenes von Mutter zur Mutter- sicher auch nicht.
Auf diese Tipps geht sie allerdings nicht ein, hätte ihr schon ein paar gegeben 🤷‍♀️ und auch Saturnrose
 
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Auf diese Tipps geht sie allerdings nicht ein, hätte ihr schon ein paar gegeben 🤷‍♀️ und auch Saturnrose
Vllt ganz einfach nach all dem Ganzen am Jahresende jetzt im Moment ganz einfach auch selbst - nur fertig ? Und nicht mehr so ganz aufnahme-fähig ? Steckt ja keiner von uns in ihrer Haut.

Transit Uranus in immer noch Opp. zum Pluto als Herr von Haus 3 - denken, Informations-Aufnahme und Verarbeitung. Transit Saturn als Herr von H5 - Kinder im Quadrat zur Skorpio-Lilith in Haus 3 - Transit Neptun gleichzeitig im Trigon zur Lilith in Haus 3.

Eine aktivierte Lilith kann echt äusserst fies sein - wie ich aktuell selbst von mir weiss. Und auch wenn t-Neptun ein Sextil zu ihrer Sonne macht- muss das bei Neptun nicht unbedingt auch gleich was Positives sein (wie ich selbst noch sehr von meinem Ne/So Sextil weiss) -kann das einem die Energie von der Oberfläche weg-ziehen - die einem dann auch im Alltag überall an Tatkraft fehlt. Man ist einfach oft nur noch kaputt und müde.
 

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