Geburtshoroskopdeutung - Mond im 12 Haus ... wie seht ihr das

Genau das dachte ich auch, war nur zu faul zum schreiben.
Ich meine zwar es müsste nicht so sein, aber auf der Ebene des Menschenbewusstseins dieser Dimension lässt es sich wohl nicht vermeiden, also Kampf und Wertung, eben weil das Ego noch nicht überwunden ist.

:flower2:

So ein Ego ist dann überwunden wenn er sich weder gegen den Heilungsschnerz wehrt (Heilung) noch neuen will (Erlösung).
 
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Ho Gabi!

Das "paradoxe" mit der All-liebe und der Abgrenzung ist; das die Offenheit des Herzens die Bösen Geister eliminiert. Der Tumor loest sich auf weil keine Bosheit ihn mehr füttert.

Solange man aber diesen Erleuchtungsgrad nicht erlangt hat, und das kann man nicht mit einer bloßen Willensanstrengung, hat man keine andere Wahl als die Abgrenzung über andere Mittel zu erreichen, zB sich einfach von Negativität fern halten. Denn bis dahin ist das Energiefeld einfach nicht stark genug jeder Negativität stand zu halten, kann also Schaden davon tragen, egal wie gut ich mich in der Theorie auskenne. Ist mein Feld, meine Chakren nicht genügend aktiviert, nützt mir das bloße Wissen nichts, Negativität wird dann die Aura angreifen, da sie noch schwachstellen besitzt.
 
Hallo Lilith,

vielleicht ist die verneintlich falsche Umgebung aber auch genau die richtige zur richtigen Zeit?
Es muss ja irgendwie die Möglichkeit geben Lernprozesse durchzumachen, damit wir uns weiterentwickeln können. Ich denke schon, dass das Unterbewusste uns genau die Umgebung und Situation kreiren lässt, die grad notwenig ist.

lg
Gabi

Stoerung ist Schmerz. Alles unangenehme ist Schmerz.
Das Ego neigt dazu Schmerz vermeiden zu wollen. Ohne zu differenzieren zwischen seiner Ursache: dem Schaden und seiner Funktion: die Aufhebung der durch den Schaden induzierten Behinderung.

Schaden vermeiden macht Sinn. Bereits erzeugten Schmerz zu unterdrücken nicht.
 
Solange man aber diesen Erleuchtungsgrad nicht erlangt hat, und das kann man nicht mit einer bloßen Willensanstrengung, hat man keine andere Wahl als die Abgrenzung über andere Mittel zu erreichen, zB sich einfach von Negativität fern halten. Denn bis dahin ist das Energiefeld einfach nicht stark genug jeder Negativität stand zu halten, kann also Schaden davon tragen, egal wie gut ich mich in der Theorie auskenne. Ist mein Feld, meine Chakren nicht genügend aktiviert, nützt mir das bloße Wissen nichts, Negativität wird dann die Aura angreifen, da sie noch schwachstellen besitzt.

Das Abgrenzen wollen von der Negativitaet ist die Negativitaet. Weil man von dem Heilungsschmerz flüchten will den nan sber nicht anders los wird als durch Annehmen.

Der Kampf gegen die Darstellung des Schmerzspeichers ist Selbstverletzung, weil er die eigene Welt ist.
 
Das Abgrenzen wollen von der Negativitaet ist die Negativitaet. Weil man von dem Heilungsschmerz flüchten will den nan sber nicht anders los wird als durch Annehmen.

Der Kampf gegen die Darstellung des Schmerzspeichers ist Selbstverletzung, weil er die eigene Welt ist.

Heilungsschmerz? Erinnert mich an den Film Revolver, richtig guter Film, es geht da ums Ego.
Da sagt er, als er dabei ist gegen sein Ego anzukämpfen: umarme den Schmerz :D

Also ich glaub nicht immer muss man irgendwelche Schmerzen annehmen um bewusster zu werden, mir sagt das zumindest nicht viel, ich kann das nicht wirklich greifen und einordnen mit dem ganzen Schmerz...
 
Heilungsschmerz? Erinnert mich an den Film Revolver, richtig guter Film, es geht da ums Ego.
Da sagt er, als er dabei ist gegen sein Ego anzukämpfen: umarme den Schmerz :D

Also ich glaub nicht immer muss man irgendwelche Schmerzen annehmen um bewusster zu werden, mir sagt das zumindest nicht viel, ich kann das nicht wirklich greifen und einordnen mit dem ganzen Schmerz...

Ich vermute es fällt umsso schwerer den Schmerz anzunehmen je grösser er ist.
Je mehr man aber sich gegen ihn wehrt desto mehr "hilft" einem die Umgebung, die man gerade dafür umso mehr verteufelt. Sie ist "negativ".
 
Ich vermute es fällt umsso schwerer den Schmerz anzunehmen je grösser er ist.
Je mehr man aber sich gegen ihn wehrt desto mehr "hilft" einem die Umgebung, die man gerade dafür umso mehr verteufelt. Sie ist "negativ".

Jetzt weiß ich warum mir das so schwammig ist, wegen dem Wort annehmen.
Genau das ist es. Um überhaupt annehmen zu können muss man zuerst Bewusstsein für Ursache oder Lösung entwickelt haben. Und er DANN kann man irgendwas annehmen, dann aber braucht man es evtl gar nicht mehr, weil sich durch die Bewusstheit der Schmerz schon gelöst hat. Dann löst sich möglicherweise auch die Negativität um mich herum auf.
Aber da zu bleiben und einfach mit einem Willensakt irgendwas annehmen wollen, funktioniert meiner Meinung nach nicht. Zuerst kommt das Bewusstsein.
Von daher ist diese ganze Schmerzsache eigentlich unerheblich.
 
Jetzt weiß ich warum mir das so schwammig ist, wegen dem Wort annehmen.
Genau das ist es. Um überhaupt annehmen zu können muss man zuerst Bewusstsein für Ursache oder Lösung entwickelt haben. Und er DANN kann man irgendwas annehmen, dann aber braucht man es evtl gar nicht mehr, weil sich durch die Bewusstheit der Schmerz schon gelöst hat. Dann löst sich möglicherweise auch die Negativität um mich herum auf.
Aber da zu bleiben und einfach mit einem Willensakt irgendwas annehmen wollen, funktioniert meiner Meinung nach nicht. Zuerst kommt das Bewusstsein.
Von daher ist diese ganze Schmerzsache eigentlich unerheblich.

Das Annehmen ist nichts anderes als das nicht-dagegen-ankämpfen. Akzeptanz.

Klar das Ego will nicht irgendetwas akzeptieren. Es könnte ja der Schaden sein. Das wäre dumm. Aber Schaden wendet man nicht mit Kampf und Abgrenzung ab; sondern mit Gleichgültigkeit.
 
Hello!!

Heute saß ich an einem Fluss und habe aus dem tiefsten Inneren geweint in der Hoffnung das Wasser würde das Loslassen irgendwie unterstützen. Und irgendwie war das so erleichternd und einfach... ich weiß auch nicht, was genau so weh tut und warum ich immer will, dass nichts weh tut. Und dann kam mir der Gedanke, dass es keine Abkürzung gibt... keine Ablenkung... es führt kein Weg vorbei sich allem zu stellen was in einem ist, damit sich innere Ruhe und Frieden einstellen kann.

Lieben Gruß
Afterlife
 
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Das Annehmen ist nichts anderes als das nicht-dagegen-ankämpfen. Akzeptanz.

Klar das Ego will nicht irgendetwas akzeptieren. Es könnte ja der Schaden sein. Das wäre dumm. Aber Schaden wendet man nicht mit Kampf und Abgrenzung ab; sondern mit Gleichgültigkeit.

Aber das dagegen ankämpfen geschieht innerlich automatisch, auf unbewusster ebene, was man dann als gefühle der abwehr/schmerz etc wahrnimmt. Wie willst du das augenblicklich auflösen? Für mich brauchts erst die notwendige bewusstheit. der schmerz wäre dann der katalysator das licht das einen fehlt zu suchen und zu integrieren. Es ist das licht (/weisheit/liebe) was heilt, nicht der schmerz an sich. Er ist nur katalysator.
 
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