Geben und nehmen


Ja,ein sehr schöner Ansatz...das sind so tief wirkende Worte,wie einiges mal war,es doch nicht mehr ist,manchmal steckt man in so manchem
Verhaltensmuster wieder drin...dann kommt die Mühe wieder,sich
davon zu befreien,raus aus dem Kreis...wieder dahin,wohin man sich
solange gemüht hat,anzukommen..man ist nie ganz angekommen..
irgendwie,fängt so manches immer wieder von Vorne an,doch auch
das hat seinen Sinn,
damit es nicht mehr Vorne anfängt,muss es sich wohl ständig wiederholen,bis man es gelernt hat,nicht mehr in der Mühe zu stehen,
raus aus diesem Kreis und sagen...niemehr wird es sich wiederholen,
denn ich habe es gelernt,was es ständig von mir will..es saugt sich an
mir fest...doch es muss zurückbleiben,sich ein neues Opfer suchen...
es stellt fest,gerät es nun diese Beschaffungsnot,der Nächste,der willig
wird nun für es,die Energiequelle sein...
doch,ich habe es getrennt von mir,nichts wiederholt sich mehr...so erlebe ich einiges aus diesem Ansatz
nicht nur an einem Tag.....

hatte ich jetzt aber nur eine Situation,die sich ständig wiederholt...so nehme man diesen Ansatz...und finde alles andere,nie angekommen zu sein...
:umarmen::kiss4:
 
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Immer wieder in der Mühe stehen.....

da bleibt keine Zeit sich SELBST anzusehen.
Ist es die Furcht davor, etwas zu sehen, was nicht gesehen werden möchte?
Ist es die Angst, das möglicherweise nichts zu sehen ist?
All die Müh für andere......wo bleibt das Ich?

Ja, da kommen mir diese Worte immer wieder im Leben in den Sinn:

"Sich selbst im Wege stehen"
 
Immer wieder in der Mühe stehen.....

da bleibt keine Zeit sich SELBST anzusehen.
Ist es die Furcht davor, etwas zu sehen, was nicht gesehen werden möchte?
Ist es die Angst, das möglicherweise nichts zu sehen ist?
All die Müh für andere......wo bleibt das Ich?

Ja, da kommen mir diese Worte immer wieder im Leben in den Sinn:

"Sich selbst im Wege stehen"

Vielleicht hat man das ja längst alles erkannt,nur wenn sich mal wieder
einer in diesen Kreis stellt und anfängt Energie zu nehmen,steht man wieder in dem Verhältnis,von sich Mühen...denkt,denkt und denkt man
darüber nach,warum schon wieder,wieso konnte es nochmal geschehen?
Kippt das Gleichgewicht beträchtlich,kann einer nicht aufhören in
der Beschaffungskrimilität zu bleiben...ist es das vielleicht?:kiss4:
 
Vielleicht hat man das ja längst alles erkannt,nur wenn sich mal wieder
einer in diesen Kreis stellt und anfängt Energie zu nehmen,steht man wieder in dem Verhältnis,von sich Mühen...denkt,denkt und denkt man
darüber nach,warum schon wieder,wieso konnte es nochmal geschehen?
Kippt das Gleichgewicht beträchtlich,kann einer nicht aufhören in
der Beschaffungskrimilität zu bleiben...ist es das vielleicht?:kiss4:


Ich glaube ich habé gerade die Antwort für mich gefunden.
Ich BIN oder ich bin NICHT.

"Ich bin liebenswert"

"Ich bin nicht liebenswert"
 
Ich glaube ich habé gerade die Antwort für mich gefunden.
Ich BIN oder ich bin NICHT.

"Ich bin liebenswert"

"Ich bin nicht liebenswert"

Du bist liebenswert,nur dich selber lieben...ja,sie kommen oft und wollen
weh tun und verletzen,doch selber man entscheidet,ob man es zulässt.

Es ist sehr schwer,aus diesem Kreis auszusteigen und sich zu sagen..
ich bin liebenswert...können sie einfach nicht die Mühe sehen,in der man
steht durch ihr Verhalten...selbst entscheiden,ob etwas weh tut,oder nicht..
ich bin ich....:kiss4:
 
Ich glaube ich habé gerade die Antwort für mich gefunden.
Ich BIN oder ich bin NICHT.

"Ich bin liebenswert"

"Ich bin nicht liebenswert"

Ich denke, das käme aufs Gleiche hinaus.
Vgl. dazu mal reinfühlend >>

Ich bin liebenswert
und
ich bin bescheuert.

Ich meine, dann spürt man, dass es kein *nicht* gibt... auch, wenn man das gern glaubt. Es sind Konditionen, antrainierter Unsinn, der uns nicht selten am Frei-Sein hindert. Deshalb ist es am Ende eben doch relevant, was (und vor allem wie) man für sich denkt.
 
Ich denke, das käme aufs Gleiche hinaus.
Vgl. dazu mal reinfühlend >>

Ich bin liebenswert
und
ich bin bescheuert.

Ich meine, dann spürt man, dass es kein *nicht* gibt... auch, wenn man das gern glaubt. Es sind Konditionen, antrainierter Unsinn, der uns nicht selten am Frei-Sein hindert. Deshalb ist es am Ende eben doch relevant, was (und vor allem wie) man für sich denkt.

Hat man es gefunden und doch,manchmal fällt man noch zurück ins alte
Muster...doch,ich glaube,nur die Erinnerung daran,führt einen ganz schnell wieder da raus...

alles Liebe:umarmen:

madma
 
Es steckt soviel Wahrheit in deinen Worten Sayalla...:kiss4:

Sehen,so auffällig,der Wahrheits Kern,ein Spiel...eben,wie du es auch
nennst..Beschaffungskriminalität...:)
 
Es steckt soviel Wahrheit in deinen Worten Sayalla...:kiss4:

Sehen,so auffällig,der Wahrheits Kern,ein Spiel...eben,wie du es auch
nennst..Beschaffungskriminalität...:)

Ja, da gehts dann richtig ans Eingemachte. Und selbstverständlich unter der Gürtellinie. Kein Scherzchen mehr, wo man noch darüber lachen könnte, kein besetztes Allgemeinplätzchen. Um das eigene Ego zu frönen, müssen schon härtere Geschütze aufgefahren werden.
Dumm nur, sollte die Antwort ausbleiben. Spätestens dann schaut derjenige sich nämlich unweigerlich im Spiegel an.
Nur was soll einer antworten, wenns mit ihm nichts gemeinsam hat? Früher wollte ich immer, dass die Menschen sich freuen... dass es ihnen gut geht und habe deshalb sehr vieles versucht. Ich habe einsehen müssen / dürfen ;), dass dies jedoch ausserhalb meines Verantwortungsbereiches lag.
Heute lasse ich es zu, dass es Menschen mies geht, sie manchmal wie wild um sich schlagen oder debattieren bis der Arzt kommt. Ich stehe daneben und lächle still in mich hinein. Da ist nicht mal mehr Verurteilung, keine Wut, kein Zorn... sondern schlicht ein Erkennen: "ahaaa, an diesem Punkt stehst du also derzeit. Ich weiss, wie du dich fühlst!" Mitgefühl.
Dann drehe ich mich zur Seite und geh einen Kaffee trinken :)
 
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Ja, da gehts dann richtig ans Eingemachte. Und selbstverständlich unter der Gürtellinie. Kein Scherzchen mehr, wo man noch darüber lachen könnte, kein besetztes Allgemeinplätzchen. Um das eigene Ego zu frönen, müssen schon härtere Geschütze aufgefahren werden.
Dumm nur, sollte die Antwort ausbleiben. Spätestens dann schaut derjenige sich nämlich unweigerlich im Spiegel an.
Nur was soll einer antworten, wenns mit ihm nichts gemeinsam hat? Früher wollte ich immer, dass die Menschen sich freuen... dass es ihnen gut geht und habe deshalb sehr vieles versucht. Ich habe einsehen müssen / dürfen ;), dass dies jedoch ausserhalb meines Verantwortungsbereiches lag.
Heute lasse ich es zu, dass es Menschen mies geht, sie manchmal wie wild um sich schlagen oder debattieren bis der Arzt kommt. Ich stehe daneben und lächle still in mich hinein. Da ist nicht mal mehr Verurteilung, keine Wut, kein Zorn... sondern schlicht ein Erkennen: "ahaaa, an diesem Punkt stehst du also derzeit. Ich weiss, wie du dich fühlst!" Mitgefühl.
Dann drehe ich mich zur Seite und geh einen Kaffee trinken :)

Da fallen mir doch glatt wieder diese Worte ein....
Man könnte auch sagen,die Masken reihenweise fallen,doch es ist
wirklich,als würde man aus einem Fenster schauen...schon wissend,was als Nächstes kommt,liegt alles vor einem,wie ein offenes Buch....
sollen sie doch wild um sich schlagen,kann ich dazu still sein,
denn,hat man jeden in der ersten Sekunde schon erkannt,es ist
wie immer...gebe ich nur das von mir,was ich denke und am Ende,weiss
derjenige immer noch nicht,wer ich bin,weil ich nämlich rein gar nichts
von mir gezeigt habe...nur das,was Derjenige,selber meint über mich zu wissen..
Das ist alleinig sein Denken...all dieses Spielen,es bleibt tatsächlich
schlicht ein Erkennen...ahaa,an diesem Punkt stehst du also derzeit,ich
weiss,wie du dich fühlst!!! Mitgefühl
Dann drehe ich mich rum,gehe einen Kaffee trinken...schaue wieder aus
dem Fenster und weiss schon,was du als nächstes tust....
Was muss das weh tun,ständig sich was auszudenken,wie kann ich
einem Anderen nur einen reinwürgen?
Dazu sage ich nur,lasse es einfach,denn ich weiss eben schon,was du
als Nächstes tust,drehe mich wieder rum und gehe einen Kaffee trinken..

Masken fallen...in einer Sekunde...doch sie tuns ein Lebenlang,was man
längst gesehen hat...schweigend sich umdrehen,na,gehe ich eben
einen Kaffee trinken,berührt es mich nicht mehr...

Ja Sayalla,sehr weise Worte,:kiss4:
 
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