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Mara
Guest
Schätzen wir die allgegenwärtige Göttlichkeit, geniessen wir Augenblick für Augenblick den göttlichen Hochgenuß zu SEIN, werden wir mit einem Reichtum beschenkt, den kein Mammon der Welt je aufwiegen könnte und das wundervollste an dieser Sache ist: Der innere Reichtum wird auch im Außen zu Reichtum - Innen wie Außen - wie von Zauberhand spinnt sich Stroh zu Gold . . . . .
wer glaubt, der wird sehen ;-)
Liebe Grüße von Diana
aber, aber ... diana ...
alles ist gut wie es ist. und alles gehört zum leben und der aufgabe dazu.
ein reiches inneres hat nichts mit geld im außen zu tun ...
(hoffe ich *megagrins*) ...
sonst wäre ich ein scharlatan ... ja ... mara
Innen wie Außen- Außen wie Innen - basta
. . . . .und was nicht ist, jetzt noch nicht sichtbar ist, mara, wird sichtbar - das ist ganz sicher ;-)
Das Eine bedingt das Andere aus sich selbst heraus-ganz von selbst, vollkommen natürlich.
Der allerbeste Zahlmeister ist das Universum selbst und wir haben eine Hand zum Geben und eine Hand zum Nehmen, ne ;-)
Bitte komme mir jetzt niemand mit dem Spruch:
Geben ist seliger denn Nehmen
. . . . .denn es gibt nichts was mehr oder weniger selig wäre, wahrhaftig nichts.Liebe Grüße von Diana
bist du schon mal auf die idee gekommen, dass das mit dem nehmen und geben vielleicht nichts mit geld zu tun haben könnte, woll ???
ich habe da so meine experimente hinter mir...
mara
... to be continued ...