Das Herz: Es gibt sieben Gehirne im Herzen, die Upadhis und Symbole der sieben Hierarchien.
Die Feuer spielen immer um die Zirbeldrüse, aber wenn Kundalini sie für einen kurzen Augenblick erleuctet, wird das ganze Weltall gesehen. Selbst im Tiefen Schlafe öffnet sich das Dritte Auge. Das ist gut für das Denkvermögen, das daraus seinen Nutzen zieht.
Wahrnehmung: In beantwortung einer Frage über die sieben Stadien der Wahrnemung sagte HPB, dass der Gedanke auf das HÖCHSTE konzentriet werden sollte. Auf das Siebte. Sollte er den Wunsch haben, Diesen zu übersteigen, wird er feststellen, dass dies unmöglich ist. Wenn es gelängen sollte, müsste jeder Gedanke das Gehirn verlassen und ohne Gehirn gedacht werden. Und so beginnt man dann: Man schließe die Augen, wobei der Wille darauf ausgerichtet ist, das Gehirn nicht arbeiten zu lassen. Ist dieser Punkt überschritten, kann der Schüler auf den nächsten Plan übergehen. Alle sieben Stadien der Wahrnehmung kommen vor dem Normalen Bewusstsein. Es wird eine Brücke zu den Höheren Ebenen entwickelt. Wenn der Schüler sie überquert hat, ist er auf der Göttlichen Ebene.
Versuchtet Euch nun etwas vorzustellen, was Eure Gedankenkraft übersteigt. Zum Beispiel "Den Göttlichen Tempel" der "Unendlichkeit". Dann macht das Gehirn Passiv und geht darüber hinaus. Ihr werdet Weißes Licht sehen, wie silber, aber opalisierend wie Perlmutt. Dann werden Wogen von Farben darüber hinweggehen, beginnend im zartesten Violett und durch bronzenen Schattierungen von Grün bis Indigo mit einem metallischen Glanz, und diese Farbe wird bleiben. Ihr solltet durch alle sieben Stadien gehen.
Wenn eine Farbe kommt, die Euch nicht gefällt, weiset sie zurück. Lasst Eure Aufmerksamkeit nur durch Grün, Indigo und Gelb fesseln. Das sind Gute Farben. Da die Augen mit dem Gehirn zusammenhängen, so wird die Farbe, die ihr am leichtesten seht die Farbe der Persönlichkeit sein.
Wenn ihr Rot seht, so ist es rein Physiologisch UND nicht zu Betrachten. Grünbronze, Gelbbronze und Indigobronz sind die Höhere Ebenen. Diese sollten betrachtet werden und wenn Gelb in das Indigo eintauscht, seit ihr auf dem Göttlichen Plan. Auf der Höheren Ebene seht ihr die Dinge an sich, die Wesenheit der Erscheinung. Ihr seht nicht Leute und andere Bewusstseine, sondern habt genug zu tun, euer Eigenes zu behalten. Der geübte Seher kann immer Dinge an sich sehen. Der Eingeweiht sieht die Schwirigenkeiten dieser "Übung", die Wirklichkeit der Dinge und kann nicht getäuscht werden.
Bei der Meditation kann der Anfänger zwischen zwei Erscheinungen rückwärts oder vorwärts schwanken. Ist seien Seele aber auf dem Richtigen Weg, wird er dem Plan folgen. Es werden sich keine Hindernisse mehr in seinem Weg stellen.
Violett ist die Farbe des Astrals. Ihr beginnt mit ihm, aber ihr sollt nicht in im bleiben. Geht darüber hinaus. Erhebt die Kundalini auf dem Spiralförmigen Pfad zu den höheren Ebenen.
Das Bewusstsein ist ein rein Tierisches Bewusstsein, zusammengesetzt aus dem Bewusstsein aller Zellen des Körpers, mit Ausnahme des Herzens. Dies ist das Wichtigste Organ im Körper. Selbst wenn der Kopf vom Körper getrennt wird, wird das Herz noch 30ig Minuten schlagen. Es wird einige Stunden schlagen, wenn es gut und Warm versorgt wird. Der Punkt im Herzen, der am spätesten stirbt, ist der Sitz des Lebens. Das Herz ist der Mittelpunkt des geistigen Lebens, das Gehirn Mittelpunkt des Intellektuellen.
(Auszug aus der GHL,III,582, zum Teil übersetzt)
Die Feuer spielen immer um die Zirbeldrüse, aber wenn Kundalini sie für einen kurzen Augenblick erleuctet, wird das ganze Weltall gesehen. Selbst im Tiefen Schlafe öffnet sich das Dritte Auge. Das ist gut für das Denkvermögen, das daraus seinen Nutzen zieht.
Wahrnehmung: In beantwortung einer Frage über die sieben Stadien der Wahrnemung sagte HPB, dass der Gedanke auf das HÖCHSTE konzentriet werden sollte. Auf das Siebte. Sollte er den Wunsch haben, Diesen zu übersteigen, wird er feststellen, dass dies unmöglich ist. Wenn es gelängen sollte, müsste jeder Gedanke das Gehirn verlassen und ohne Gehirn gedacht werden. Und so beginnt man dann: Man schließe die Augen, wobei der Wille darauf ausgerichtet ist, das Gehirn nicht arbeiten zu lassen. Ist dieser Punkt überschritten, kann der Schüler auf den nächsten Plan übergehen. Alle sieben Stadien der Wahrnehmung kommen vor dem Normalen Bewusstsein. Es wird eine Brücke zu den Höheren Ebenen entwickelt. Wenn der Schüler sie überquert hat, ist er auf der Göttlichen Ebene.
Versuchtet Euch nun etwas vorzustellen, was Eure Gedankenkraft übersteigt. Zum Beispiel "Den Göttlichen Tempel" der "Unendlichkeit". Dann macht das Gehirn Passiv und geht darüber hinaus. Ihr werdet Weißes Licht sehen, wie silber, aber opalisierend wie Perlmutt. Dann werden Wogen von Farben darüber hinweggehen, beginnend im zartesten Violett und durch bronzenen Schattierungen von Grün bis Indigo mit einem metallischen Glanz, und diese Farbe wird bleiben. Ihr solltet durch alle sieben Stadien gehen.
Wenn eine Farbe kommt, die Euch nicht gefällt, weiset sie zurück. Lasst Eure Aufmerksamkeit nur durch Grün, Indigo und Gelb fesseln. Das sind Gute Farben. Da die Augen mit dem Gehirn zusammenhängen, so wird die Farbe, die ihr am leichtesten seht die Farbe der Persönlichkeit sein.
Wenn ihr Rot seht, so ist es rein Physiologisch UND nicht zu Betrachten. Grünbronze, Gelbbronze und Indigobronz sind die Höhere Ebenen. Diese sollten betrachtet werden und wenn Gelb in das Indigo eintauscht, seit ihr auf dem Göttlichen Plan. Auf der Höheren Ebene seht ihr die Dinge an sich, die Wesenheit der Erscheinung. Ihr seht nicht Leute und andere Bewusstseine, sondern habt genug zu tun, euer Eigenes zu behalten. Der geübte Seher kann immer Dinge an sich sehen. Der Eingeweiht sieht die Schwirigenkeiten dieser "Übung", die Wirklichkeit der Dinge und kann nicht getäuscht werden.
Bei der Meditation kann der Anfänger zwischen zwei Erscheinungen rückwärts oder vorwärts schwanken. Ist seien Seele aber auf dem Richtigen Weg, wird er dem Plan folgen. Es werden sich keine Hindernisse mehr in seinem Weg stellen.
Violett ist die Farbe des Astrals. Ihr beginnt mit ihm, aber ihr sollt nicht in im bleiben. Geht darüber hinaus. Erhebt die Kundalini auf dem Spiralförmigen Pfad zu den höheren Ebenen.
Das Bewusstsein ist ein rein Tierisches Bewusstsein, zusammengesetzt aus dem Bewusstsein aller Zellen des Körpers, mit Ausnahme des Herzens. Dies ist das Wichtigste Organ im Körper. Selbst wenn der Kopf vom Körper getrennt wird, wird das Herz noch 30ig Minuten schlagen. Es wird einige Stunden schlagen, wenn es gut und Warm versorgt wird. Der Punkt im Herzen, der am spätesten stirbt, ist der Sitz des Lebens. Das Herz ist der Mittelpunkt des geistigen Lebens, das Gehirn Mittelpunkt des Intellektuellen.
(Auszug aus der GHL,III,582, zum Teil übersetzt)