Frieden hinterlasse ich euch

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Was hat ER wohl damit gemeint?

Was der auferstandene Jesus (Vision; ohne Körper) nicht gesagt hat ist zwischen den Zeilen der Bibel zu „lesen“,
nämlich er sagte nicht:

LOVE AND PEACE

oder

L´amour et la paix.


Darum sind zeitlich weitreichende visionäre Kommunikationen gar nicht so selten in bildlicher Form gehalten …

Wir sollten beim Lesen der Bibel immer davon ausgehen,
in der Zeit danach wurden immer wieder „Verschönerungen“ vorgenommen.

Einige andere Beispiele dazu:

„Wir sind gar nicht verwandt oder befreundet mit Jesus, nein, nein.“

„Die Zeit des Nazaräners beim Römischen Heer hatte danach auch positive Aspekte.“

„Nun ja, wenn wir jetzt keine Visionen mehr von ihm erhalten,
dann hat sich der Heilige Geist für seine Überstunden Freizeitausgleich genommen,
oder der Meister hat den Aufzug in die oberste Etage benützt … „


Grünschnäbel also ...


... und ein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Religion/Spiritualität hat viel mit dem Glauben zu tun.
Glaube wurde erst durch die Christen in der Welt des Sakralen eingeführt,
weil es von Anfang an Nichts stimmte, von dem was sie behauptet haben.

Zur Erinnerung

Erste Erwähnung Justinus​

in Wiki, https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelium_(Buch) steht:

Es gibt keine Zitaten aus den Werken Justinus wo er die 4 kanonische "Nach-Evangelien" erwähnt. Siehe auch, was James A. Gray alias Bart D. Ehrman, in diesem Zusammenhang sagt,
dass es keine Zitaten gab wo Justinus über "diese 4 Bücher" schrieb, wenn er gegen die gnostische, zu der Zeit noch nicht verbannte Variante des Christentums, schrieb:

"Das ist besonders bedeutsam, wenn wir zu Justin um 150-160 n. Chr. Rechnung kommen, der diese Bücher (welche? wenn er allerdings über) "Memoiren der Apostel" nicht "Evangelien nach" schreibt, aber nicht sagt, mit welchen Aposteln sie in Verbindung gebracht werden sollen. ...

Erst etwa 30 Jahre nach Justin nennt ein anderer proto-orthodoxer Kirchenvater, Irenäus, die Evangelien beim Namen. Er ist der erste, der das tut." siehe the-gospels-are-finally-named-irenaeus-of-lyons

Siehe auch:
Erste Erwähnung der kanonischen Evangelien - Irenäus
PAPIAS bestätigt die ursprüngliche Variante Irenäus - Jesus wurde nie gekreuzigt
 
Deine Religion ist auch reine Glaubenssache, wie jede andere auch.
Veda bedeutet Wissen nicht Glaube. Bestimmte Verwirklichung wird gem. der bestimmten spirituellen Praktikum erreicht.
Die höchsten Arten der Verwirklichung werden in Bhagavat Purana erwähnt:

vadanti tat tattva-vidas  tattvaṁ yaj jñānam advayam
brahmeti paramātmeti  bhagavān iti śabdyate
SB 1.2.11

Diejenige, welche Wissen über die Wahrheit haben - tattva-vidas
und haben es verwirklicht, - jñānam
sagen über diese (Wahrheit), - vadanti tat
dass sie (die Wahrheit) non dual (nicht materiell - immer wieder falsch übersetzt als EINS) ist - yaj advayam
und so manifestiert wird als - iti śabdyate

1. brahma – die Transzendentale, spirituelle Energie (wie Licht, in dem die Seele als spirituelle Partikel hinein geht)
2. parama atma - Die Über-Seele (die im Herzen eines jeden als lokalisierte Form des Transzendentalen Herrn weilt)
3. bhagavan – der Transzendentale Herr (zu Dem die Seele in einem spirituellen Körper - Siddha-Deha eine liebevolle Beziehung baut).
 
Es gibt keinen Beweis das Krishna existiert.
Alle Bhakti-Yogis die Krishna verwirklicht haben sind Beweise, dass Krishna existiert.

Es gibt viele Stufen, welche zu der Offenbarung der spirituellen Liebe - prema führen.
Davon, diejenige welche die in den spirituellen Schriften meist berühmt sind, werden in kürze beschrieben.
In 15en Jahrhundert (Christliche Rechnung) hat Sri Rupa Gosvami eine kurze Beschreibung dieser Stufen in seinem Buch Bhakti Rasamrita Sindhu (Der Nektar-Ozean der Geschmäcker der göttlichen Liebe) angegeben:

adau sraddha tatah sadhu sango 'tha bhajana-kriya
tato 'nartha-nivrittih syat tato nistha rucis tatah
athasaktis tato bhavas tatah premabhyudancati
sadhakanam ayam premnah pradurbhave bhavet krama˙
BRS 1:1:11

Am Anfang gibt es Vertrauen -adau sraddha-
danach die Gemeinschaft mit den spirituell Verwirklichten - tatah sadhu sango-
danach die läuternde Tätigkeiten der Verehrung (des Höchsten Herrn) - bhajana-kriya

danach folgt die Entfernung der ungewünschten Konzepten - tato anartha-nivrittih syat
danach folgt die Stufe der Frieden und somit der Stetigkeit (der Verehrung) - tato nistha
(wodurch seine äußerliche wie auch innerliche Verehrung Gottes nicht mehr gestört wird)

danach entwickelt man Geschmack (in der Verehrung, als der Geist sich immer mehr auf der innerlichen Ebene der Meditation bewegt) -rucis tatah
und sicherlich (die Stufe) der Gier (für das Zuhören der Spielen des Herrn) -athasaktis
danach (folgt die Stufe) der anfänglichen spirituellen Liebe -tato bhavas
danach offenbart sich die göttliche Liebe -tatah prema bhyudancati
Das wäre die Reihenfolge wodurch die göttliche Liebe- bhavet krama ayam premnah
in dem Praktikanten sich offenbart -pradurbhave sadhakanam.

Wie die aufgehende Sonne die Welt offenbart,
so auch die Sonne der spirituellen Liebe offenbart den Transzendentalen Herrn.
 
Die Religion/Spiritualität hat viel mit dem Glauben zu tun. Deine Religion ist auch reine Glaubenssache, wie jede andere auch. Es gibt keinen Beweis das Krishna existiert. Das ist aber ok, ist halt persönliche Glaubenssache.
Veda wurde am Anfang der Schöpfung zuerst vom Transzendentalen Herrn Viṣṇu
zum ersten bedingten Lebewesen Brahmā - der Schöpfer im inneren eines Universums mitgeteilt.
Bei jedem Zeitalter des Kali, indem wir zur Zeit befinden, siehe Die Zeit, schrumpft das menschliche Gedächtnis gewaltig
und somit wird dieses Wissen geteilt und niedergeschrieben.
Am Anfang dieses Kali-Yuga, vor etwa 5500 Jahre, als Krishna die Erde verlassen hat,
hat Vyasa-dev die Niederschreibung der Vedischen Literatur veranlasst.

Diese Literatur ist eine Originale Variante und keine Nachbearbeitung einer anderen Literatur
wie im Falle der sogenannten Abrahamische Religionen,
auf denen andere Varianten, wie die Theosophie, Anthroposophie u.v.m. gebaut wurden, siehe
Nach Exilischen Ursprungs der Geschichten über Abraham, Jacob, und dem Garten Edens
 
Am Anfang dieses Kali-Yuga, vor etwa 5500 Jahre, als Krishna die Erde verlassen hat,
hat Vyasa-dev die Niederschreibung der Vedischen Literatur veranlasst.
Das darfst Du gerne glauben, aber ich weiß, dass dem nicht so sein kann. Die ersten Veden entstanden um die Zeit 1200 v. Chr. und wurden über lange Zeit nur mündlich weitergegeben.

Unabhängig davon hatte man erst ab ca. 500 n. Chr. begonnen, die Veden gegen den Widerstand der Brahmanen schriftlich niederzulegen. Die Schriften Indiens entstanden erst sehr spät im 3 Jh. v. Chr. Interessant dürfte sein, dass deren Schriftzeichen aus dem aramäischen und griechischen Alphabet entwickelt wurden. So hatte man auch anfänglich Texte in diesen Sprachen niedergeschrieben.

Nun ja, so erscheint dann auch der Auftrag an Vyasa (Ordner der Veden) in einem anderen Licht. Mich erinnert Vyasa an den Evangelisten Johannes, hinter dem sich auch die Schreiber einer Schreibschule verbergen. Zumindest wird mit Vyasa umschrieben, dass es in dieser Lehre eine radaktionelle Überarbeitung gegeben haben muss. Eine reale Persönlichkeit kann er jedenfalls nicht gewesen sein.

Merlin
.
 
Veda bedeutet Wissen nicht Glaube. Bestimmte Verwirklichung wird gem. der bestimmten spirituellen Praktikum erreicht.
Die höchsten Arten der Verwirklichung werden in Bhagavat Purana erwähnt:

vadanti tat tattva-vidas  tattvaṁ yaj jñānam advayam
brahmeti paramātmeti  bhagavān iti śabdyate
SB 1.2.11

Diejenige, welche Wissen über die Wahrheit haben - tattva-vidas
und haben es verwirklicht, - jñānam
sagen über diese (Wahrheit), - vadanti tat
dass sie (die Wahrheit) non dual (nicht materiell - immer wieder falsch übersetzt als EINS) ist - yaj advayam
und so manifestiert wird als - iti śabdyate

1. brahma – die Transzendentale, spirituelle Energie (wie Licht, in dem die Seele als spirituelle Partikel hinein geht)
2. parama atma - Die Über-Seele (die im Herzen eines jeden als lokalisierte Form des Transzendentalen Herrn weilt)
3. bhagavan – der Transzendentale Herr (zu Dem die Seele in einem spirituellen Körper - Siddha-Deha eine liebevolle Beziehung baut).
Nur weil man es "Wissen" nennt und nicht "Glaube" ist das kein Beweis, dass es Wissen ist.

Alle Bhakti-Yogis die Krishna verwirklicht haben sind Beweise, dass Krishna existiert.
Wo ist da ein allgemeingültiger Beweis? Genauso kann man behaupten, dass Christen die Jesus in ihren Herzen haben, der Beweis ist, dass Jesus existert. Alles subjektive Glaubenssicht und subjektive Erfahrung.

Es gibt viele Stufen, welche zu der Offenbarung der spirituellen Liebe - prema führen.
Davon, diejenige welche die in den spirituellen Schriften meist berühmt sind, werden in kürze beschrieben.
In 15en Jahrhundert (Christliche Rechnung) hat Sri Rupa Gosvami eine kurze Beschreibung dieser Stufen in seinem Buch Bhakti Rasamrita Sindhu (Der Nektar-Ozean der Geschmäcker der göttlichen Liebe) angegeben:

adau sraddha tatah sadhu sango 'tha bhajana-kriya
tato 'nartha-nivrittih syat tato nistha rucis tatah
athasaktis tato bhavas tatah premabhyudancati
sadhakanam ayam premnah pradurbhave bhavet krama˙
BRS 1:1:11

Am Anfang gibt es Vertrauen -adau sraddha-
danach die Gemeinschaft mit den spirituell Verwirklichten - tatah sadhu sango-
danach die läuternde Tätigkeiten der Verehrung (des Höchsten Herrn) - bhajana-kriya

danach folgt die Entfernung der ungewünschten Konzepten - tato anartha-nivrittih syat
danach folgt die Stufe der Frieden und somit der Stetigkeit (der Verehrung) - tato nistha
(wodurch seine äußerliche wie auch innerliche Verehrung Gottes nicht mehr gestört wird)

danach entwickelt man Geschmack (in der Verehrung, als der Geist sich immer mehr auf der innerlichen Ebene der Meditation bewegt) -rucis tatah
und sicherlich (die Stufe) der Gier (für das Zuhören der Spielen des Herrn) -athasaktis
danach (folgt die Stufe) der anfänglichen spirituellen Liebe -tato bhavas
danach offenbart sich die göttliche Liebe -tatah prema bhyudancati
Das wäre die Reihenfolge wodurch die göttliche Liebe- bhavet krama ayam premnah
in dem Praktikanten sich offenbart -pradurbhave sadhakanam.

Wie die aufgehende Sonne die Welt offenbart,
so auch die Sonne der spirituellen Liebe offenbart den Transzendentalen Herrn.
Die spirituelle Liebe kann auch von Engeln oder vom lieben Gott kommen oder durch Gottes Gesetze entstehen, spirituelle Liebe ist kein Beweis, dass Krishna wirklich existiert, da spirituelle/göttliche Liebe auch in anderen Religionen/Spirituellen Lehren vorkommt.

Veda wurde am Anfang der Schöpfung zuerst vom Transzendentalen Herrn Viṣṇu
zum ersten bedingten Lebewesen Brahmā - der Schöpfer im inneren eines Universums mitgeteilt.
Bei jedem Zeitalter des Kali, indem wir zur Zeit befinden, siehe Die Zeit, schrumpft das menschliche Gedächtnis gewaltig
und somit wird dieses Wissen geteilt und niedergeschrieben.
Am Anfang dieses Kali-Yuga, vor etwa 5500 Jahre, als Krishna die Erde verlassen hat,
hat Vyasa-dev die Niederschreibung der Vedischen Literatur veranlasst.

Diese Literatur ist eine Originale Variante und keine Nachbearbeitung einer anderen Literatur
wie im Falle der sogenannten Abrahamische Religionen,
auf denen andere Varianten, wie die Theosophie, Anthroposophie u.v.m. gebaut wurden, siehe
Nach Exilischen Ursprungs der Geschichten über Abraham, Jacob, und dem Garten Edens
Nur weil eine religiöse Schrift sehr alt ist (was auch nicht sicher ist), beweist das trotzdem nicht, dass es wahr ist.
 
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:unsure:

Der Beweis für das Göttliche sehe ich in dessen Wirken. Damit meine ich jedoch nicht das Materielle, sondern jene Dinge, die eine Seele berühren und bewegen können.

„Was macht etwas Göttliches aus mir oder anderen?“, dürfte also die Frage sein, die man sich dazu stellen könnte.

Merlin
.
 
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