Nun ja die Einbildung ist die Stärke des Verstandes? Huch welche Einbildung.die Einbildung ist ja gerade die Stärke des Verstandes.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Nun ja die Einbildung ist die Stärke des Verstandes? Huch welche Einbildung.die Einbildung ist ja gerade die Stärke des Verstandes.
Das haben Mutationen so an sich.Wirkungen von Ursachen, die du nicht kennst.
Sag ich doch...und schon wieder der Nazischeiss, die haben sich diese Theorie, wie Vieles anderes auch, unter den Nagel gerissen und Nein ich bin kein Sozialdarwinist sondern Realist.
Ach liebe Hnoss sag das z.b. einer Katze, dass sie keine Mäuse fressen soll. Na gut die ist ja nicht spirituell übrigens ich auch nicht und die dies von sich behaupten schon gar nicht,. Wozu auch.das fressen und gefressen in der Natur sei NORMAL> ist ein Materialist und behauptet bloß spirituell zu sein...
Alle Lebewesen müssen sich von anderen Lebewesen ernähren. Es gibt keinen Ausweg. Menschen, Tieren und Pflanzen ernähren sich von den Lebewesen, die sich in der Nahrungskette unter ihnen befinden. Auch Vegetarier ernähren sich von Lebewesen, nämlich von den Pflanzen. Das Leid ist fest in unserer Natur eingebaut. Die Natur ist die Lehrmeisterin aller Sadisten und der Gott, der diese materielle Welt erschaffen hat, hat diese grausame und erbarmlose Natur erschaffen.Gerade unter den spirituell gesinnten Menschen herrscht oft eine tiefe Liebe zur und Verbundenheit mit der Natur. Viele von uns sind Vegetarier bzw. Veganer. Manche wollen nicht mal die Pflanzen verletzen und ernähren sich ausschließlich von Früchten. Das im Buddhismus zentrale Gebot von Ahimsa veranlasst gewisse fernöstliche Mönche sogar dazu, den Boden, auf dem sie gehen, vorher mit einem kleinen Besen zu kehren, um nur auf ja keine Ameise zu treten.
Ich selbst ziehe mich oft in die Wälder und Felder, auf Hügel und Berge zurück, suche die Nähe von Tieren, erfreue mich an der Schönheit und stillen Würde der Pflanzen, wenn mir der zivilisatorische Wahnsinn des Menschenreiches bzw. mein eigenes verdrehtes Seelenleben zuviel wird. So gut wie immer beruhigt sich dann mein Nervenkostüm und ich darf tiefen Frieden empfangen.
Unsere Sehnsucht nach dem Paradies malt uns ein ideales Bild vor Augen, in dem die göttlichen Gesetzmäßigkeiten in aller Unschuld und Harmonie noch befolgt werden. Viele sehen darin die Handschrift eines weisen, liebevollen und gütigen Schöpfers. Denn wer sonst könnte sich solche Schönheit und Ästhetik erdenken, die unser Herz in höchstem Maße zu erfreuen vermag.
Die Formel "Zurück zur Natur" präsentiert sich als Lösung aller Probleme.
Nun ist es aber so, bei einem näheren Blick in diese Natur, dass dort ein allgegenwärtiges Fressen und Gefressen werden herrscht. Es gilt das Recht des Stärkeren. Erbarmen, Mitleid und Uneigenutz sind quasi nicht existent. Da werden Opfer bei lebendigem Leibe verdaut, die Schwachen zum Sterben zurückgelassen, Weibchen fressen nach der Befruchtung ihre Männchen, manchmal sogar die eigenen Jungen. Stämme überfallen sich gegenseitig, machen sich die Territorien streitig und rauben einander die Beute. Tödliches Gift, Tarnen und Täuschen, non-consensual sex sind allgegenwärtig. Usw., usf.
Wie erklärt ihr Euch das? Paradiesisch kann man solche Umstände wohl kaum nennen. Und wenn man das geniale Werk eines Schöpfers darin sieht, was hat der wohl für einen Charakter?
Gerade unter den spirituell gesinnten Menschen herrscht oft eine tiefe Liebe zur und Verbundenheit mit der Natur. Viele von uns sind Vegetarier bzw. Veganer. Manche wollen nicht mal die Pflanzen verletzen und ernähren sich ausschließlich von Früchten. Das im Buddhismus zentrale Gebot von Ahimsa veranlasst gewisse fernöstliche Mönche sogar dazu, den Boden, auf dem sie gehen, vorher mit einem kleinen Besen zu kehren, um nur auf ja keine Ameise zu treten.
Ich selbst ziehe mich oft in die Wälder und Felder, auf Hügel und Berge zurück, suche die Nähe von Tieren, erfreue mich an der Schönheit und stillen Würde der Pflanzen, wenn mir der zivilisatorische Wahnsinn des Menschenreiches bzw. mein eigenes verdrehtes Seelenleben zuviel wird. So gut wie immer beruhigt sich dann mein Nervenkostüm und ich darf tiefen Frieden empfangen.
Unsere Sehnsucht nach dem Paradies malt uns ein ideales Bild vor Augen, in dem die göttlichen Gesetzmäßigkeiten in aller Unschuld und Harmonie noch befolgt werden. Viele sehen darin die Handschrift eines weisen, liebevollen und gütigen Schöpfers. Denn wer sonst könnte sich solche Schönheit und Ästhetik erdenken, die unser Herz in höchstem Maße zu erfreuen vermag.
Die Formel "Zurück zur Natur" präsentiert sich als Lösung aller Probleme.
Nun ist es aber so, bei einem näheren Blick in diese Natur, dass dort ein allgegenwärtiges Fressen und Gefressen werden herrscht. Es gilt das Recht des Stärkeren. Erbarmen, Mitleid und Uneigenutz sind quasi nicht existent. Da werden Opfer bei lebendigem Leibe verdaut, die Schwachen zum Sterben zurückgelassen, Weibchen fressen nach der Befruchtung ihre Männchen, manchmal sogar die eigenen Jungen. Stämme überfallen sich gegenseitig, machen sich die Territorien streitig und rauben einander die Beute. Tödliches Gift, Tarnen und Täuschen, non-consensual sex sind allgegenwärtig. Usw., usf.
Wie erklärt ihr Euch das? Paradiesisch kann man solche Umstände wohl kaum nennen. Und wenn man das geniale Werk eines Schöpfers darin sieht, was hat der wohl für einen Charakter?
Beweise es.Tja, in der Natur gibts keine Todsünden, keinen Guru und auch keinen Gott.