Fressen und Gefressen werden

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Wenn Bewegung in ein Bild eingebettet wird - - das ist Einbildung.
Das, was scheinbar erstarrt scheint, ist im unablässigen Wandel.
 
das fressen und gefressen in der Natur sei NORMAL> ist ein Materialist und behauptet bloß spirituell zu sein...
Ach liebe Hnoss sag das z.b. einer Katze, dass sie keine Mäuse fressen soll. Na gut die ist ja nicht spirituell übrigens ich auch nicht und die dies von sich behaupten schon gar nicht,. Wozu auch.
Ich seh wir kommen da auf keinen Nenner somit wünsch ich Euch einen schönen Tag.
 
was wird geglaubt, die ganze Helden der alten Zeit werden vergessen? nein...nein nein
die werde nach walhalla getragen...
und zwar jetzt
nicht immer alle für komplett bescheuert erklären, da haben sich leute in der vergangeheit sehr viel Mühe gegeben, sehr sehr viel Mühe
Leute, die sehr wohl Logos empfangen haben....das baut doch alles aufeinander auf, evolution bedeutet von den erfahrungehn der anderen zu lernen, die Raben haben das besser drauf als wir, aber nicht mehr lange das wissen der generationen vor uns wird freigeschaufelt sein...jeder hat seinen teil gegeben und einer fügt es zu einem ganzen....jeder hat eben seine angelegenheiten

das hat was mit Respekt und Achtung zu tun und die wahrscheinlichkeit von sich selbst zu reden ist sehr hoch, denn wir sind das...wir kommen hier immer wieder zur welt und jetzt ist das ende erreicht

jetzt MÜSSEN wir uns verändern um 180°
 
Gerade unter den spirituell gesinnten Menschen herrscht oft eine tiefe Liebe zur und Verbundenheit mit der Natur. Viele von uns sind Vegetarier bzw. Veganer. Manche wollen nicht mal die Pflanzen verletzen und ernähren sich ausschließlich von Früchten. Das im Buddhismus zentrale Gebot von Ahimsa veranlasst gewisse fernöstliche Mönche sogar dazu, den Boden, auf dem sie gehen, vorher mit einem kleinen Besen zu kehren, um nur auf ja keine Ameise zu treten.

Ich selbst ziehe mich oft in die Wälder und Felder, auf Hügel und Berge zurück, suche die Nähe von Tieren, erfreue mich an der Schönheit und stillen Würde der Pflanzen, wenn mir der zivilisatorische Wahnsinn des Menschenreiches bzw. mein eigenes verdrehtes Seelenleben zuviel wird. So gut wie immer beruhigt sich dann mein Nervenkostüm und ich darf tiefen Frieden empfangen.

Unsere Sehnsucht nach dem Paradies malt uns ein ideales Bild vor Augen, in dem die göttlichen Gesetzmäßigkeiten in aller Unschuld und Harmonie noch befolgt werden. Viele sehen darin die Handschrift eines weisen, liebevollen und gütigen Schöpfers. Denn wer sonst könnte sich solche Schönheit und Ästhetik erdenken, die unser Herz in höchstem Maße zu erfreuen vermag.

Die Formel "Zurück zur Natur" präsentiert sich als Lösung aller Probleme.

Nun ist es aber so, bei einem näheren Blick in diese Natur, dass dort ein allgegenwärtiges Fressen und Gefressen werden herrscht. Es gilt das Recht des Stärkeren. Erbarmen, Mitleid und Uneigenutz sind quasi nicht existent. Da werden Opfer bei lebendigem Leibe verdaut, die Schwachen zum Sterben zurückgelassen, Weibchen fressen nach der Befruchtung ihre Männchen, manchmal sogar die eigenen Jungen. Stämme überfallen sich gegenseitig, machen sich die Territorien streitig und rauben einander die Beute. Tödliches Gift, Tarnen und Täuschen, non-consensual sex sind allgegenwärtig. Usw., usf.

Wie erklärt ihr Euch das? Paradiesisch kann man solche Umstände wohl kaum nennen. Und wenn man das geniale Werk eines Schöpfers darin sieht, was hat der wohl für einen Charakter?
Alle Lebewesen müssen sich von anderen Lebewesen ernähren. Es gibt keinen Ausweg. Menschen, Tieren und Pflanzen ernähren sich von den Lebewesen, die sich in der Nahrungskette unter ihnen befinden. Auch Vegetarier ernähren sich von Lebewesen, nämlich von den Pflanzen. Das Leid ist fest in unserer Natur eingebaut. Die Natur ist die Lehrmeisterin aller Sadisten und der Gott, der diese materielle Welt erschaffen hat, hat diese grausame und erbarmlose Natur erschaffen.

Die Bibel ist voll von Stellen, an denen man lesen kann, wie grausam der Schöpfergott Jahweh war mit den Menschen: Sintflut (das erste Genozid der Geschichte), die Eroberungskriege gegen die Kanaaniter: "Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen? … So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben." [um sie später sexuell zu mißbrauchen] (ab 4. Moses 31,14)
Es stellt sich daher die Frage: Wenn Jahweh nicht der wahre Gott ist, wer ist der wahre Gott?

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Gerade unter den spirituell gesinnten Menschen herrscht oft eine tiefe Liebe zur und Verbundenheit mit der Natur. Viele von uns sind Vegetarier bzw. Veganer. Manche wollen nicht mal die Pflanzen verletzen und ernähren sich ausschließlich von Früchten. Das im Buddhismus zentrale Gebot von Ahimsa veranlasst gewisse fernöstliche Mönche sogar dazu, den Boden, auf dem sie gehen, vorher mit einem kleinen Besen zu kehren, um nur auf ja keine Ameise zu treten.

Ich selbst ziehe mich oft in die Wälder und Felder, auf Hügel und Berge zurück, suche die Nähe von Tieren, erfreue mich an der Schönheit und stillen Würde der Pflanzen, wenn mir der zivilisatorische Wahnsinn des Menschenreiches bzw. mein eigenes verdrehtes Seelenleben zuviel wird. So gut wie immer beruhigt sich dann mein Nervenkostüm und ich darf tiefen Frieden empfangen.

Unsere Sehnsucht nach dem Paradies malt uns ein ideales Bild vor Augen, in dem die göttlichen Gesetzmäßigkeiten in aller Unschuld und Harmonie noch befolgt werden. Viele sehen darin die Handschrift eines weisen, liebevollen und gütigen Schöpfers. Denn wer sonst könnte sich solche Schönheit und Ästhetik erdenken, die unser Herz in höchstem Maße zu erfreuen vermag.

Die Formel "Zurück zur Natur" präsentiert sich als Lösung aller Probleme.

Nun ist es aber so, bei einem näheren Blick in diese Natur, dass dort ein allgegenwärtiges Fressen und Gefressen werden herrscht. Es gilt das Recht des Stärkeren. Erbarmen, Mitleid und Uneigenutz sind quasi nicht existent. Da werden Opfer bei lebendigem Leibe verdaut, die Schwachen zum Sterben zurückgelassen, Weibchen fressen nach der Befruchtung ihre Männchen, manchmal sogar die eigenen Jungen. Stämme überfallen sich gegenseitig, machen sich die Territorien streitig und rauben einander die Beute. Tödliches Gift, Tarnen und Täuschen, non-consensual sex sind allgegenwärtig. Usw., usf.

Wie erklärt ihr Euch das? Paradiesisch kann man solche Umstände wohl kaum nennen. Und wenn man das geniale Werk eines Schöpfers darin sieht, was hat der wohl für einen Charakter?



Tja, in der Natur gibts keine Todsünden, keinen Guru und auch keinen Gott.
Da herrscht nur das Leben.

:o
 
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Glaub mir @starman, ich bin der letzte, der hier mit der Nazikeule kommen will. Das überlasse ich lieber den Vertretern des grünroten Neufaschismus.
Und die sozialdarwinistische Philosophie haben die damaligen Nazis bei Gott nicht für sich allein gepachtet. Sie ist logische Konsequenz einer immer materialistischer denkenden Gesellschaft, die sich selbst bloß als höher entwickelte Affen definiert. Zur Zeit ist das alles noch ein wenig von pseudohumanistischer Plastikblumen-Rethorik übertüncht, aber wart mal ab, was passieren wird, wenn sich diese Denke dann in letzter Konsequenz im allgemeinen Selbstbild etabliert hat.

Was mich an Deiner Aussage ein wenig gestört hat, war, dass Du sie hier dogmatisch als seit Urzeiten gültige Gesetzmäßigkeit postuliert hast. Wie viele Äonen kannst Du denn zurückblicken?

Und nein, ich halte Dich nicht für einen Nazi.
 
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