Fremdgehen... was geht da in einem vor????

@MorgainelaFay

Ist mein Lieblings Begriff um die Beziehungsfähigkeit von Personen zu bewerten, erkläre ich gern. Er besagt wieviel man an an stark das Gefühl belastende Situationen aushält und wegschlucken kann. Also eine Frau die schon von vornherein so aussieht, als konnte man ihr garnicht sagen, das man vielleicht doch eher eine offene Beziehung wünscht, hat eine niedrige emotionale Variabilität.
Eine Mann der fremdgeht und auch bereit ist , Seitensprünge seiner Frau zuzugestehen, hat eine hohe emozionale Variabilität.

Hallo Dienstag :)

Ist der Grad der emotionalen Variabilität angeboren oder angelernt?

Was genau macht denn Situationen zu "gefühlsbelastenden Situationen"?

Liebe Grüße

Bonobo
 
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Hoffentlich findet mein bester Freund mal eine Frau wie dich. :weihna1

...lach...
Du meinst wohl eher:
Hoffendlich findest Du auch mal einen so guten Freund, der so "freigiebig" ist wie mein Mann, oder??? Warum nicht?

@Bonobo
Die "emotionale Variabilität" ist anerzogen, nicht angeboren und sie kann sich auch im Laufe des Lebens, oder durch bewußte Entscheidung, ändern.
 
Ist mein Lieblings Begriff um die Beziehungsfähigkeit von Personen zu bewerten, erkläre ich gern. Er besagt wieviel man an an stark das Gefühl belastende Situationen aushält und wegschlucken kann. Also eine Frau die schon von vornherein so aussieht, als konnte man ihr garnicht sagen, das man vielleicht doch eher eine offene Beziehung wünscht, hat eine niedrige emotionale Variabilität.
Eine Mann der fremdgeht und auch bereit ist , Seitensprünge seiner Frau zuzugestehen, hat eine hohe emozionale Variabilität.

Naja, habe gerade noch einmal Deine Definiton gelesen von der "emotionalen Variabilität". Das bedeutet ja, dass man eine solche Situation als emotional belastend empfindet und es etwas zum "wegschlucken" gibt. Wenn aber niemand die Situation als Belastung empfindet, dann braucht es doch gar keine "emotionale Variabilität" nach Deiner Definition. Es liegt halt alles im Auge des Betrachters. Z. B. hat weder mein Mann, noch ich oder unser gemeinsamer Freund diese Situation wirklich jemals als "Belastung" empfunden. Eher als etwas ungewöhnlich aber dennoch auch sehr schön...
 
Naja, habe gerade noch einmal Deine Definiton gelesen von der "emotionalen Variabilität". Das bedeutet ja, dass man eine solche Situation als emotional belastend empfindet und es etwas zum "wegschlucken" gibt. Wenn aber niemand die Situation als Belastung empfindet, dann braucht es doch gar keine "emotionale Variabilität" nach Deiner Definition. Es liegt halt alles im Auge des Betrachters. Z. B. hat weder mein Mann, noch ich oder unser gemeinsamer Freund diese Situation wirklich jemals als "Belastung" empfunden. Eher als etwas ungewöhnlich aber dennoch auch sehr schön...

Also mehr eine Toleranz oder Schmerzgrenze?
 
Naja, habe gerade noch einmal Deine Definiton gelesen von der "emotionalen Variabilität". Das bedeutet ja, dass man eine solche Situation als emotional belastend empfindet und es etwas zum "wegschlucken" gibt. Wenn aber niemand die Situation als Belastung empfindet, dann braucht es doch gar keine "emotionale Variabilität" nach Deiner Definition. Es liegt halt alles im Auge des Betrachters. Z. B. hat weder mein Mann, noch ich oder unser gemeinsamer Freund diese Situation wirklich jemals als "Belastung" empfunden. Eher als etwas ungewöhnlich aber dennoch auch sehr schön...

Du hast doch verstanden was ich gemeint habe. Deine Einwände sind natürlich korrekt.
 
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