Fremdgänger

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Ja, so wird es gerne beschrieben, ich weiss, ich erleb es aber nicht so ...
oder ich empfinde da nicht so - ich möchte da keine Gleichgültigkeit bei einem Mann oder meinem Partner.

"Für mich" ist es also gut so, wenn jemand "auch" mal 'eifersüchtig' ist!

Ich kannte mal jemanden, der das überhaupt nicht war, und ich kann dir sagen, wie "langweilig" und "emotionslos" (eingeschlafen) das ist und war - auch in anderen Bereichen, wenn es um Gefühle geht und ging!

Ich vermute also fast, dass Menschen, die nicht eifersüchtig sind/sein können oder wollen, auch sonst ziemlich 'abgeflacht' sind, also nicht wirklich 'tief' gehen können oder wollen, oder die Beziehung ansonsten auch etwas "eingeschlafen" ist ... irgendwann wird's vielleicht auch leidig oder mühselig noch 'eifersüchtig' zu werden?! :rolleyes:;)

Lange kann man so ein "Feuer" vielleicht nicht aufrecht halten, aber gerade am Anfang ... ?!

... die erste Zeit ...

Ich bin eigentlich auch froh darüber gewesen wenn mein Partner von Zeit zu Zeit etwas eifersüchtig war.
Wobei er nicht daruf eifersüchtig wäre wenn ich mich rein körperlich zu jemanden hingezogen fühle...das würde ihn eher stimulieren...aber wenn ich für jemanden etwas fühle...gut lachen kann...mich einfach nur wohlfühle...locker kommuniziere...dann fühlt er sich innerlich mehr bedroht verlassen zu werden.
 
eifersucht ist eine emotion, kein tieferes gefühl und beruht auf besitzdenken des partners/partnerin.

Für manche strahlt das (tierische? ;)) Männlichkeit aus, wenn "Mann" sich nimmt, was er will. :p
Oder sich zu nehmen weiss, was er will. :D

Ich glaub das ist/wäre "Natur pur" ... und nix Verklemmtes oder künstlich Tot-Gehaltenes ...
 
eifersucht ist meiner meinung nach ein emotionales phänomen.
dahinter stehen ängste wie oben beschrieben und ein mangel an selbstwertgefühl.
wenn wir die position der frau in der gesellschaft stärken und absichern,
besteht kein grund mehr für eifersucht und und biologische angstmache.

lg winnetou:)

Schau mal, es gibt einfach den Unterschied zwischen warmblütigeren Menschen, die haben dann oft tiefere Gefühle, weniger Beziehungen und sind etwas mehr besitzergreifend.
Dann gibt es die Männer/Frauen, die hundert Menschen kennen und auch leicht unverbindliche Verbindungen eingehen...aber keinen dieser Leute kennen sie richtig.
Wenn Menschen so leicht austauschbar sind ist das Konzept der Eifersucht natürlich absurd.
 
Für manche strahlt das (tierische? ;)) Männlichkeit aus, wenn "Mann" sich nimmt, was er will. :p
Oder sich zu nehmen weiss, was er will. :D

Ich glaub das ist/wäre "Natur pur" ... und nix Verklemmtes oder künstlich Tot-Gehaltenes ...

Ich glaub da muss man noch weiter differenzieren.
Auf emotionaler Ebene mag man vielleicht auf einen netten Typ stehen, der Sicherheit gibt.
Die Hormone schäumen aber vielleicht eher auf wenn der Mann etwas wilder ist.
 
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Begierde macht eifersüchtig, nicht Liebe....... Daher ist gut, dass es nur dein "Glaube" ist......wäre schlimm, wenn du behaupten würdest, es wäre dein Wissen, denn deinen Glauben kann dir keiner vertreiben, dein Wissen schon.....

Der wahre Kern kommt (offenbart) sich 'vorsichtig' (in der Unsicherheit),
während sich die Lüge in (der) Sicherheit (= im Starren/Festem) suhlt.
So dass es im Aussen immer die Gegenseite von dem ist, was im Kern steckt (ist). ;)

Sicherheit wird erschüttert und zerbricht,
so das 'klar' (ist) wird, dass Starres nicht "der wahre Kern" ist. :p
 
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