Fremdenergien- was soll ich damit tun?

  • Ersteller Ersteller maiila
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Die da wären?

Muß dir ja bekannt sein, wenn du darauf hinweist.

Ich sag's mal so, das Gegenteil eines Irrtums muss nicht notwendigerweise kein weiterer sein.

Aber das ist ja, wie einige hier meinen, die Verantwortung jedes Einzelnen für sich selbst, hat also andere nix anzugehen, also haben sich da andere auch nicht einzumischen.

Schau ich halt nur mehr zu. Bin schon richtig gespannt...
 
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Ein Opfer ist im Grunde genommen ein hemmungsloser Egoist, der glaubt, einen guten Trick entdeckt zu haben, und der dennoch innerhalb seiner selbstgewählten Rolle nie wieder satt werden wird.

Ein Helfer ist die arme Sau, die auf die Masche tatsächlich reinfällt, weil sie glaubt, damit etwas Gutes zu tun, bewirken zu können, ohne tatsächlich mitzubekommen, was im Hintergrund abläuft. Somit also lediglich an so etwas wie Leidvermehrung freiwillig mitmacht. Denn am Ende leidet der Helfer ganz real und tatsächlich selbst.

Was also ist da im nichtsichtbaren Bereich geschehen?

Ich werde über den Inhalt, das Statements als solches nicht diskutieren. Also ignoriert es, wenn ihr nichts damit anfangen könnt oder anderer Meinung seid. Wer mir allerdings die Frage beantworten kann, oder sich über die tatsächlichen Hintergründe austauschen möchte, gerne.
 
Also, im Grunde ist es ehrlich gesagt einfach die Verantwortung, die mich da schreckt.
Auf mich machst du den Eindruck als wärest du dir der Verantwortung bewußt. Ja, das kann erschreckend wirken. Du entscheidest jedoch immer selbst, was du tun oder nicht tun möchtest. Du bist ja nicht verpflichtet überall mitzumischen. Das kannst du doch immer selbst entscheiden. Manchmal, so wie in dem vorherigen Fall, den du schildertest, ist es vllt. besser früher Laut zu geben und nicht so lange zuzuwarten (denn es ändert sich ja nur dann etwas so, wie man es gerne hätte, bzw. wie es für alle Beteiligten annehmbar ist, wenn man sich nicht von Umständen überrollen läßt, sondern selbst aktiv dazu beiträgt, das sich ein Konflkt löst-wenn mir das aufgefallen wäre, hätte ich sofort etwas gesagt und nicht gewartet).
Es freut mich natürlich, wenn ich damit Menschen helfen kann.
Ich hab eben allerdings eben mit diesem 'Talent' auch schon allerhand erlebt....
Ist ja auch nicht schlecht. Viele wünschen sich ein ereignisreiches Leben. Du bist mitten drin. Waren das so schlimme Dinge, die du da erlebtest? Oder konntest du nicht vielmehr dazu beitragen, dass sich schlimme Dinge in Wohlgefallen lösten?
Aber auch das Schiefangesehenwerden und Ausgeschlossenwerden stört mich vielleicht nichtmal am meisten.
Das ist dein eigener Eindruck, da du dich selbst schief anschaust und ausschließt.

Dazu aber ist zu sagen, dass man nicht in jeder Gesellschaft glücklich sein kann. Damit meine ich, du mußt nicht mit allen gleich gut auskommen. Es gibt sicherlich Gruppen deren Niveau mehr deinem Wesen entsprechen und solche die dies nicht tun. Das ist weder gut noch schlecht gewertet gemeint von mir. Es gilt zu akzeptieren, dass die Menschen so sind wie sie sind ohne sie deswegen als schlecht oder gut zu bewerten, sondern: sich selbst die Gesellschaft zu suchen, die mit dem eigenen Wesen korreliert.
Am meisten ist vielleicht die Erkenntnis, wie viel ich damit tatsächlich bewirke, bewirken kann und könnte. Ich hab schon einiges gemacht, das auch in der Konsequenz recht umfangreich war...und eigentlich auch nie etwas bereut, weil es sich am Ende immer als positiv gezeigt hat.
Und was stört dich jetzt daran, wenn es sich als positiv entwickelt hat?:D

Die Macht?
Aber........... 1.)Fühl ich mich damit einfach sehr allein. Und das ist kein schönes Gefühl.
2.) Mag ich es nicht, wenn Menschen mich darüber definieren was ich für sie tun kann. Ich will um meiner selbst willen gemocht und behandelt werden....
3.) Ich hab einfach tatsächlich Angst vor der 'Macht' bzw einfach der Möglichkeit die damit einhergeht...einfach weil man indem man etwas sieht/tut immer in der Verantwortung ist.
Man kann sich nicht mehr verstecken, wenn man diese Gabe voll lebt.
Und somit....wird die Gabe nicht nur ein Teil von dir,sondern sie definiert dich ganz. So sehe ich das.
1) Mächtige sind sehr oft allein, das ist so, weil es so viel mehr Ohnmächtige gibt als Mächtige. Möchtest du lieber Ohnmächtig sein? Macht bedeutet doch nix anderes als sehr gut mit dem Leben und den Anforderungen zurechtkommen zu können, Verantwortung zu tragen und für sich selbst sorgen (und sogar für andere) zu können. Macht=machen.

2)Aber das bist doch du. Ich bin mir sicher, dass du nicht nur darüber definiert wirst. Außer du befindest dich in der Gesellschaft lauter Ohnmächtiger. Dann wechsle die Gesellschaft.

3)Das hängt ja doch wohl von dir ab, wie du deine Macht gebrauchst oder ob du sie mißbrauchst, oder? Warum hast du da Angst. Hab Vertrauen an deine Vernunft und Integrität.
.........

Und die Frage ist wirklich, ob es zu meinem Wesen gehört....... oder nur eine psychologische Verletzung darstellt? Meine Schwester hat es auch; weniger ausgeprägt, aber durchaus vorhanden.
Genausogut kann es schlicht vererbt oder eine gute FamilienPrägung sein.;)

Wie kommst du auf psychische Verletzung? Ich hab hier nicht den ganzen Thread gelesen, vllt. hast du es ja schon erwähnt. Auch wenn du und deine Schwester eine schlechte Kindheit hattet, kann sich eine positive Anlage wie starker Wille oder die Eigenschaft der Mächtigkeit erhalten haben und sich positiv auf eure Entwicklung ausgewirkt haben. Du kannst ja mal, falls es dich interessiert, auch im AstrologieU-forum über dein Horoskop schauen lassen. So einiges läßt sich da raus ableiten.
 
Ein Opfer ist im Grunde genommen ein hemmungsloser Egoist, der glaubt, einen guten Trick entdeckt zu haben, und der dennoch innerhalb seiner selbstgewählten Rolle nie wieder satt werden wird.

Ein Helfer ist die arme Sau, die auf die Masche tatsächlich reinfällt, weil sie glaubt, damit etwas Gutes zu tun, bewirken zu können, ohne tatsächlich mitzubekommen, was im Hintergrund abläuft. Somit also lediglich an so etwas wie Leidvermehrung freiwillig mitmacht. Denn am Ende leidet der Helfer ganz real und tatsächlich selbst.

Was also ist da im nichtsichtbaren Bereich geschehen?

Ich werde über den Inhalt, das Statements als solches nicht diskutieren. Also ignoriert es, wenn ihr nichts damit anfangen könnt oder anderer Meinung seid. Wer mir allerdings die Frage beantworten kann, oder sich über die tatsächlichen Hintergründe austauschen möchte, gerne.
Über totalen Schwachsinn gibt es auch nix zu diskutieren, da hast recht:D
 
Mich laugt das total aus weil ich da einfach keinen Bezug zu meinem eigenen Wesen fühle.
Dazu noch was: wenn es dich auslaugt, dann schau darauf dass an dir nicht ständig rumgezehrt wird. Du bist genausowenig VERPFLICHTET jemandem andern ständig unter die Arme greifen zu müssen. Ein schlechtes Gewisssen laugt viel mehr aus als eine klare Entscheidung für ich tue oder ich tue mal nicht.

Es ist oft schwierig am Anfang zu unterscheiden ob man nur ständig ausgenutzt wird, aber mit der Zeit kriegst ne Nase auch dafür.
 
Ich geh jetztgerade mal nur auf zwei Punkte ein.

2)Aber das bist doch du. Ich bin mir sicher, dass du nicht nur darüber definiert wirst. Außer du befindest dich in der Gesellschaft lauter Ohnmächtiger. Dann wechsle die Gesellschaft.


:D Wenn du einen Tipp hast, gern! Vielleicht ist genau das wirklich der Haken, ich war fast immer in Gesellschaft Ohn-mächtiger........... Aber wo gibts Mächtige?
Sag mir ein Beispiel,...?

Wie kommst du auf psychische Verletzung? Ich hab hier nicht den ganzen Thread gelesen, vllt. hast du es ja schon erwähnt. Auch wenn du und deine Schwester eine schlechte Kindheit hattet, kann sich eine positive Anlage wie starker Wille oder die Eigenschaft der Mächtigkeit erhalten haben und sich positiv auf eure Entwicklung ausgewirkt haben.

Kurz gesagt: Meine Eltern haben sseeeeehr unterschiedliche Charaktere und Energien, sie haben viel gestritten und daraufhin gab es oft schlimme dicke Luft. Mein Vater war oft so wütend, dass es bedrohlich wurde.
Was ich früh merkte, war, dass ich ihn immer intuitiv verstand. Auch meine Mutter. Ich konnte also früh 'schlichten'....
Auch als ich älter, jugendlich, wurde.... konnte ich sehen wo meine Eltern sich missverstehen. Wo sie ihn nicht verstand und andersrum. Und dann klärte ich es auf.
Krasse Verantwortung als Kind/Jugendliche.--.-- und wenn ich sie NICHT nutzte (weil ich auch andere sachen natürlich tun wollte...für mich), kam es oft zum Knall.
Also ich MUSSTE Konflikte von anderen lösen, quasi als Überlebensmechanismus. Da ich die Ältere bin, vielleicht noch mehr als meine Schwester.

Und dieses 'müssen' möchte ich nicht mehr........ so wie heute...hatte ich das Gefühl es tun zu müssen; habe ich fast immer. Weil es so sehr an mir zerrt.
Ich habe eben nicht das Gefühl, immer selbst entscheiden zu können. Im Gegenteil.

Und wie gesagt, ich kann auch jetzt wieder in mehrere Richtungen schauen, und es sind wieder einige Themen offen, die gelöst werden müssen. Entweder jetzt oder eben später;...meiner Erfahrung nach kommen die Themen eh wieder, wenn man sich ihnen jetzt weigert. Und das neeeeeeeeeervt auch..auch wenns zugegeben GUT ist wenn ich innen stabil genug bin.
Dazu müsste ich aber mal dazu passende Lebensumstände machen, also 'mächtige' Leute um mich. ;) :)
 
Sie wissen nicht was sie wirklich aussenden.
Da liegt das Dilemma.
Sie wollen es auch nicht wissen.

Sieht leider ganz danach aus, ja. Es interessiert sie auch eigentlich nicht die Bohne. Hat ja mit mir nix zu tun...

Sie alle warten immer noch auf den Erlöser.

Und der macht dann was? Alles wieder gut? Ohen dass sie selbst was tun müssten?

Wenn aber alle nun auf den oder die Erlöser warten, warum wehren sie sich dann mit Händen und Füßen gegen ihre eigene "Erlösung"?

Wie soll denn ein "Erlöser" dann überhaupt jemals an sie rankommen können? Der ergreift doch irgendwann auch die Flucht oder gibt resignierend auf. Nee? Hat der/die/das ne Geduld...

Wär nix für mich.
 
Faydit, lass bitte dein Rumgewüte hier.

Das hilft mir hier bei meinem Thema nicht sondern nervt nur..
deine Message kam an.

Ich bitte dich, auf weitere Kommentare hier zu verzichten.
 
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Ich geh jetztgerade mal nur auf zwei Punkte ein.




:D Wenn du einen Tipp hast, gern! Vielleicht ist genau das wirklich der Haken, ich war fast immer in Gesellschaft Ohn-mächtiger........... Aber wo gibts Mächtige?
Sag mir ein Beispiel,...?



Kurz gesagt: Meine Eltern haben sseeeeehr unterschiedliche Charaktere und Energien, sie haben viel gestritten und daraufhin gab es oft schlimme dicke Luft. Mein Vater war oft so wütend, dass es bedrohlich wurde.
Was ich früh merkte, war, dass ich ihn immer intuitiv verstand. Auch meine Mutter. Ich konnte also früh 'schlichten'....
Auch als ich älter, jugendlich, wurde.... konnte ich sehen wo meine Eltern sich missverstehen. Wo sie ihn nicht verstand und andersrum. Und dann klärte ich es auf.
Krasse Verantwortung als Kind/Jugendliche.--.-- und wenn ich sie NICHT nutzte (weil ich auch andere sachen natürlich tun wollte...für mich), kam es oft zum Knall.
Also ich MUSSTE Konflikte von anderen lösen, quasi als Überlebensmechanismus. Da ich die Ältere bin, vielleicht noch mehr als meine Schwester.

Und dieses 'müssen' möchte ich nicht mehr........ so wie heute...hatte ich das Gefühl es tun zu müssen; habe ich fast immer. Weil es so sehr an mir zerrt.
Ich habe eben nicht das Gefühl, immer selbst entscheiden zu können. Im Gegenteil.

Und wie gesagt, ich kann auch jetzt wieder in mehrere Richtungen schauen, und es sind wieder einige Themen offen, die gelöst werden müssen. Entweder jetzt oder eben später;...meiner Erfahrung nach kommen die Themen eh wieder, wenn man sich ihnen jetzt weigert. Und das neeeeeeeeeervt auch..auch wenns zugegeben GUT ist wenn ich innen stabil genug bin.
Dazu müsste ich aber mal dazu passende Lebensumstände machen, also 'mächtige' Leute um mich. ;) :)
Oke, das ist natürlich schwierig für dich unter diesen Umständen oder nach diesen Erlebnissen, nach diesem Gefühl immer schlichten zu müssen sonst Donnerwetter oder Krach, deine Gabe als etwas Gutes an dir selbst anzunehmen. Das dir das am A.... geht und du dessen müde bist, kann ich auch nachvollziehen. Aber zumindest kannst du ja schon, lt deinen eigenen Worten, selbst erkennen, dass diese Eigenart von dir nicht aufgrund der Umstände, sondern schon in dir war. Sonst hättest du ja gar nicht Verständnis für beide Seiten aufbringen und schlichten können. Deine Schwester hat entweder auch das Talent für mehrere Seiten Verständnis aufzubringen, wie du, es kann aber auch sein, dass sie von dir gelernt hat, wie du damit umgingst und so eigentlich ein gutes Beispiel in dir gehabt hat.

Du hast viel zu früh als Kind Verantwortung übernehmen müssen, was eigentlich der Part deiner Eltern gewesen wäre. Die Eltern hätten dir klar machen müssen, dass das ihre Probleme sind und nicht deine und die Verantwortung dafür selbst übernehmen die Unstimmigkeiten zu lösen und nicht dir als Kind diesen Part überlassen. Es ist aber nun mal geschehen und Vergangenes läßt sich nicht ändern.

Du hast aber auch dadurch viel gewonnen, nämlich das, was viele nicht können: Verantwortung, Selbständigkeit und mächtig sein.

Es ist im Grunde ganz einfach welchen Fehler du zuweilen machst.
Wie ich bereits schrieb: Du MUßT NICHT überall schlichten. Es ist jetzt deine Entscheidung.

Zudem mußt du auch nicht für jeden Streit oder Unstimmigkeit anderer Menschen die Verantwortung tragen oder dich automatisiert einmischen. Das Automatisiert, meine ich, diese kindliche Prägung ist dir ja bewußt und du kannst darauf achten- du kannst z.B., wenn du das wieder spürst zuerst mal die Situation anschauen, ob es wirklich notwendig ist, dass du dich einbringst oder ob nur eben dieses Gefühl des Zwangs wieder da ist- die Situation in der Arbeit, die du schildertest erforderte es, da du ja darin verwickelt warst und deine Schlichtung eigentlich ja auch für dich von Vorteil war, also auch in eigener Sache nützlich war. Aber natürlich kann es sein, dass es Situationen gibt, bei denen du dich ohne Weiteres zurücknehmen kannst.

Andereseits kann es sein, dass da zwei Effekte gleichzeitig wirken, vornehmlich deine Gabe und zusätzlich die prägenden Umstände aus der Kindheit die das verstärken. Was ich damit sagen möchte ist: wenn du nicht diese Kindheit gehabt hättest (mit dem immer Schlichten müssen), würdest du dich vllt. sowieso überall schlichtend einmischen, da du ja sowieso das Verständnis für die Situation und die darin verwickelten Menschen hast. Du hast die Gabe, dass wie ein Außen stehender zu betrachten, bist deswegen emotional nicht affektiert darin und siehst Dinge die Andere, die emotional verstrickt sind, nicht sehen können aufgrund der Verstrickung.

Was ich auch sehr gut nachvollziehen kann ist das was dir fehlt. Jemand der mal Verantwortung mit dir teilt und bei dem du dich mal entspannen kannst. Die Frage ist aber, ob du überhaupt loslassen kannst.

Wo du mächtige Leute finden kannst? Schau auf Menschen die Selbständig sind und ihr Leben im Griff haben. Die gibt es sicher in deiner Umgebung, nur hast du bis jetzt vllt. immer nur auf die Ohnmächtigen geguckt. Man fühlt sich ja dann selbst zuweilen besser;). Vllt. , wenn du ein paar Mächtige kennen lernst, stellst du fest, dass du gar nicht soooo mächtig bist, wie du immer dachtest und verlierst die Angst vor deiner eigenen Macht. Dann wirst du ihren Nutzen für dich erkennen können.

:)
 
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