Constantin
Sehr aktives Mitglied
Doch, gibt es. Ich bin das beste Beispiel dafür.
nur weil du die Fremdenergien nicht bewußt an dir Selbst wahrnimmst heißt das nicht automatisch das du sie nicht unbewußt wahrnimmst und empathisch reagierst.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Doch, gibt es. Ich bin das beste Beispiel dafür.
was sie an der Physis erforscht haben.
http://www.aufrecht.net/utu/trauma.html
Sie haben aufgrund einer physiologischen Disposition ihres Nervensystems eine erhöhte Empfänglichkeit für Reize - und zwar sowohl für äußere Reize wie z.B. Geräusche oder Gerüche als auch für innere wie z.B. Erinnerungen, Vorstellungen, Gedanken. [...]
Warum sollte ich oder jemand anderes darauf kommen oder vermuten/behaupten, dass einer von beiden "kein" Apfel ist?
Und wie kommst du darauf, dass es hier um "oberflächliche Erscheinungen" geht, auf die sich "beschränkt" werden?
Wo 'erkennst' du den hier "oberflächliche Erscheinungen"? Ging's hier um Klamotten oder sonst dergleichen?
So schön erklärt.
Und das dürfte der Schlüssel zu den diversen (Liebes-)Irrtümern sein.
Weil man sich selbst ja verloren hat, fremdübernommen wurde, zwingt man sich, aus dieser, aber eben doch falsch verstandenen Liebe heraus, als Opfer, als Beute den Täter zu lieben, in der Hoffnung, Erwartung, dass dieser einen wieder loslässt und man wieder mehr man selbst sein kann.
Man weiß dass man irgendwie gefangen ist, aber hat keine Ahnung, warum. Und dann entsteht daraus diese Erlösungssehnsucht...
Es gibt in der Psychologie den Begriff "Stockholm-Syndrom". Irgendwann, nach einer gewissen Zeit beginnen Geiseln, Opfer eine Art Nähe, Sympathie zu den Tätern zu entwickeln, bekommen allerdings Angst vor der Polizei, die sie befreien möchte. Und sind auch nach einer möglichen Befreiung mitunter da schwer wieder raus zu bekommen, oder vom Gegenteil zu überzeugen. Es entsteht eine Art von Sympathie, Liebe ähnlich wie im Grunde genommen in der Macht-/Ohnmachtssituation zwischen übermächtigen Eltern und instrumentalisierten, für die eigenen Zwecke verbogenen, benutzten, eingespannten und programmierten Kindern oder eigentlich Kindermarionetten auch!
Dummerweise werden aus diesen Kindern irgendwann einmal Erwachsene, aber leider kommen sie aus ihrer Geiselhaft, könnte man sagen, trotzdem nicht raus, ja sehnen sich sogar mitunter auch noch nach ihr zurück oder beginnen, sie sogar zu idealisieren und zu verklären. Echt fatal! Noch fataler wenn daraus ein romantisiert-verklärtes (esoterisches) Erlösungsweltbild oder ähnliches wird oder geworden ist.
Zugleich dürfte das vermutlich auch genau den Reiz erklären, warum diverse Verklärungs- und Erlösungskonzepte derartig erfolgreich sind. Sie triggern die Wunde, versprechen nochmal, erneut Erlösung wenn man alles richtig macht, setzen also nur eine neue, weitere Geiselhaft an die Stelle der alten, ohne aber substanziell tatsächlich etwas aufzulösen. Doppelter Knast sozusagen!
Und dann "lieben" wir noch mehr, mit noch mehr Krampf und Zwang, um rauszukommen, und schlittern eigentlich dadurch noch tiefer rein.
Ganz einfach gesagt, Liebe ohne Verstehen der Zusammenhänge führt auch nur zu Irrtümern, oder ins Leiden.
Du warst für mich lange Zeit so ziemlich die schlimmste Nervensäge im ganzen Forum!
Und wenn es so geblieben wäre dann würde ich nicht allzu anders drauf sein als die Meisten hier. Und auch schön brav sinnlos weiterleiden und das für Liebe halten oder so. Danke für deine Hartnäckigkeit!
die Psychologie formt(e) die Lebewesen.
nix blödsinn. Bevor du einen Text beurteilst, solltest du ihn wirklich an dir Selbst nachvollziehen können.
Das Thema ist "Fremdenergien". Ein Lebewesen reagiert ohne sich dessen immer bewußt zu sein wieso. Im Aussen ist nichts sichtbar, niemand spricht, niemand zeigt Gesten, Mimik und doch findet eine Wirkung statt.
Um die Wirkung gehts hier. Was ist die Wirkung?
So ist das auch bei Borderline und HSP und nicht nur da.
Alle Lebewesen haben mit der Auswirkung des Nichtsichtbaren zu tun.
Nur Borderliner nehmen die Wirkung nicht an sich Selbst bewußt wahr und reagieren. Ihre Wahrnehmung für den eigenen Körper ist gestört.
Daher fangen sie an sich zu ritzen, um sich lebendig zu fühlen.
Ich kann aus meiner Haut nicht raus. Wenn ich mich ritze fließt Blut, dann weiß ich, ich lebe doch noch.
Blut das Symbol für Leben.
HSP nehmen die Aussendung an sich Selbst wahr und reagieren.
Doch HSP`ler wissen oft nicht wirklich von wem die Aussendung ist.
Der Beoabachter ist dem physischen Auge und Ohr nicht sichtbar.
Es ist immer das Selbst das auf die Aussendung reagiert.
Das Selbst ist traumatisiert und lebt in Angst.
Das Selbst ist es das wahrnimmt. Nicht das physische Auge und Ohr.
Was dem Selbst unbekannt, wird unbewußt wahrgenommen und unbewußt reagiert.
Die Psychologie kommt in diese Bereiche nicht rein und erklärt alles Sichtbare. Richtet sich nach dem Sichtbaren und verfehlt die Grundwirkung.
Es ist keine Wirkung, es ist eine Resonanz! Und ist dann Auslöser. Wirkung währe wenn gezielt von beiderseits vereinbarten Austausch von Energien zu einem eine zur Genesung führt. Das wäre eine Wirkung.
Es ist keine Wirkung, es ist eine Resonanz! Und ist dann Auslöser. Wirkung währe wenn gezielt von beiderseits vereinbarten Austausch von Energien zu einem eine zur Genesung führt. Das wäre eine Wirkung.
Und das Ritzen ist nicht das einzige Symptom für Borderline! Und was du als sehendes Bewußtsein siehst, sehe ich als Bewußt handeln, die Erkenntnisse in Leben Intrigieren. Und das was du den Psychologen andichtest, machst du besonders in dem von mir zitierten Posting.
Na gut. Das Phänomen selbst wäre aber von Psychologie selbst ja unabhängig. Die Psychologie ist ja gerade erstmal 100 Jahre alt, und hat natürlich das Problem, wie untersucht man wissenschaftlich relevant etwas, das sich der direkten Untersuchung, wie die menschliche Psyche, Seele, entzieht, und auf das man lediglich auf Grund beobachtbarer Resultate, oder Aussagen von Probanden oder neuerdings neurologischen Messungen von Gehirnaktivitäten etc. Rückschlüsse ziehen kann.
Hinzu kommt dass Psychologen selbst ein äußerst unhomogener Haufen sind, das findet man von streng rational-mathematischen Vorgehens- und Untersuchungsweisen bis hin zu abgehobenen Hardcore-Esoterikern so ziemlich alles, je nach Richtung, Schule, und individuellen Vorlieben.
Das Dilemma, das ich in vielem sehe ist, man kann gewisse Sachverhalte untersuchen, diagnostizieren, und sich, eben weil einige Faktoren kaum oder nicht zugänglich sind oder werden, dennoch eben in diversen daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen irren. Wie bei allen wissenschaftlichen Modellen.
Richtig problematisch wird's meines Erachtens aber dann, wenn andere dann diese Modelle, deren Unvollkommenheit den Urhebern durchaus bewusst war, von Schülern oder Laien als exakte Abbildungen, Wiedergaben der Wirklichkeit interpretiert, gelesen werden, an die diese dann glauben.